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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von vio81
    Ich denke nachdem du dir doch sorgen darum machst, ob du dich über diese Freunde sorgst, hast du schon intensiv an sie gedacht - komplex formuliert aber einfacher ist es nicht zu sagen ^^*
    Allein dass du dir diese Fragen stellst zeigt imo dass sie dir mehr bedeuten als irgendwelche dahergelaufene Bekanntschaften aus dem Zug oder whatever
    Was bei mir z.B nicht der Fall ist^^ Um meine Schulkameraden sorge ich mich überhaupt nicht. Sie sind mir ziemlich egal- aber das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Es gibt einige aus der Klasse die sich kennen und so haben sich halt verschiedene Gruppierungen gebildet und da reinzurutschen ist wirklich nicht leicht. Und dann stellt sich auch noch immer die Frage ob man das eigentlich wirklich möchte.

    Meine richtige Freunde, und Bekanntschaften halte ich dagegen in allen Ehren^^ Ich melde ziemlich oft bei ihnen und einmal die Woche unternehmen wir auch gemeinsam etwas, sie sind einfach mehr auf meiner Wellenlänge und ich verstehe mich besser mit ihnen Ich muss meistens nicht erst nach den passenden Worten suchen um ein Gespräch zu beginnen. Es ist einfach alles da




    Zitat Zitat
    Es sagt sich einfacher als es ist und wird dir wahrscheinlich nicht viel helfen, aber versuche offener zu werden. Ich arbeite immernoch an mir und Tag für Tag fühle ich dass ich ein bißchen weiterkomme - auch wenn ich mir selbst manchmal im weg stehe und selber wieder drei schritte zurück gehe, ich pushe mich voran.

    Ich hab immernoch ein paar menschen den ich mehr sagen möchte als sie bisher wissen, aber das muss ich erstmal schaffen und ich bin zuversichtlich dass ich es kann.
    Ich feuer mich insgeheim selber an und hab zumindest schon eine imo verzwickte Situation durchstanden, es geht um eine flüchtige Bekanntschaft aus der imo mehr hätte werden dürfen, aber es sollte nicht sein. Auch wenn ich manchmal ein bißchen in die alte Schiene zurückfallen zu drohe - ich bin drüber weg und kann sogar manchmal drüber schmunzeln und befreit aufatmen.
    Dazu möchte ich jetzt noch was loswerden^^ Ob ein Mensch jetzt viel redet oder schweigt (sei es im Internet oder in Real) gibt ja eigentlich keinen Aufschluss darüber ob ich nun recht "offen" bin oder nicht. In der Klasse kann ich z.B sehr still sein, aber trotzdem bin ich für alles offen. Und wenn meine Klassenkameraden nur mal bei mir ein klein bisschen nachhacken würden, ich glaube es würde mir leichter fallen Gespräche mit ihnen anzufangen.

    Ich habe auch öfters mal das Gefühl das ich mir im Wege stehe. Und das wirklich nicht selten. Aber das ist nur eine Phase meiner Stimmungen und das weiß ich ^__^ Ich habe manchmal wirklich extreme Stimmungsschwankungen, die sogar so weit gehen können, das ich eigentlich lieber Tod als Lebendig sein möchte. Das ist jetzt aber immer seltener der Fall, sicherlich weil ich hier in der Community so tolle Freunde gefunden habe, mit denen ich immer über meine Probleme und die ihren reden kann.^^ Aber wie ich meine- Wenn die Stimmung nicht gut ist, kann auch nichts gutes draus werden. Und wenn etwas gut werden soll, braucht es seine Zeit. Das ist meine Meinung Gilt wohl auch besonders für die Beziehung^^


    Zitat Zitat
    Zurück zu deinen fragen ^^
    Wann ich jemanden zum reden brauche: Wenn ich meine Gedanken nichtmehr in zaum halten kann. Wenn sie kreiseln und ich nurnoch Passagier bin, ist es höchste Zeit jemanden hinzu zu ziehen. Dabei vertraue ich mich aber auch nur besonderen Personen an, denen ich mich verbunden fühle. Und ich danke ihnen dafür dass ich sie kennen darf
    Die Grenze liegt bei mir dort, wo ich selber nichtmehr damit zurecht komme. Diesen Punkt erreicht man mal früher, mal später, je nach Gemütslage. Da diese vor garnicht so langer Zeit extrem geschwankt hat, war ich eine Zeit lang kaum "berechenbar" in der Hinsicht und mehrmals am aufgeben... dort hab ich begonnen, mich zu öffnen, und es hat mir gut getan - und glücklichen umständen darf ich es danken dass ich momentan etwas konstanter "laufe" und die gröbsten Schwankungen draußen sind. Und eben an den Tiefpunkten dieser Gemüts-linien muss ich damit raus.
    Wie Laguna gesagt hat ist da nicht jeder dafür geeignet, und wenn man jemanden hat der einem in solcher Stunde zuhört, halte ihn in ehren und danke es ihm ausgiebig [/B]
    Wenn ich nicht mehr reden kann, ist bei mir ein klarer Schlussstrich gezogen worden. Die Gedanken sind dann oft wirr bei mir, ich kann sie nicht wirklich zuordnen und denke an zuviele Dinge gleichzeitig. Meistens hilft es wenn ich dann etwas abschalte und mich hinterher mit einigen guten Freunden unterhalte.

    Bis zur 8. Klasse kann ich mich noch gut daran erinnern das ich früher auch nie die Hilfe meiner Freunde annehmen wollte, das war für fast beschämend. Heute kann ich das nicht mehr nachvollziehen, aber damals wollte ich alles alleine schaffen. Ich habe daher jede Hilfe abgelehnt, wurde auch etwas zum Außenseiter und hatte es wie es halt immer so ist, wenn man alles auf eigene Faust macht, recht schwer. Warum ich sie nicht annehmen wollte, lag wohl irgendwo an meiner väterlichen Erziehung, denn der hat mir immer gesagt wer sich nicht anstrengt und nichts alleine auf die Beine stellt, der hat den untersten Platz in der Gesellschaftsschicht. Je öfters ich mir das jetzt anhöre, desto mehr weiß ich das das damals retorischer Unsinn hoch 3 war. Es steckt schon etwas Wahrheit dahinter, das man nichts erntet was man nicht selbst gesäät hat, aber wer sagt denn das dir die Freunde dabei nicht mit Rat & Hilfe zur Seite stehen dürfen?


    Zuletzt möchte ich noch sagen das mir das Thema echt verdammt gut gefällt. Darüber wollte ich schon immer mal reden Also danke RPG-Süchtling, ein wirklich toller Thread, alle Achtung

    @RPGSüchtling

    Ich will deine Texte jetzt auch mal zitieren, nur hab ich jetzt keine Zeit mehr- damit fahre ich morgen fort. Dazu hab ich noch einiges zu sagen ^^
    Geändert von Laguna (15.03.2003 um 03:42 Uhr)

  2. #22
    Hi Leute
    Freundschaft zu schliessen is für den Menschen der Freundschaft schliesst und den Menschen der sie angeboten bekommt sehr wichtig.z.B.Bei meineer Schule war jemand die zwar bei uns immer bei der Clique aber hat so gut wie nie mit uns geredet dann hab ich sie angesprochen anfangs war sie noch sehr schüchtern doch jetzt sind wir gute Freunde und sie wird von Tag zu Tag "offener"
    (\ /)
    (**)
    (/ \) Das ist Hase. Kopiere Hase in deine Signatur und hilf ihm die Weltherrschafft an sich zu reissen.

  3. #23
    Ich habe nicht sehr viele Freunde, dennoch sind es für mich die besten Freunde auf der ganzen Welt!
    Freundschaft verbindet wirklich ein überaus grosses Vertrauen, denn ich weiss, das ich immer auf sie bauen kann, so wie sie es auch auf mich können.
    Freundschaft entwickelt sich langsam, es braucht immer etwas Zeit, sich besser kennen zulernen.
    Wer seine Freunde irgendwie verrät oder ihen sonst irgendeinen Schaden zufügt, ist für mich kein Freund, denn wahre Freunde würden alles füreinander tun!
    Nennt mich ruhig blauäugig und naiv, aber das ist nun mal mein Glaube......

  4. #24
    Zitat Zitat von Navi
    Wer seine Freunde irgendwie verrät oder ihen sonst irgendeinen Schaden zufügt, ist für mich kein Freund, denn wahre Freunde würden alles füreinander tun!
    Nennt mich ruhig blauäugig und naiv, aber das ist nun mal mein Glaube......
    Nicht nur deiner, das ist IMO die richtige Einstellung und von Verrat unter Freunden kann ich ein Lied singen.
    Tja Freundschaften. Ich erinnere mich an meinen ehemals besten Freund, den ich noch vor dem Kindergarten kennenlernte (ich erinnere mich noch genau daran). Was haben wir damals alles für Blödsinn angestellt. Als er dann auf eine andere Schule ging als ich, wurde der Kontakt zwar weniger, brach aber nie ab. Irgendwann zog er dann weg, sehr weit weg sogar und der Kontakt brach schließlich ganz ab. Vor drei Jahren hat er mich dann besucht und ich war ein bisschen enttäuscht. Er hatte sich sehr verändert und ich bezweifle, dass wir, würden wir uns heute kennenlernen, wir Freunde werden würden. Eigentlich sind nur sehr wenige aus meinem alten Freundeskreis übrig geblieben, und von vielen habe ich mich nicht gerade freundschaftlich getrennt. Tja, so ist das nunmal.
    [FONT="Comic Sans MS"]
    Life's a videogame...
    [/FONT]

  5. #25
    Ja, sowas kenne ich auch.
    Ich habe mal ein Mädchen gekannt, mit der ich sehr gut befreundet war, aber dann kamen wir auf andere Schulen und der Kontakt brach irgendwie ab. Wir haben uns zwischendurch zwar noch ein paar mal gesehen, aber das reichte dann für eine Wiederbelebung unserer Freundschaft. Als wir beide dann von der Schule abgegangen sind, habe ich einige Zeit später wilde Gerüchte über sie gehört, die ich nicht glauben konnte. Dass sie sich sooo verändert haben sollte (sie war vorher sehr schüchtern sollte dann nachher alle möglichen Affären gehabt haben), wollte ich einfach nicht glauben.......

    Ich finde es schon nicht gut, wenn ich mitkriege, dass jemand schlecht über Leute redet, mit denen ich gut auskomme.......Wenn man diese Leute doch nicht mag, warum ist man dann mit ihnen zusammen und redet dann schlecht über sie, wenn sie nicht da sind?
    Ich kann das nicht verstehen. Menschen, mit denen ich nichts zu tun haben will, mit denen bin ich auch nicht zusammen!

  6. #26
    Freunde sind sehr wichtig, IMO. Ich kenne relativ viele Leute, aber ich habe nur wenige, sehr sehr wenige, die ich als wirkliche Freunde bezeichnen würde. Die meisten meiner Bekanntschaften beruhen eher auf Oberflächlichkeiten und gehen selten in die Tiefe. Auch beunruhigt es mich nicht, wenn ich über Wochen oder auch Monate nichts von ihnen höre. Meine „richtigen“ Freunde sind mir hingegen so sehr wichtig, dass ich alles tun würde, was in meiner Macht steht, wenn sie mich brauchen. Das ist das, was für mich eine wahre Freundschaft ausmacht.

    Zitat Zitat von RPG-Süchtling
    Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, habe ich wohl "nur" ein Problem damit, mich den Menschen in meinem Umfeld zu öffnen, wenn ich ihnen dabei in die Augen sehe.
    Hier im Internet kann ich dagegen über alles quatschen. Aber es bringt mir nicht viel. Keiner von euch kennt mich richtig. Das können eben nur Freunde, mit denen man was unternimmt, die man oft sieht. Deswegen kann das Internet für mich auch niemals ein Ersatz für zeitweise persönliche Anwesenheit eines Freundes sein.
    Und es ist eben nicht so einfach, neue Freunde zu finden. Ich will die Bildung einer Freundschaft jetzt nicht unbedingt an einem Zeitraum festmachen, aber ich denke, es braucht seine Zeit. Und da ich eh nicht der extrovertierte Typ bin, bin ich mehr oder weniger auf die Leute angewiesen, die ich schon seit Jahren kenne und die mich schon seit Jahren kennen.
    Sich seinem Umfeld zu öffnen ist wirklich nicht leicht, zumindest auch nicht für mich. Wobei ich einräumen muß, dass das Umfeld ansich für mich auch eine große Rolle spielt. Es gibt Menschen, denen würde ich mich nie wirklich öffnen, bzw. es würde mich sehr viel Überwindung kosten. Bei anderen denke ich darüber gar nicht viel nach und plapper drauf los, wie mir grade ist. Leider merke ich nicht direkt welche „Taktik“ nun besser ist, da ich weder auf der einen noch auf der anderen Seite große Erfolge verzeichnen kann.
    Nein, es ist nicht einfach neue Freunde zu finden, schon gar nicht, wenn man nicht rausgeht, so wie ich.

    Zitat Zitat von RPG-Süchtling
    Aber für sie alles tun? Um ganz ehrlich zu sein, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass auch nur einer meiner Leute mal in die Lage kommen könnte, so dermaßen auf einen anderen angewiesen zu sein.
    Vielleicht sind wir einfach stark genug fürs Leben und könnens auch alleine schaffen. Aber da dran bin ich eben am rumzweifeln....
    Es kommt ja nicht darauf an, ob man nun zwingend auf eine bestimmte Person angewiesen ist, aber ein Freund ist dazu da, einfach da zu sein, wenn man ihn braucht. Einfach nur da sein. Ohne Verpflichtungen und Zwang. Ich denke, man kann es alleine schaffen, habe aber im Laufe der Jahre gelernt, dass es anders besser ist. Besser für mich. Ich fühle mich besser, seitdem ich weiß, dass ich zumindest 2 Menschen habe, auf die ich mich uneingeschränkt verlassen kann. Und sie wissen es umgekehrt genauso.

    Zitat Zitat von RPG-Süchtling
    Solange ich meine Einstellung der Welt und der Gesellschaft gegenüber nicht ändere (was nicht leicht ist, weil mir einiges auf den Senkel geht), wäre ich wohl eh nurn Jammerlappen, dem man eh nicht helfen kann (Lilly muste sich das schonmal antun). Und dann fürchte ich, hat sich schon ein bisschen viel angesammelt. Wie heißt es? Aus seinem Herzen eine Mördergrube machen? Wenn ich so drüber nachdenke, wüsste ich gar nicht, wo die Grenze liegt, wo ich gar nicht mehr anders könnte, als mit einem anderen Menschen zu reden.
    Wenns nicht zu indiskret ist: Wann habt ihr es nötig? Wann braucht ihr wirklich jemanden? Oder teilt ihr alles mit eurem Freund/eurer Freundin?
    Jammerlappen, papperlapapp! Du bist keiner, zumindest so lange nicht, wie Du Dich zu keinem machst.
    Ich habe verlernt ganz allein zu sein. Früher konnte ich es, aber ich kannte auch keine innere Wärme, so wie ich sie jetzt empfinde, wenn ich bei Menschen bin, die mir so viel bedeuten. Ich kann zwar jetzt auch ohne sie auskommen, aber es fällt sehr schwer. Am meisten brauche ich sie, wenn es mir schlecht geht, es ist aber auch genauso schön mit ihnen die guten Zeiten zu teilen.
    Es ist komisch. Wir beide hatten nie das Problem uns näher kennenzulernen. Und Du warst und bist immer für mich da. Da ist etwas ganz besonderes, was uns verbindet, was uns schon von jeher verbunden hat. Und ich bin mir sicher, dass das was ich in Dir sehe, noch viele andere Menschen sehen können.

  7. #27
    hmm...ich bin mit der Bezeichnung von 'Freunden', insbesondere von 'wahren Freunden' vorsichtig. Leider kenne ich zu viele Leute, die mir nicht sagen, was sie wirklich denken, mich aber trotzdem als Freundin bezeichnen. Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Natürlich sind Freunde wichtig, dennoch denke ich, sollte man aufpassen, was man wem erzählt. Ich würde z.B. NIEMANDEM aus meiner Klasse erzähle, worüber ich nachdenke, da keiner das so wirklich verstehen würde. Bleibt mir nur noch eins: 'You can vount your real true friend on one hand - through life!' Wohl wahr, wohl wahr...(Ist von Iron Maiden, Titel des Liedes fällt mir grad net ein)

  8. #28
    Danke für diesen Thread, tut gut, den mal durchzulesen.
    Zitat Zitat von RPG-Süchtling
    Ich bin wahrscheinlich ein echter Blinfisch, dass ich die Menschen nicht richtig zu schätzen weiß, die das Schicksal mir verpasst hat. Und das finde ich schade. Und ich habe eben Angst, dass ich erst merke, dass mir was abgeht, wenns dann weg ist. Irre ich mich denn, wenn ich denke, dass da irgendwas furchtbar schief läuft?
    Das kenne ich gut. Ich bin selber gerade in einer ähnlichen Situation. Da ich auch eher introvertiert bin, gibt's bei mir ab und zu mal Phasen, in denen ich irgendwo Abstand von den ganzen Leuten brauche. Klar, kleine Auszeiten braucht jeder ab und an mal, aber mir kommt's schon so vor, als wären die bei mir ein wenig intensiver und länger als bei anderen. Vor 'ner Weile war das so, d.h. ich hab Anrufe abgeblockt, mich rausgeredet, dass ich nicht gut drauf bin etc. (nein, ich weiß nicht, warum ich einfach gesagt hab, dass ich Abstand brauche...) und nach 'ner Weile hat man dann auch aufgehört, mich anzurufen o.ä., klar, wenn ich mich so komisch benehme. Das ist nun einige Wochen bzw. Monate her, seitdem hatte ich auch keinen Kontakt mehr zu den Leuten, was ich sehr bedauernswert finde. Und jetzt, wo diese Phase wieder vorbeigeht, ärgere ich mich und denk mir, was'n Idiot ich bin. Wie ich sowas wieder hinbiegen kann, weiß ich auch nicht, höchstwahrscheinlich gar nicht mehr. Sowas merken, wenn's zu spät ist, ist echt dämlich.

  9. #29
    Wann ich jemanden als Freund bezeichne?

    -wenn ich ihm vertrauen kann
    -wenn ich bereit bin, für ihn was zu riskieren
    -wenn ich mit ihm über alles reden kann

    Das sind für mich die 3 Hauptkriterien.

    Ich habe selber 2 gute Freunde, denen ich jederzeit blind vertrauen würde, mit denen ich über alles reden kann und die auch das gleiche für mich tun würden, was ich bereit wäre, für sie zu tun und das ist nicht gerade wenig.
    Wir haben Schon so viel miteinander erlebt und durchgemacht, dass ich mir keine Gedanken über den Fortbestand unserer Freundschaft machen muss und ich weiß auch, dass die beiden anderen genau dasselbe Interesse daran haben die Freundschaft aufrecht zu erhalten, egal, wie lange wir noch leben werden und was noch für Hindernisse kommen mögen.
    Ich weiß, dass wenn ich mal in der Patsche sitze, was schon öfter vorkam, ich immer noch jemanden habe, an den ich mich wenden kann und der mir hilft, auch, wenn es bedeutet, dass er deswegen, auf andere, vielleicht schönere Dinge verzichten muss, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht.

    So, jetzt wisst ihr ungefähr, was ich unter echter Freundschaft verstehe, und was mir eine echte Freundschaft bedeutet.

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