Hier zwei gedichte von mir, hätt nie gedacht, dass ich in Mathe so poetisch sein könnte
Kreaturen der nacht
Kreaturen der Nacht
Im dunkeln erwacht
Leis' und gefährlich
Tödlich doch ehrlich
Hüter der Pforte
Verbotener Orte

Schwarz wie die Nacht
Vom Schicksal gebracht
Grausam, doch weise
Sprengen sie leise
Von Pferden gebracht
Auf ihrer Wacht
Den Mensch zu beschützen
Dem Leben zu nützen
Trotz allem gejagt
Ein einsamer Schlag

Als Mensch geboren
Zum Hüter geworden
Vampir genannt
Allen bekannt
Doch nur durch Lügen
Durch böse Intrigen
Deshalb gehasst
Zum flüchtling gemacht

Trotz allem Stolz
Kreatur des Erfolgs
Braucht keine Liebe
Verspürt keine Triebe
Perfekt erwacht
Kreaturen der Nacht
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Still fällt der schnee

Still fällt der Schnee
Durch dunkle Nacht
Sonne ade
Sterne erwacht
Grüße den Vollmond
Nach alter Manier
Heul ihm entgegen
Sonne ade
Die Häuser sind hell
Es feiern die Menschen
Du schüttelst dein Fell
Willst weg von der Kälte
Willst auch in die Wärme
Betrachtest die Sterne
Verachtest den Schnee
Es frieren die Füße
Das Fell tropft vor Nässe
Willst auch geliebt sein
Im Feuerschein
Schleichst um ein Haus
Da kommt wer hinaus
Nutzt deine Chance
Schlüpfst durch die Pforte
Hinein zu der Horde
Begrüßung ist freundlich
Umgebung ist heimisch
Fühlst dich geborgen
Kein Kummer, kein sorgen
Dort wo's fröhlich schallt
es ist Weihnachtszeit
So bist du besonnen
Zum Feste gekommen
Nie mehr allein
Du fandest ein Heim

Ich hab die beiden Gedichte meinen Eltern zu Weihnachten geschenkt, die war'n begeistert... Jetz will ich mal wissen, was ihr so dazu dagt!