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Hm, diese vielen materiellen Dinge vor denen man Angst haben sollte oder könnte kratzen mich wenig. Spinnen sind nicht hübsch, aber solange mir keine über's Gesicht krabbelt ist's mir völlig egal. Gleiches gilt für alles was insektoid oder anders gesagt auf Daumennagelgröße nervig sein kann.
Ich persönlich habe, keine Panik aber Angst, vor Veränderungen, da sie mich aus meinen gewohnten Zyklen und Gewohnheiten reißen. Gleichzeitig habe ich auch Angst davor, dass sich an manchen Dingen nie etwas ändert, das klingt paradox, was es auch ist, dennoch entspricht das genau meinen Empfindungen.
Zudem fürchte ich mich noch vor dem Tod, was sich aber auch auf mein Alter schließen lässt. Ich denke, wenn man älter ist, kann man auf so viel, Positives und Negatives, zurückblicken, dass man akzeptiert, dass irgendwann Schluss ist.
Ich jedoch komme einfach nicht damit klar, dass heute oder Morgen alles vorbei sein könnte, einfach weg, ausglöscht. Nicht wie einfach hinlegen und wieder aufstehen, einfach ENDE. Das macht mich immer sehr traurig und nachdenklich.
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