@Wohan:
Immer man ruhig. Es geht auch um die Geschichte. Wie umfangreich man sie schreibt, ist jedem selbst überlassen:
z.B:
XYZ und XXX sahen zu den Zinnen hinauf. Es blitze stark auf, so dass die beiden aufgrund der starken Helligkeit einige Sekunden nichts sehen konnten. Ein Geist stellte ihnen eine Frage: "Ihr, die auf der Suche nach der Lösung seid, antwortet auf meine Frage richtig und Euer Weg wird weitergehen - antwortet Ihr falsch, so soll die Blindheit Euer Schicksal sein".
Auf die Frage konnte XYZ antworten, lag jedoch falsch mit seiner Vermutung. Hätte XXX nicht kurz eingelenkt und die richtige Antwort ausgesprochen, so wären sie wohl für ewig in der schwarzen Burg in Blindheit geblieben.
Natürlich kann man auch schreiben:
Die beiden marschierten durch die schwarze Burg und wurden kurze Zeit von einem Geist aufgehalten, konnten diesem jedoch entfliehen und die Burg in letzter Not verlassen.
Oder man fasst sich noch kürzer:
Die beiden durchquerten auf ihrer Reise die schwarze Burg.
Wie man es schreibt, so meine ich jedenfalls, ist jedem selbst überlassen. Weniger ist manchmal mehr. Daher Wohan - mach dir nichts draus, machs zu Ende. Die Idee ist am Ende ausschlaggebend und alleine die Abgabe ist schon zu respektieren, wenn man sieht, wieviele hier damit Probleme kriegen.![]()