Zitat Zitat
Original geschrieben von unfixable.

Was spricht gegen eine Wohnung?

Ganz spontan mal meine schlechte Seite: Faulheit. Mein Zimmer ist ein gigantisches Chaos; auf meinem Schreibtisch stapeln sich die Bücher und die Papierknäule und man erstickt hier fast in Staub. Wäsche? Ich hab' das letzte Mal gebügelt als ich 7 war. Außerdem würde ich das mit der Selbstversorgung eh immer verraffen. Ich würde eh alles auf dem Weg zum Einkauf vergessen. Aufschreiben hilft nichts, weil ich sogar DAS vergesse.

Dann ist da noch das Geld. Woher soll ich das nehmen? Auf dem Geldbeutel meiner Eltern kann und will ich mich nicht verlassen, eine WG wäre mir zu stressig, also woher? Höchstens durch einen Nebenjob.

Aber hey, ich hab' Zeit. Erstmal wird die Schule gepackt.
Ja also das mit der Faulheit das stimmt schon.
Gibt manchmal schon Zeiten das sieht meine Wohnung wie der höchste Schweinestall aus (war erst letztens so *g*), naja aber wenns mich dann zu sehr ankotzt, dann raff ich mich halt doch auf und räum wieder auf.^^
Ich denk diese Selbstverantwortung lernt man dann einfach, weils halt keine Mami gibt, die es machen würde.

Und das mit Geld. Naja Nebenjob in ner Videothek geht z.B., oder in meinem Fall geht erstmal auch Arbeitslosengeld (das geht allerdings nur, wenn die Miete nicht Höhen von 300 € übersteigt).