Poetischer Erguss meinerseits, war eine Art Husaufgabe auf freiwilliger Basis...
wie findet ihrs?

Ein Mondgedicht

Der Anblick der sterbenden Sonne
abends, dies rot ist eine Wonne.
doch auch, wenn viele Menschen logen,
der Mond hat ebenfalls besänftigende Wogen.

Neben den Sternen und ihrem Gewimmel
hat er nachts immer seinen Platz am Himmel
Er ist ein Freund in dunkler Nacht,
Wenn er über die Liebenden wacht.

So sicher wie der Irrer und sein Wahn,
so ist der Mond und seine Bahn.
Auch wenn es aussieht als sei er lahm,
errötet er nicht in seiner Scham.

Er ist ein Symbol für viele Liebenden,
mit ihm suchen aber auch die Hinterbliebenen
ein Gespräch, denn ihn ihm hat man gefunden
etwas, mit dem man sich fühlt verbunden.

Ob alt ob jung, ob klein ob gross,
die Fasziantion des Mondes lässt viele nicht los.
doch das merkt er nicht
er bleibt weiterhin, im Dunkeln das Licht