zuersteinmal möchte ich mich bei den lieben mods bedanken die es zugelassen haben das ich den neuen QFRAT eröffne.

vielen dank

also zum thema, ich habe hier vor das grosse und von vielen so gehasste thema [Liebe] anzuschneiden.

ich spreche jetzt mal von einer erfahrung die ich gemacht habe (hoffe das kommt jetzt nicht allzu egozentrisch rüber ^^)

ich habe mich letzends zum weiss nicht wievielten mal in ein Mädchen verschossen. Ich selber hatte noch nie eine freundin und habe es somit satt etliche male unglücklich verliebt zu sein (nein ich habe nicht zuviel bravo gelesen ^^) also lag ich abends auf meinem bett und habe darüber nachgedacht, dass ich mir eigentlich keine mühe machen will um eine freundin zu bekommen, ich bin lieb und das weiss ich (selbstbewusstsein ^^), also warum geht es ständig um dieses bewesien, um dieses dem andern deutlich machen, das man es überhaupt werd ist geliebt zu werden. irgentwie pervers. kein mensch kann etwas dafür das ihm die hormone einen streich spielen, wieso muss man deshalb grade kerzen anzünden und mit einer rose im mund auf der ukulele klimpern. mir passt diese vorstellung einfach nicht, nicht das ich es vom leben verlangen würde das mir eine freundin vorgetischt wird. Ich will meine Liebe bloss durch mich beweisen. durch den Eindruck den ich rüberbringe, und nicht durch irgentwelche blumen und einem brief mit hocherotischen ergüssen.

"my love don`t cost a thing"
fasst das ganze auch ganz gut zusammen.

was sagt ihr dazu ? denkt ihr ähnlich wie ich, oder kann man soetwas gar nicht einsehen wart ihr auch schonmal in einer ähnlichen situation?

ich hoffe auf eine gute diskussion

ach ja und:
Sig Aus nicht vergessen