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Kein Leben
Es ist nicht sonderlich verwunderlich, dass du nur wenige Inhaltsangaben zu Lovecraft's Werken findest, da er hauptsächlich Kurzgeschichten für Pulp-Magazine schrieb. Die Bücher sind Sammlungen dieser Kurzgeschichten, wie "Berge des Wahnsinns" oder "Der Fall Charles Dexter Ward".
"Berge des Wahnsinns" ist mein persönliches Lieblingsbuch in Lovecraft's schaffen, "Der Fall Charles Dexter Ward" halte ich für seine beste Umsetzung der Dissonanz-Theorie in der fantastischen Literatur (Nachzulesen im Nachwort von "Stadt ohne Namen", ebenfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, aber IMO sind diese noch sehr ungeschliffen in Stil und Tempo und deshalb nicht zu empfehlen.) "Chthulhu. Geistergeschichten" und "Schatten über Innsmouth" sind mir ebenfalls als empfehlenswert in Erinnerung geblieben. "Die Katzen von Ulthar" ist wegen der zweiten von Zwei Geschichten ganz interessant. "In der Gruft" ist mir nicht wirklich im Gedächtniss hängen geblieben, ich glaube es war ebenfalls eine Sammlung früher Kurzgeschichten. Abraten würde ich von jenen Geschichten, die er für andere Autoren korrigiert hat, wie die Sammmlung "Das Grauen im Museeum".
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