Er war vor kurzem auf pro sieben und ich muss sagen es is einer der besten filme die ich kenne. Manchmal zwar ein bisschen brutal aber er spiegelt im großen und ganzen die warheit wieder. Was haltet ihr vom film?![]()
In jeder Beziehung faszinierend, aber etwas unbedacht inszeniert... öh... will sagen, wenn ihn die falschen Leute sehen, geht der Schuss nach hinten los.
--"What we've got here... is failure to communicate."
was halte ich von dem Film ?? mal überlegen..........hmmmmmmm.....naja tolle Schauspieler, interessante Handlung, klasse Charaktere.....
stellenweise sicherlich hart, aber Ansichtssache, ich fands angemessen an die Story und die ganze "Szene"
Und vor allem tragisches ende......und wer wissen will, wie hoch das Budget war oder wie gut der Film wirklich war, einfach "Prayor" fragen
[PSEUDOMOD]du hättest deine eigene Meinung oder zum. von jemand andersruhig in deinen Post mit einbauen können
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American History X ist einer meiner Lieblingsfilme. Gute Story, gute Schauspieler. Ein paar Szenen waren wirklich ziemlich brutal aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Edward Furlong und Edward Norton zeigen mal wieder was sie draufhaben und hiermit empfehle ich den Film an alle über 16-jährigen + weiter![]()
Bin ich der einzige der den Film ziemlich überhypt findet?Er ist zwar ganz nett,aber der Schluß ist meiner Meinung nach ziemlich unglaubhaft,nur weil sich der Hauptcharakter im Knast mit einem Dunkelhäutigen anfreundet und von Nazis vergewaltigt wird ändert sich die Meinung so drastisch,und vorallem dann die des Bruders?
Vom audiovisuellen war der Film auch nur Standartware,die Schauspieler zugegebenermaßen gut.
Trotzdem,manchmal habe ich das Gefühl das der Film gut sein _muss_weil er gegen die bösen Neonazis geht,aber er ist eigentlich weder tiefgründig noch sonderlich hart.
--"The fear of blood tends to create fear for the flesh."
so ziemlich am Anfang des Films, als ein weißer von den schwarzen, IIRC ist grad der der ihn am ende erschießt auch dabei, wird auch schon kräfitg rumgemuckt, dann is es kein Wunder wenns dann zu sowas kommt, also denk ich ist das Ende nicht ganz unergründlich.
Es muss logischerweise nicht jeder Film gegen die Nazis immer gut sein, es gibt bestimmt einige ähnliche Filme, dies eben aufgrund übertriebener Härte nicht geschafft haben, so bekannt und erfolgreich zu werden wie American History X.....
Des weiteren, ist er denk ich, für mich persönlich kein Stück hart, wenn man sich die ein oder ander Folge "Faces of Death" oder "Faces of Gore" reingezogen hat, weis man was hart ist, aber das is ein anderes Thema, nur der Punkt ist, das es schon hart, wenn der Schwarze in den Randstein und danach ins Gras beißt, ich weiß schwärzestes Wortspiel in der Situation, egal, denke ich schon ist das hart....tiefgründig, naja, ich denk der Film hat keinen Preis für seine Tiefgründigkeit gewonnen, hat er glaub ich überhaupt nicht, aber oberflächlich kann mans ja auch nicht nennen.....
Ich jedenfalls für meine Person fand den Film bzw. das Ende schon tragisch....
Noch ne Frage zum Abschluss, was meinst du mit "audiovisuell (...) nur Standardware" ?
das mit dem bruder ging mir auch etwas zu schnell, muss ich sagen. dass sich seine meinung nach 3 jahren im knast ändert, lässt sich aber imo schon nachvollziehen.Zitat
insgesamt imo dennoch ein sehr sehenswerter film. hab ihn neulich zum ersten mal gesehen, vorher immer irgendwie verpasst. war er in der form, wie er auf pro7 lief, eigentlich geschnitten?
@Pi
Nein war nicht geschnitten.
@aka
Also mit audiovisuell mein ich vom Sound und vor Optik her,gut die Thematik ist nicht unbedingt für einen sehr auffälligen Soundtrack geeignet,aber von der Kameraführung war es meiner Meinung nach wirklich durchschnittlich,und naja die Schwarz/Weiss-szenen sind auch nicht so das Wahre.
Gut,als oberflächlich würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen,da der Protagonist ja seine Gründe hat,aber zum nachdenken regt mich der Film kaum an und die Charaktere sind meiner Meinung nach auch recht einseitig.
Zum Ende,Ich finde es vorallem unrealistisch da er ja extrem weit in der Szene drinnen war und das über viele Jahre,dafür geschieht die Entwicklung im Knast IMO viel zu schnell.
Zur "Härte",im Vergleich zu beispielsweise A Clockwork orange,was Anfang der 70er rauskam,ist es meiner Meinung nach absolut harmlos und man hört öfters das American History X recht hart sein soll.
--"The fear of blood tends to create fear for the flesh."
@ JohnnyKnoxville
Njam, klingt ja cute o_Oa
Das der nach 3 Jahren im Knast seine Motive mal überdenkt, finde
ich nicht SOOO unwahrscheinlich, klar, vorher war er richtig krass
böse, aber im Knast sah dann schon alles anders aus (als ihm zB
sein Kumpel erzählt hat, dass Schwarze benachteiligt werden)
Aber das Ende war dann doch ziemlich hirnlos![]()
Was hat der Typ dem denn getan ?? Der hat ihm echt nur am Anfang
n bisschen Rauch ins Gesicht geblasen, sonst haben die doch kein
Wort gewechselt !!?
(aber whatever, das iss Amerika, das Land der unendlichen Möglichkeiten (und schießwütigen Jugendlichen))
ich fand den film auch genial.
der spiegelt schon die wirklichkeit wieder.
naja der is zwar recht hart, aber ich denk mal so gehts da halt wirklich zu - die haben sich so gehasst, und sich gegenseitig übern haufen geschossen, das is schon übel (auch heute noch).
die schauspieler haben sehr überzeugend gespielt, und der ganze film war auch ziemlich tiefgehend (bei zum beispiel).
kaufgrund...
Geändert von aHi (03.03.2004 um 23:19 Uhr)
Bei zum Beispiel was? Wäre nett, wenn du den Satz zuende führen würdest
Öhm.. Ich glaube, du hast da unter Umständen was nicht ganz mitbekommen. Der Film hat noch immer (auch wenn er 5 Jahre alt ist) einen absolut aktuellen Zeit- und Realitätsbezug, da ist nix mit damals, das ist die knallharte Gegenwart.Zitat
American History X rangiert bei mir sehr weit oben, ich empfinde den Film als unglaublich intensiv und die Art, wie Edward Norton seine Rolle spielt, ist für mich unheimlich beeindruckend![]()
--*myahahar ... *¤°~ }
Ein sehr guter Film zeigt, was es für Idioten und Anhänger Hitlers gibt. Diese ganze Propaganda und Einstellung ist sher interresant anzusehen, da ich bis jetzt noch nie jemanden gesehen hab, der sich von einem Fascho zum Normaldenkenden entwickelt. Eine solche Verwandlung kommt selten zustande, wäre zu dieser auch eher unwahrscheinlich.
Die beste Szene, in der man gemerkt hat, das er keine Rassist ist, war als...
Genau wie bei "Starship Troopers".Zitat
Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die den für einen spaßigen SiFi-Action-Kracher halten...
Es ist ja nicht umsonst sehr umstritten, ob solche "Anti-Kriegs/Gewalt-Filme" wirklich "Anti" sind.
Sie versuchen diese Wirkung zu erzielen, in dem sie möglichst grausam sind und dadurch abschrecken wollen. Es ist allerdings fraglich, ob eine solche Botschaft dem Zuschauer auf diesem Weg vermitteln werden kann oder ob der nicht in erster Linie davon abgeschreckt wird, sich so etwas überhaupt anzugucken. Letztlich dienen solche Filme nicht selten vor allem dem Voyeurismus gewisser "Fans" – auch ein Grund, warum es immer weniger solcher Filme gibt.
Mir persönlich gehen solche Filmen nicht weit genug. Statt in aller Ausführlichkeit zu zeigen, wie grausam das "jetzt" ist, sollten die Filmemacher lieber sinnvoller Alternativen und Auswege aus solchen Situationen für das "morgen" aufzuzeigen.
Und genau der Aspekt fehlt mir auch bei American Hystory X ... was allerdings nichts daran ändert, dass es mit Sicherheit kein schlechter Film ist.
Also laut ofdb ist der Film ungeschnitten,siehe hier,deshalb meine Annahme.Naja,auch wenn die Szene so ist würde es wohl trotzdem nichts an meiner Meinung ändern das er nicht so hart ist wie behauptet,denn ich zähle auch psychische "Gewalt" zu Härte.Zitat
--"The fear of blood tends to create fear for the flesh."
Ja, hier ich, ich betrachtete den Thread eigentlich für gegessen, nur wenn man was gegen Starship Troopers sagt, bin ich eben doch daZitat
Egal, also ich find den Film echt unterhaltsam, auch die ungeschnittene Version ist richtig gelungen, IMO, klar keine tiefgründige Story, auch die Schauspieler, Casper Van Dien und Denise Richards überzeugen nur nebenher, aber die Gefahr das ein solche Film nach hinten losgeht, also dass kan ja wohl sogar bei "Karate Tiger" passieren, was heißt kann, meine Eltern haben mir erzählt, dass als sie früher im Kino waren in u.A. dem Film, dass sich Leute danach den Schädel eingeschlagen haben, weil sie einfach nur hohl waren
Aber dafür denk ich kann man nicht den Film verantwortlich machen und deshalb sagen er wäre schlecht, sowas hört ich bei deinen Zeilen zumindest rauses kommt auf den Blickwinkel an, und noch wichtiger welche Person sich den Film anschaut, wenn es einer ist, der sich von jedem äußerlichen Einfluß beeinflußen lässt, fährt er nach "2Fast 2Furious" wahrscheinlich auch mit 80 falsch rum in die Einbahnstrasse....aber Starshup Troopers ist IMO ein netter Action Film, den man einfach nicht ernst nehmen darf, wie man es bei vielen Filmen tun sollten, der Film dient einfach der Unterhaltung und nicht der Anspornung zur Brutalität.....*puh*
Jo aber lass mal nen Nazi den Film gucken, am Ende wird er sich nur bestärkt fühlen,da der Schwarze den Weißen umgepustet hat - also wird seiner Meining nach,der Bruder den Fehler begangen haben,das er aus der Szene ausgestiegen ist...
Hat das irgendjemand getan?Zitat
Bist du dir da ganz sicher? Steckt nicht doch etwas mehr dahinter? (Und ich rede nicht von Anspornung zu Brutalität).Zitat
Zum eigentlichen Thema teile ich ziemlich uneingeschränkt Lisa's Meinung und daher wollte ich mich eigentlich nicht mehr äussern.![]()
--I'm a full on rapist. Yeah, you know, um, Africans, dyslexics, children, that sort of thing....