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  1. #21

    Re: Ändere deine Wortwahl

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Latency
    Ob ihr eure Wortwahl/Satzbau den Personen mit denen ihr sprecht anpasst. Dh. ob ihr mit [edit by Rico]alteingesessenen[/edit] Personen auf Dialekt sprecht, oder versucht ihr euch immer gleich auszudrücken?
    Im Beruf oder in der Schule drücke ich mich immer so gewählt wie möglich aus,denn man repräsentiert sich schließlich und will doch einen guten Eindruck von sich hinterlassen. Im Freundeskreis ist es da sicherlich etwas lockerer.Dialekte spreche ich eigentlich auch nicht und mit niemanden,hab halt keine drauf und was komplexe Satzgebilde angeht; manchmal ist es einfacher mehrere kleine und einfache Sätze zu schreiben,als einen langen,mit vielen Kommata duchzogenen und unübersichtlichen Satz,den man dann doch nicht sofort versteht,weil man den Faden verliert/verlieren kann. §Elch

  2. #22
    Dieses Problem kenne ich leider auch zur genüge
    Viele beschweren sich immer darüber das ich angeblich so hochgestochen rede und das ich viel zu viele Fachbegriffe nutzen würde. Mein Problem bei der Sache ist allerdings, das ich das selbst gar nicht so recht merkte das ich mir diese Sprachweise zu sehr angewöhnt habe, um sie jetzt einfach wieder über den Haufen zu werfen.
    Andererseits bin ich froh das ich mich so ein wenig vom „Pöbel“ mit dieser Art und weise abhebe. Verseht mich jetzt nicht falsch aber wenn ich höre wie der heutzutage „normale“ Jugendliche Spricht, sofern man das überhaupt noch so nennen kann, krig ich das Kotzen und freue mich das ich nicht so geworden bin.

    Folget dem Fuchs! (Bevorzugt allerdings dem Exemplar welches mein Ava darstellt. Großer Zorg, führe uns )

  3. #23
    dieses problem habe ich im eigentlichen sinne nicht, da ich nahezu allen leuten gegenueber gleich ausdruecke.
    warum sollte das auch nicht so sein. oftmals verhaelt es sich so, dass leute, deren dorf beispielsweise einen eigenen dialekt aufweist, innerhalb dieses dorfes den dialekt verwenden, ihn aber bei einer unterhaltung mit anderen leuten nicht gebrauchen.
    das ist bei mir jedoch nicht der fall, da ich keinen dialekt spreche...ich mag hochdeutsch (auch wenn ich dann in meiner gegend ab und zu gefragt werde, wo ich denn herkaeme...)

    warum sollte ich mit meinen freunden ein "schlechteres" oder anderes deutsch sprechen, als mit vorgesetzten, etc.?
    sicherlich will man bei vorgesetzten einen guten eindruck hinterlassen, aber den muss man doch bei freunden nicht ablegen. somit kann ich meinem bekanntenkreis mit dem gleichen niveau begegnen wie allen anderen auch. sicherlich erscheint dies dann manchmal etwas hochgestochen oder merkwuerdig, aber das ist fuer mich kein problem.
    ich finde die momentane sprachentwicklung viel problematischer - da wird alles moegliche zusammengemischt, so dass nichts vernuenftiges mehr dabei herauskommen kann. wenn jemand ohne jegliches niveau spricht, bin ich kaum gewillt, eine unterhaltung mit einer solchen person zu fuehren - das haette ohnehin keinen sinn, da ich mich dann immer genoetigt fuehle, die leute zu verbessern...das kann sehr nervig sein, aber "richtig" reden ist fuer mich nunmal wichtig.

    eine ausnahme gibt es da aber doch: kinder. wenn ich einem kind etwas beibringen moechte, muss ich nunmal von seinem standpunkt des wissens ausgehen und kann daher nicht irgendwelche formulierungen nutzen, welche das kind nicht versteht. das ist manchmal gar nicht einfach, da die worte, welche sich in meinem wortschatz befinden, fuer mich selbstverstaendlich sind und ich ersteinmal nachempfinden muss, dass dies bei einem kind nicht so ist.

  4. #24
    Also ich habe so vor zwei Jahren oder so Spaß daran gefunden, mich hübsch auszudrücken. Erst im Deutsch-Unterricht... Meine Deutschlehrerin war begeister von meiner "elaborierten" Ausdrucksweise, meine Mitschüler haben gar nicht verstanden, was ich geschrieben hatte. Na ja, irgendwann hab ich dann angefangen auch so zu reden und das hat dann dazu geführt mich Klassenkameraden echt nicht verstanden haben. Ich hab dann nr dumme Kommentare geerntet. Ich hab meine Sprache dann eher der Massen angepasst. Und so mach ich das eigentlich bis heute. Nur wenn ich jetzt wirklich mit jemandem intensic diskutiere über ein bestimmtes Thema und merke, dass der andere auch schon darüber nachgedacht hat, dann hebe ich mein Sprachniveau etwas. Das passiert eigentlich automatisch. Na ja, vielleicht ist "Niveu-Heben" das falsche Wort. Es ist eher so, dass ich meine Gedanken, also das, was ich mitteilen will, präziser und kürzer übermitteln kann. Einerseits durch bestimmte Begriffe, andererseits durch grammatische Konstruktionen und meine tollen Neologismen.

    Wenn ich das Gleiche jetzt jemand anders mitteilen wollte, etwa einem Klassenkameraden, dann muss ich viel ausschweifender und strukturierter reden. Das merke ich gut, wenn ich mit jemandem so diskutiere (man könnte auch sagen, dass ich in dem Moemnt mit ihm auf einer Wellenlänge bin), und jemand anders kommt hinzu, versteht der gar nicht, worum es geht, weil man sich mit dem anderen auf einer ganz anderen Ebene unterhält.

    Schriftlich ist es ähnlich. Manchmal habe ich einfach Lust, besonders schön und hochdeutsch zu schreiben. Heute hab ich dazu nochwas Witziges erlebt: Wir sollten als Hausaufgabe einen Brief an die Autoren unseres Lateinbuchs schreiben. Und ich habe ziemlich viel rumgemeckert in dem Breif und die zu komplizierte Grammatikdarstellungen bemängelt und weil ich nicht wollte, dass die Autoren uns einfach zu dumm für das Buch hielten, habe ich da ein sehr "gutes" Deutsch geschrieben. Meine Lateinlehrerin war total begeistert und hat sich kringelig gelacht, weil ich so einen offiziellen und hochgestochenen Ton drauf hatte, ein Mitschüler meinte, man käme wirklich nur zu dem Schluss, dass der Briefautor die Nase haushoch in den Himmel reckte.

    [FONT=courier new]Eine definitive Ordnung, die stringente Fortführung in der gesamten Grammatik findet, wäre wünschenswert, da die Schüler sich so zulange in Tabellen einarbeiten müssen, bevor sich den Inhalten gewidmet werden kann.[/FONT]
    Na ja, stimmt schon.

    Aber ich hab auch mal ein Extrembeispiel in der anderen Richtung erlebt:
    Ich war im Sommer mit Geistigbehinderten im Urlaub, die ja bekanntlich eine recht primitive und einfache Ausdrucksweise haben, ähnlich wie Kinder. Je nach Behinderung varierte das von Zwei-Wort-Sätzen ohne jegliche Konjugation/Deklination bis hin zu floskelüberfülltem aber konstantem Redefluss. anyway, in der Woche redet man ja hauptsächlich mit den Behinderten und so ist meine Ausdrucksweise unglaublich primitiv geworden. Ich habe teilweise ganze Dialoge mit nur 10 Wörten geführt. Natürlich war das nicht immer ernst gemeint und ich hatte grüßten Spaß dabei, aber als ich dann an einem Abend mal mit einem Betreuer über ein wirklich ernsthaftes Thema diskutiert hab, hab ich gemerkt, dass ich gar nicht mehr richtig reden konnte. Das war echt heftig - ich hatte meine Gedanken, war jedoch unfähig, diese vernünftig auszudrücken. Das ist mir eigentlich noch nie passiert. Ich hab eher so das Talent, selbst geistigen Müll noch so zu verpacken, dass er einigermaßen intelligent wirkt.
    Na ja, ich hatte dan Panik wieder in die Schule zu gehen, aber kurze Zeit nach dem Urlaub war das auch wieder weg. War trotzdem echt eine interessante Erfahrung.

    Insgesamt schreibe ich eigentlich so, wie hier im Forum, vielleicht etwas schriftdeutscher. Aber es gibt auch Sachen, die ich hier im Forum wesentlich besser ausdrücken kann, zum Beispiel durch Smilies. Das ist ein echtes Problem in meinen Deutscharbeiten. Und sogar beim Sprechen merk ich das. Da fehlt mir ein Zwinker-Smilie, der Rolleyes oder dieser . Dadurch wirkt etwas ganz anders und diese zusätzliche Ausdrucksform fehlt mir fast täglich beim Sprechen.
    [FONT=arial]There's a time to live,
    there's a time to die.
    But no one can't escape the Destiny.

    Stratovarius - Destiny[/FONT]

  5. #25

    Leon der Pofi Gast
    i red wiamas mai gwochsn is }

    ich verändere selten meine sprache. nur ab und zu wenn ich freunde treffe. aber es dürfte wohl klar sein, dass wenn man zb ein bewerbungsgespräch oder ein refarat hat, besonderen wert auf die aussprache legt und nicht in einen slang verfällt

    aber wenn ich mit eltern, lehrern, freunden rede verändere nicht meine sprache. wir haben unseren lehrer (bin schon 1 jahr aus der schule) immer mit "Fronz" (franz) angeredet und haben mit den lehrern eigentlich auch den schlimmsten bauerndialekt geredet

  6. #26
    Hmm in Meinem Freundestkreis, würden mich die meisten zwar verstehen, wenn ich in gehobenem Deutsch rede, sie würden es aber als komisch und unnatürlich empfinden, was ja dann auch nicht sein muss

    Es gibt 2 Ausnahmen, allerdings in zwei verschiedene Richtungen.
    Der eine redet selbst meist in höherem Deutsch, und mit dem ziehe ich es dann doch vor eher auf diese Art des Sprechens zurückzugreifen.
    Dagegen der andere versucht selber immer irgendwelche Fremdwörter oder Fachbegriffe in seine Sätze einzubauen, die er größtenteils selbst nicht verstehto_O

    Naja, jedem das seine ^^

  7. #27
    Ich rede größtenteils wie ich hier schreibe, nur gegenüber Fremden Personen, also Personen die ich nur flüchtig(wie zb. Lehrer, kennen tut man die ja nicht wirklich) kenne oder gar nicht kenne(wie zb. Passanten usw.), rede ich dann doch etwas höflicher. Ansonsten bevorzuge ich ne lockere ausdrucksweise.
    PSN || XBL

  8. #28
    Es gibt ein paar Änderungen, die ich meist im Kreis von Freunden merke. Da bin ich viel lockerer und rede wie ich es mit meinen Worte
    sehe. Ganz ungehemt und frei von der Leber weg geb ich Worte von mir.
    Es gibt keine schönere Sprache. Die Sprache gegenüber einem Freund.

    In meiner Familie halte mich da etwas zurück, spreche trotzdem etwas locker, da ich mit meiner Mutter über fast alles reden kann. Freunden kann man meistes mehr anvertrauen als den Eltern also übt sich das auch auf die Wortwahl aus.

    In meiner Klasse bin ich seit kurzen sehr ruhig geworden, da sich meine gewisse Freiheit rumzublödeln, kleiner gemacht hat, da sich einige darüber aufregen. Bei den Lehrern drücke ich mich gut aus, ohne irgendwie blöde Ausdrücke zu benutzen. Da gibt es einige idiotische Typen die das schon erlediegen.

    Tja, eigentlich gibt es noch das Forum, bei der ich meine Wortwahl auch sehr wichtig nehme. Ich bin zwar mal etwas seriös oder....nicht so lustig, aber dafür gebe ich mir Mühe einen guten Text mit Inhalt zu schreiben.


  9. #29
    Mit meinen Freunden spreche ich auf einem so erbärmlich niedrigen Niveau, dass viele Leute, müssten sie uns zuhören, wohl entsetzt wegrennen würden. Unsere Sprache beruht auf einem komplexen Geflecht von Insidern, auch sehr beeinflusst durch populärkulturelle Auswüche unserer kranken Gesellschaft.

    Naja, was will man machen. Im Unterricht, bei Diskussionen allgemein und hier kann man sich ja auch gewählt ausdrücken.

  10. #30
    Gut, dass du das noch kannst, mein Freund
    Jedes Mal, wenn sich dann doch mal jemand erbarmt mich über ICQ anzusprechen (und das in einem der seltenen Augenblicke macht, in denen ich motiviert bin, zurückzuschreiben ^^), brauche ich Stunden, um kompliziertere Gedankengänge (dazu zählt mittlerweile alles, was über ein 'yo was geht' hinausgeht ) einigermassen vernünftig zu formulieren.
    Entweder liegt mir das gesuchte Wort auf der Zunge, aber will nicht weiter, oder es fällt mir nur auf Englisch ein, oder aber, schlimmster Fall, ich habe nur eine vage Ahnung, dass es ein Wort geben müsste, dass im jeweiligen Kontext passen würde.
    So kommt es, dass sich die Angesprochenen meistens mit wirrem Zeug rumplagen müssen - 'Entschuldigung' an dieser Stelle

    Ansonsten, im viel zitierten 'real life' passt sich meine Sprache, wie bei den anderen auch, an die jeweilige Gegebenheit an. Wenn ich von einem der, nennen wir's 'intellectually challenged' (da - seht ihr, was ich meine? ) Leuten umgeben bin, die aus irgendeinem Grund meinen, sie wären mit mir befreundet, stelle ich mich auf sie ein - problematisch wird halt immer die kurze Übergangszeit, wenn man nach längerem Aufenthalt im einen Lager ins andere kommt, in dem das Sprachniveau ein wenig höher angesiedelt ist.

    Das Phänomen findet man ja auch bei Leuten, die, ohne der dortigen Muttersprache mächtig zu sein, in ein Land immigrieren und sich dort die erste Zeit mit Gebärden verständigen, aber einigermassen zügig bruchstückhaft die Sprache beherrschen.

  11. #31
    Ich versuch mit jedem auf gutem Sprachniveau zu reden, aber mit manchen geht das nicht so gut und dann ist klar, dass man das dann eben nicht macht.

    Was ich bei mir merke ist allerdings (ich komm ursprünglich aus Bayern), dass ich, wenn ich mit alten Freunden oder Verwandten rede aus Prinzip bayrisch rede, wenn ich mit Leuten hier in Bremen rede, aus Prinzip hochdeutsch rede und wenn ich mit Kumpels aus Frankfurt rede, prinzipiell (dreimal Prinzip^^) anfange nen Hessen-Slang zu kriegen.^^

  12. #32
    Nun ja, ich denke, ich rede mit allen meinen Freunden in der gleichen Art und Weise, also ich benutze so im großen und ganzen die gleichen Ausdrücke und Satzstrukturen, da sie (zumindest bei mir) so sind, dass jeder das nachvollziehen kann. Der einzige Unterschied liegt höchstens darin, dass man mit verschiedenen Leuten über verschiedene Themen spricht, die auch eine etwas andere Ausdrucksweise erfordern. Ich sag es von daher mal so: Wenn ich mit verschiedenen Leuten über exakt dasselbe Thema rede, rede ich sozusagen gleich mit ihnen darüber ~_-

  13. #33
    Joa, das kenne ich auch...
    Vorallem meine Wortwahl variert (<- z.B. sowas verstehen die meisten aus meiner Klasse nicht) recht stark. Im Unterricht spreche ich meistens gewählt und mit Fachbegriffen, wo dann jedoch irgendwie niemand (außer dem Lehrer >_>) versteht, was ich will. (Ein Klassenkamerad hatte schon mehrere Male ziemlich gefährliche Sachen mit einem Feuerzeug angestellt, z.B. einem Mädchen fast die Haare abgebrannt, und ist sitzengeblieben. Ich hab ihm gewünscht, dass er seine Pyromanie unter Kontrolle bringen soll und nun ja... Ok, solch ein Wort muss man nicht unbedingt kennen, aber dennoch. ._.)
    Hier im Forum spreche/schreibe ich eigentlich generell mit (hoffentlich ) sauberer Grammatik und einer relativ 'guten' Wortwahl. Imo wäre das Forum insgesamt etwas, na ja, besser, wenn manche Leute sich so ausdrücken könnten, dass man sie versteht.

    (BTW: Meine Schwester hat mir gerade erzählt, mein Vater hätte gesagt ich würde anfangen schwäbisch zu sprechen. Und er wolle mir das *austreiben*. Ô_o')
    [FONT="Impact"]
    [/FONT]

  14. #34
    Zum Teil scheint es wirklich so zu sein, dass man bei jedem Menschen anders reden muss.

    Wenn ich mit wirklich guten Freunden rede, dann rede ich halt so, wie es mir am Besten passt. Eigentlich dann so, dass ich selber keine komplizierte allzulange Sätze formuliere. Allerdings fliegen dann da schon ein paar Fremdworte, die aber eigentlich nicht so schwer zu verstehen sind, aber bei einigen trotzdem auf keinerlei Resonanz stoßen, weil diese einfach zu komplex für gewisse Leute sind, obwohl sie eine Realschule besucht haben, und dort, so dachte ich eigentlich mal, ebenfalls Worte lernen, die für den alltäglichen Sprachgebrauch zwar weniger üblich, aber doch nicht völlig unbekannt sein sollten. Und dieser Satz war jetzt ein Beispiel für einen Satz, denn ich nie im RL sagen würde, da ich mir bei all den Nebensätzen etc. die Zunge brechen würde. Im Internet benutze ich da schon ein paar Sätze, die schon ein wenig komplexer sind, um so zu tun, als ob ich etwas auf dem Kasten hätte.

    Wenn ich da hingegen mit einem Kumpel spreche, der eine nicht so gute Schulform gewählt hatte, spreche ich eher ein wenig simpler und benutze nicht so viele Fremdworte, da ich merke, dass es ihm schon ein wenig unangenehmer ist, dass er diese Worte nicht kennt. Ich mag keine Freunde bloßstellen. ^^'

    Wenn ich nun mit einem Lehrer spreche versuche ich dann doch schon so zu reden, wie er es erwartet. Unser Biologielehrer verlangt zum Beispiel, dass wir im Unterricht die ganzen Fachvokabeln zum Kommunizieren verwenden, was ja eigentlich logisch ist. Spreche ich privat mit einem Lehrer versuche ich da schon ein wenig gehobener zu sprechen, logisch. Und um mich nicht völlig zu blamieren lasse natürlich auch Umgangssprache komplett weg.

    Mit meinen Eltern muss ich grundsätzlich anders reden. Da meine Mutter nicht aus Deutschland kommt, darf ich bei ihr grundsätzlich nichts Komplziertes sagen, da ich ihr sonst stundenlang erklären darf, was dieses oder jenes bedeutet. Mit meinem Vater kann ich reden wie ich will. Er versteht mich immer, zumindest das, was ich sagen will. Ob er darauf dann auch eingeht ist eine andere Sache.

    Joa... das waren meine Erlebisse. ^^'

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