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Schwertmeister
/Kapitel 1
Er kam aus dem Nebel gelaufen.Wusste nicht wo er war.Er kannte nur seinen Namen: Grandy.
Hinter ihm eine Art wabbernder Nebel, der einem Angst und schrecken einjagt.Grandy war sich
sicher das er da niemals mehr hinein gehen würde.Vor ihm lief ein Hund hin und her und
Grandy dachte: Denn kenn ich doch.Julie, sagte er fröhlich als wär nichts geschehen, und
er beschloß Julie mit auf seine Reise nach seiner Vergangenheit.
Am Abend saßen beide im Nahe gelegenen Gasthof.Grandy,schlaftrucken,löffelte in einer
trüben suppe herum, die ihm gerade vorgestzt wurde.Er schaute aus dem Fenster und
versuchte sich an seine Vergangenheit zu erinnern.Nach einigen Minuten des schweigens
stand Grandy auf und legte sich ins Bett.Mit der Hoffnung am nächsten Tag mehr über sich
und seine Vergangenheit zu erfahren.
Am nächsten Morgen stand er früh auf.Die Gasthausbetreiber schliefen noch und daher ver-
ließ er den Gasthof.Und schon wurde er von drei Karnickeln angegriefen.Er ging in den
Kampf bewafnet mit einem Kurzschwert und einem mottenzerfressenen Umhang.
Einige Minuten später fand er sich im Shop neben an wieder.Er verkaufte die drei frisch
abgezogenen Karnickelfelle für 90 Taler.Ein wenig vom Kampf geschwächt ging er zurück
zum Gasthof.Die Betreiber schliefen immer noch.Er setzte sich wie gestern abend an einen
Tisch und blickte zum Fenster, auf der Suche nach seiner Vergangenheit.
Erholt vom Kampf,richtete Grandy sich auf und ging zur Tür.Er wollte sie gerade offnen als
der Gasthofbetreiber in antippte und sein Geld verlangte.Grandy,glücklich die Karnickel-
felle verkauft zu haben, bezahlte mit einem Grinsen im Gesicht.
Als er den Gasthof verlassen hat, ging er zurück zum Nebel um vielleicht da noch etwas
über seine Vergangenheit zu erfahren.Er stand dort, einige Minuten nachdenkend in der
Einöde, als er ein Haus zu seiner rechten entdeckte ( ^^" ).
Er nährte sich dem Haus nur langsam, doch nach ein paar Minuten fand er die Türklinke
in seiner rechten Hand und öffnete die Tür.
Im Haus war es stickig und es stank nach Fekalien ( ^^" ).Er schaute sich das Haus an
als würde er nach etwas suchen.
So das wars erst mal.Mehr mach ich heute nich mehr.
Rechtschreibefehler könnt ihr ruhig bemängeln.Der Text wurde Heute in der Schule
geschrieben und da hatte ich keinen Duden zur Hand.
euer Dankwart90
Geändert von Dankius (15.03.2004 um 21:12 Uhr)
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