Das Menschen Tier

Peter H. Stahl

Das große Tier
An der Spitze steht
Weder Angst noch schrecken kennt
Über all auf der Welt es lebt
Die dadurch immer wieder bebt

Seit vielen Tausend Jahren
Es schon auf dieser Lebt
Und sie verändert
Nach seinem eigenen Bild

Städte werden gebaut
Aus Holz, Stahl und Stein
Und jeder sagt gern
Dass alles ist Mein!

Die größte schwäche aber ist
Der Egoismus bei diesem Tier
Der nie wirklich in ihm erlosch
Und es immer weiter nach vorne drosch

Krieg, Hunger und Seuchen
Begleiten es fast Schritt auf Tritt
Jeder versuche es los zu werden
Das wird wohl nichts

Am Ende der Zeit
Ist das Menschentier ausgestorben
Aber seine Werke werden noch weiter stehen
Von Kunst, Musik und Architektur
Und diese werden Hoffentlich nie vergehen

Ich hoffe man hört hier das raus was man raus höhren soll... nicht das was man will




Welten Tod

Peter H. Stahl

Wenn der Tod über all Lauert und die Welt regiert
Was ist dann mit den leben passiert?
Das Leben hat sich selbst gemordet
So hat es doch den Mensch gehortet

Der Mensch er die Welt fast zerstört
Mit seinen Waffen rum hantiert
Immer größer und dümmer er wird
Denn er ist nur ein kleiner Wird

Der Krieg ist gekommen
Und die Menschen sind verschwommen
Die Drachen die das Leben sind
Sie alle nun vernichtet sind

Die Drachen mit ihren Reinen Herz
Sie kämpfen wie der Wind
Zum alle nun vernichtet sind

Nur zwei Menschen haben überlebt
Drachen rein das war der Weg

Die Zwei Menschen aber nur Leute geboren
Die ihr Leben der Habsucht schworen
Gott er ihm es nun reichte
Er aus der Welt weichte
Und das Leben verschwand
Und der Tod gewann



Verschwinden

Peter H. Stahl

Singen, Tanzen, Trinken
Mehr wollen wir doch nicht
Oder schaffen wir bloß nichts?

Wir sehen unsere Welt
Mit den Falschen Auge
In der Hoffnung
Das es uns Gut ergeht

Hätten wir bloß gesehen
Was wirklich passiert
Dann wäre es nie zu dem gekommen
Was wir heute haben

Eine ganze Welt
Liegt dank uns in Trümmern
Durch gier, Hass und Verrat
Und was wir so nicht schafften
Vollendeten wir mit unseren Waffen

Schauen wir uns doch um
Überall Vernarrte Menschen
In ihren Glauben
Nach dem Gott
Aber nur gläubige
Dieses auch wirklich glauben

Die anderen auf der Welt
Nur nach Macht sie streben
Und jeden Mundtot reden
Bis es nicht mehr vorwärts geht

Ist das die Zukunft?
Ist das die Zukunft dieser schönen Welt?
In Trümmern zu liegen zu unseren Füßen
Und zu lachen?

Wie tief sind wir gesunken?
Haben wir nicht mehr verdient?
Warum wurden wir bestraft
Das wir auf diese Welt kamen

Die Völker der Erde
Nichts gelernt auf dieser Welt
Nun verschwinden sie mit der Zeit
Für die arme Erde
Wird’s auch Zeit


mal so einen kleinen einblick in das was ich schaffe.... ich hoffe ihr habt euren spass...
ich würde ja sagen diskutiert, aber ich habe am anfang mitbekommen mag man ´leider net so, aber dennoch macht es...
hehe