Hoffe, es ist ok wenn ich diesen mehrere Tage alten Thread nochmal hochkram. Bin nur selten im Forum, aber dazu würd ich gerne was sagen!

Ich binb der Meinung, dass man aus Final Fantasy vieles lernen kann, und ich glaube meine eigene Lebensphilosophie setzt sich zu großen Teilen aus FF und NGE zusammen. Aber Kriege verhindern ist wohl zu weit gedacht. Zu Utopisch!
Obwohl ich nie Psychologie-Unterricht hatte, glaube ich, viel vom menschlichen Geist zu vertsehen. Die Ursachen für Kriege sind nicht nur sehr unterschiedlich, sondern oft auch viel tiefer in Gesellschaft oder Religion verankert, als dass man sie so leicht lösen könnte.
Trotzdem ist FF für mich mehr als ein Spiel. Damit meine ich es ist mehr wert als nur irgend ein Action-Spiel, was ich mal zum Spaß spiel oder Ähnliches. Was mich besonders bei FFX und FFX-2 fasziniert ist die Nähe zur Realität. OK bitte nicht zu wörtlich nehmen, ich finde, Spira ist eine gute Abbildung unserer Welt. Viele Charaktere haben eine interessante Entwicklung durchgemacht, verschiedene Rassen und Religionen bekämpfen sich.......
Ich finde, mann kann aus FF viel für sich selbst lernen. Ich respektiere auch jede andere Meinung, aber für mich ist FF (auch die anderen Teile, nicht nur FFX) zu episch um es "nur" ein Spiel zu nennen.