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Thema: Uid roman-umsetzung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dankwart schlug vor, dass sie sich erstmal ein wenig
    in der stadt umsehen sollten, bevor sie zum Bürgermeister gehen,
    und eine Reisegenehmigung beantragen.
    Also schlichen unsere 4 Helden ( Grandy,Julie, Libra und Dankwart)
    wie Schatten durch die Strassen. Keiner gab einen ton von sich.
    Die düsteren Gestalten auf den Mauern Düsterburgs waren nichts gegen
    die Schreie, die aus der Kanalisation hallten.
    In der Dunkelheit erkannt Grandy einen Gasthof und schlug vor,
    sich für eine ... Nacht... mal auszuschlafen. Also ging
    er mit seiner Kompanie in den Gasthof, um sich auszuruhen.
    Die Wirtin an der Theke verlangte dafür aber ein Paar Taler.
    Grandy, der ja nun schon ne janze Menge Knete eingesackt hat,
    konnte es locker bezahlen.

    Nun im Bett liegend, dachte Grandy über seine Vergangenheit nach,
    bis er schliesslich einschlief. Dann im Traum sah er
    eine finstere, finstere Stadt..
    da war ein finsteres, finsteres Haus...
    in diesem Haus war ein finsterer, finsterer Schrank.
    Grandy wollte den Schrank gerade öffnen, als er
    von Julie in den Zeh gebissen wurde.
    Julie wollte sich wohl ein bischen in der Stadt umsehen.
    Da Grandy die andern nicht von Julie aufwecken lassen wollte,
    beschloss er mit Julie zu gehen.
    Wieder durch die Dunkelen Gassen streifend,
    bemerkte er das Haus aus seinem Traum. Komisch, dadrinn brannten
    überall noch Lichter... Grandy versuchte, das Schloss aufzuknacken,
    aber es war zugechlossen. Julie hatte wohl auch den gedanken.
    dareinzukommen.

    Also ging Grandy weg. Ein Laden zog sich in sein
    Blickfeld. Grandy eilte hin, doch die Schreie aus der
    Kanalisation waren so grausam, das Grandy doch lieber
    wieder schlfaen gehen wollte.

    Also wachte er am nächsten... Morgen.... auf und durchsuchte
    mit Libra und Dankwart zusammmen die Stadt. Grandy führte sie zu dem Lden, der ihm ins Blickfeld geraten war. Er öffnete selbige Tür
    und fragte den Verkäufer nach Waffen, dieser entgegnete allerdings:

    "Waffen? Niemals. Der Waffenhandel ist vom Herzog untersagt woorden."
    Grandy: " Dann ist dem Herzog wohl nicht klar, wieviel Geld man sich
    damit verdienen kann, oder?"


    Verkäufer:" ....Geld?"
    Grandy:" Na, was denn sonst?"
    Verkäufer:" Ihr habt sicher recjt, junger Mann."
    Nun Wollte Grandy ein Satz Dietriche und ein Brecheisen kaufen,
    um in das ...finstere, finstere Haus einzudringen...
    wird er es schaffen?

    Geändert von Gamey (11.04.2004 um 20:18 Uhr)

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