Na welch Wunder das ist antworte.![]()
Also PoS sind eine meiner Lieblingsbands,die 12:5 rotiert seit dem Release ständig in meinem CD-Player.![]()
Zu den Studioalben: The perfect element und Remedy Lane unterscheiden sich daher das sie um einiges weniger roh und jam-mäßig an sind dafür mehr durchkomponiert sind und gehen auch mehr in Richtung Gesamtkonzept.Die ersten beiden Alben Entropia und One hour by the concrete lake sind zwar auch Konzeptalben,aber vorallem bei Entropia hört sich an als ob zuerst die Musik komponiert wurde und dann der Texte und das dazugehörige Konzept,The Perfect Element und Remedy Lane hört sich eher so an als ob ein bestimmtes Konzept im Vorhinen existiert und der Songwriter Daniel Gildenlöw denkt "An dieser Stelle brauch ich was heavies,da was verträumtes...",One hour by the concrete lake ist ein Zwischending IMO.
Meine persönlichen Lieblingsalben sind Entropia und The perfect element,zum Einstieg würde ich nicht unbedingt sofort The perfect element und Remedy Lane empfehlen da beide Alben sehr komplexe Konzepte haben,eher eins von beiden und noch Entropia(wenn man was heavieres will) oder 12:5(wenn man was Chilligeres will).
12:5 ist absolut geil,viele Songs wurden ziemlich umarrangiert und das Teil glänzt nur so vor Spielfreude,die Brickwork-lieder sind übrigens normale Songs im Medley-format.
Grundsätzlich gilt für PoS fürs Reinhören nicht nebenbei hören sondern genau hören und Texte lesen,normalerweise benutze ich nicht unbedingt das Wort "Kunst" mit Musik,aber The perfect element und Remedy Lane sind Ausnahmen.
Wer nach meinem endlosen Geschwafel noch immer interessiert ist und einen Real-player hat kann sich hier
eine Live-version von "People passing by" runterladen,auf der offiziellen Seite gibt es auch einige Lieder als Vollversionen.(unter Band,dann Samples)
BTW,was stand so im Artikel in der Tageszeitung?![]()