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hi...
so direkt mal zu der frage... nun, das Verfahren ist mir etwas schleierhaft. ich halte es für sehr "krampfig" erst durch die Schattierungen die Kopfform und die Details auszuarbeiten... mag sein, dass das besonders plastisch wirkt, aber daskann man auch erreichen, in dem man erst eine (nicht alle zu kräftige) Vorzeichnung macht und sichd ann an eben dieser orientiert. das man die nAse am besten nur durch Schatten und weniger durch linien definiert, wie auchd en rest des Körpers ist durchaus richtig, aber das von dir beschriebene Verfahren bietet mir eigentlich zu sehr die gefahr, dass beipsielsweise die Augen verrutschen oder der mund seltsam aussieht und alles schief und schepp wird. zudem: du schattierst die Augenhöhlen, musst aber noch das augenweiß hineinsetzen, ein umständlicher arbeitsschritt. die suchende linie (als schattierung) ist zwar ganz interessant, aber auch nicht grade die leichteste übung. mann kann auch mitd em von mir vorgestellten prinzip eine ordentliche plastizität erreichen, wie ich im folgenden tutorial auch beweisen möchte.
mag sein, dass dein kunstlehrer da eben so seine methode hat, mags ein, dass ich dich da auch an irgendeiner stelle missverstanden habe, aber ich halte die methode nicht für besonders glücklich, oder leicht. das ergebnis kann ich, da ich es noch nie versucht nicht beurteilen. ebenfalls würde ich sagen,d as sichd as verfahren auch eher für studien eines richtigen gesichtes und nicht fürd as eines gesichtes aus dem kopf eignet, ich zeichne ja keine reale figur ab, sondern denke mir eine aus.
bird
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