QFRAT #62 - ...winds of change...

[Blade_ss]

Original geschrieben von Gendo
find ich aber ^^

das Auftreten des Todes an sich find ich eine gelungene Idee, aber die Umsetzung in Bezug auf das Verhalten vom Tod, Stichwort „ mhhh Erdnussbutter“ und der extrem langgezogene und langweilige Storypart (knapp 180 Min.) ziehen den Film extrem runter. Ich persönlich hab den Film nur wegen Sir Anthony Hopkins geschaut. Brad Pitt hat IMO neben Sieben und Fight Club in keinem wirklich guten Film mitgespielt. Aber grade der letztgenannte ist einer der besten Filme überhaupt ^^

Und meiner Meinung nach hat der Film ein Happy End

Hopkins stirbt, auf Grund des Deals mit dem Tod (also von Beginn an klar)
die eigentliche Figur die Brad Pitt verköpert, die das Mädel als erstes in der Bar getroffen hat, wird wieder zum Leben erweckt, so hab ich das jedenfalls verstanden. Na wenn das kein Happy End ist ^^

...

gut...das mit dme Ende mag schon stimmen.
Aber Brad Pitt hat mehr zu bieten!!!
gerade gestern hab ich wieder"12 Monkeys" gesehen.....eine Traumrolle PERFEKT!!!
Und dazu noch Sleepers, Snatch und Sieben Jahre in Tibet!!!!
Der Tod wird sehr menschlich dargestellt, was ich dann wieder gut funde...nobody is perfect....nicht einmal der Tod!!
Dieses langatmige erzeugt meiner Meinung nach diese tolle melancholische Athmosphäre.....ich steh normal nicht auf Liebesfilme und hatte auch eine negative Einstellung zu dem Film(wegen Kritik usw) bevor ich ihn mir angesehen habe aber der Streifen hat es mir echt angetan!!


BTW: Fight Club ist ein Teil meines Lebens geworden!!!!!



[EDIT]: 700!!!!!!!!!!!!