Huhu! Darf man hier noch posten? Bzw. wolltet ihr nicht mal weitere Storyabschnitte schreiben? schon vor Monaten? Hm... naja wenn niemand was schreibt, schreib ich mal wieder was. Ich hoffe es ist noch erlaubt und der Abschnitt ist nicht zu lang für einen Post.
Ich habe das Copyright mal auf meinen Namen gesetzt. Werde es aber sofort umendern wen Grandy es möchte, wusste einfach nicht was ich damit anfangen sollte. Weglassen will ichs nicht.
Viel spass jetzt noch beim lesen!
Für blinde nochmal:
BITTE AUF DEN SPOILER KLICKEN!!! Dort findet ihr die Kapitel 1-3
Unterwegs in Düsterburg
I
~Nebulöses Erwachen~
Ich erwachte. Beziehungsweise kam es mir so vor. Vielleicht wachte ich aber auch gar nicht wirklich auf, sondern dachte es nur. Auf jeden Fall aber, wurde mir plötzlich bewusst dass ich existiere. Oder müsste ich sagen bin? Wer bin ich? Bin ich überhaupt wer?
Mein Kopf fühlte sich leer an. Huch tatsächlich, Ich habe eine Kopf. Aber noch sehe ich nichts. Kann es sein das ich blind bin? War ich schon immer blind? Oder bin ich es irgendwann mal geworden? Kann es sein das ich taub bin? Oder warum höre ich nichts? Wie kann ich mir überhaupt sicher sein jemals Augen gehabt zu haben?
Halt nein. Ich sehe etwas. Weit, weit vorne. Ein Schimmer von Grün und Helligkeit.
Etwas in meinem Gedächtnis regt sich und flüstert zu mir, du bist auf dem richtigen Weg! Ich bin auf dem Weg? Wohin? Plötzlich wird mir bewusst dass ich mich bewege, ich laufe. Ich habe Beine! Wo Beine sind musste auch ein Körper sein. Gespannt bleibe ich kurz stehen und schaue an mir herab.
Verstört muss ich feststellen dass da nichts ist. Überhaupt nichts, alles ist wie in einen dichten, undurchdringlichen Nebel gehüllt. Aber ich musste einen Körper haben. Ich meine, ich fühlte meine Beine, meinen Bauch, meine Arme und meinen Kopf. Ich fühlte mich als ein Ganzes.
Bin ich ein Mensch?
… was ist ein Mensch?
Als hätte ich es schon immer gewusst, flackerte plötzlich eine Erkenntnis in mir auf. Ja du bist ein Mensch. Ein Mensch der ein Ziel hat. Und dieses befindet sich da vorne. Also setzte ich mich wieder in Bewegung. Dieses mal bewusst. Immer schön ein Bein vor das andere.
Erfreut stellte ich fest das mein Ziel tatsächlich in greifbare nähe rückte. Bald würde ich da sein. Doch zuvor machten sich zwei weitere Sinnesorgane bemerkbar. Ich roch nasses Graß und von frischem Regen getränkte Erde. außerdem schien es kalt zu sein. Nicht unangenehm kalt, aber doch so kühl, das ich meinen Mantel enger an mich pressen musste.
Sieh einer an! Ich habe tatsächlich einen Mantel an.
Mein Ziel war inzwischen schon etwas genauer zu erkennen. Es schien ein kleines Wäldchen zu sein. Zumindest gab es jede menge Bäume. Moos und Gras wuchs auf dem Boden und teilte sich seinen Lebensraum mit einer Vielzahl unterschiedlicher Büsche und Sträucher.
Grandy, flüsterte die geheimnisvolle stimme in meinem Inneren wieder, gleich hast du es geschafft. Libra wird noch nicht weit sein.
Libra? Wer zum Henker ist Libra?
Und… Grandy? Ist das mein Name?
Ich rechnete nicht wirklich mit einer Antwort und bekam auch keine. Aber ich konnte plötzlich mit Bestimmtheit sagen, dass mein Name Grandy sein musste.
Plötzlich begann ich auch meine Haut zu spüren. Kribbelnde Wassertropfen rannen an ihr herunter. Es schien zu regnen. Nicht sehr stark, eher ein Nieselregen.
Die Welt verblieb immer noch ungewöhnlich still und schien zu schlafen. Trance artig, mutete alles wie in einem Traum gefangen. Der Nebel glitt an mir vorbei und hellte sich langsam auf.
Meine Ohren fühlen sich taub an. So als ob man gerade erst aufgestanden ist,
oder sich Kopfschmerzen ankündigen. Jedenfalls ist das ein sehr merkwürdiges Gefühl, welches ich einfach nicht genauer in Worte fassen kann.
Das Ende meines Weges wird sichtbarer. Ich kann nun weitere Einzelheiten erkennen. Kleine Pilze und Kräuter wachsen vereinzelt unter den Bäumen. Ein kleiner Bach plätschert gemächlich dahin.
Moment! Er plätschert? Ich bin also doch nicht taub? Da hab ich ja gerade noch mal Glück gehabt. Wäre auch irgendwie dumm gewesen.
Plötzlich, ohne Vorwarnung gab mich der Nebel frei und ich stand auf einer kleinen Lichtung.
II
~Schwarzes Fell mit kalter Schnauze~
Nun stehe ich hier also und weis nicht wohin. Meine Sinne schienen wieder alle voll und ganz intakt zu sein. Aber in meinem Kopf schien einiges nicht mehr wirklich zu stimmen. Mir fehlte sozusagen alles. Es ist merkwürdig, äußerst merkwürdig, aber ich kann mich einfach an nichts mehr erinnern.
Pfützen bilden sich auf dem schlammigen Waldboden um mich herum. Äste erzittern sanft unter den Aufschlägen kleiner, glitzernder Regentropfen. Ein Hund bellt aufgeregt in der Ferne.
Ansonsten gibt es immer noch nicht viel zu hören. Auch das ist ungewöhnlich für einen Wald. Müssten da nicht Vögel zu hören sein oder so was? Na gut, zugegeben, woher will ich das eigentlich wissen? Schließlich weis ich ja überhaupt nichts. Aber bestimmte Sachen schienen einfach in meinem Gedächtnis vorhanden zu sein. Es musste anscheinend nur ein bestimmter Auslöser her, um dieses Wissen auch abrufen zu können.
Langsam schlendernd folge ich einfach mal der Himmelsrichtung, welche ich für die brauchbarste halte. Und das schien in diesem Fall wohl Westen zu sein. Anscheinend auch wieder so ein Anfall plötzlicher Weisheit, woher sonst will ich wissen ob ich nicht doch nach Süden gehe?
Der Wald will und will einfach partout kein Ende nehmen. Wenn ich mich nicht stark irre, trabe ich hier schon seid mindestens zwanzig Minuten herum. Aber Zeit ist in meinem Zustand sowieso relativ.
Ich sollte mich aber trotzdem beeilen, schließlich muss ich Libra noch finden. Häh? Libra. Wieder dieser kryptische Name. Wer ist diese Person? Und warum existiert sie in meinem Kopf? Und warum ist es anscheinend so wichtig, dass ich sie finde? Fragen über Fragen, nur beantworten wird sie mir wohl so schnell keiner können.
Eine Wolke legte sich plötzlich über das Wäldchen und tauchte alles in diffuses Licht. Uff! Da wäre ich jetzt doch glatt gestolpert! Ich musste aufpassen. Der Boden war ziemlich glitschig und holprig. Wurzeln, trieben feindselig aus dem schlammigen Grund und bildeten geradezu perfekte Mordwerkzeuge.
“WuuuUUUFFF-Wuf wuf!” Kläffte es plötzlich hinter mir.
Vor schreck wäre ich beinahe in einen nahe gelegenen Dornenbusch gesprungen, aber als ich mir meinen unerwarteten Besuch so anschaute, war ich froh nicht in den schmerzhaften Genuss der Stacheln gekommen zu sein.
“Oh Julie, da bist du ja. Braves Mädchen.” Begrüßte ich den mich freudig beschnuppernden Hund.
“Wuf wuf!” Bellte er wieder, als wolle er mir zeigen, dass er mich verstanden habe.
Julie… Julie? Ich kann mich irgendwie nicht erinnern diesen Hund schon einmal gesehen zu haben, aber er scheint mich wohl zu kennen. Hm. Irgendwie kommt er mich aber schon vertraut vor.
“Wer bist du kleines Hundchen?” Fragte ich sie und kam mir schon im nächsten Moment ziemlich blöde dabei vor. Hatte ich wirklich mit einer Antwort gerechnet?
“Wuf! WUF!” Winselte er.
Aufgeregt wuselte das schwarz-weiß gemusterte Fellknäuel um meine Beine und roch ausgiebig an meinen Schuhen. Offenbar war sie mit ihrer Erkundung zufrieden, denn sie hockte sich mit wedelndem Schwanz vor mich hin und sah mir herausfordernd in die Augen.
“Na anscheinend müsste ich dich wohl kennen hm?” Fragte ich sie lächelnd.
Wie zur Bestätigung klopfte sie mehrmals mit ihrem Schwanz auf den Boden. Ich glaubte sogar so etwas wie ein kurzes nicken zu erkennen, war mir aber dann doch nicht mehr so sicher.
Irgendwo ist sie ja ganz niedlich die kleine. Ich glaube es würde nichts schaden “Julie” als Begleitung dabei zu haben. Eigentlich ein unsinniger Gedanke. Wenn sie mir folgen wollte, konnte ich sie ja wohl schlecht daran hindern oder? Warum eigentlich auch nicht. Vielleicht würde ihre Anwesenheit meinem Gedächtnis ein bisschen auf die Sprünge helfen. Scheinbar gehörte sie irgendwie zu mir. Echt blöd wenn man sich an nichts mehr erinnern kann.
“Na dann komm mal mit!” Forderte ich sie mit einer winkenden Handbewegung auf, welche sie sofort freudig bejaulte.
Und sie kam tatsächlich hinter mir hergetrabt als ich mich wieder in Bewegung setzte. Einem imaginären Ziel entgegen. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Es war doch ganz schön nicht mehr allein sein zu müssen, jemanden dabei zu haben, der einen kennt und mit dem man über alles reden- Ok. Julie war sicherlich auch nur ein Hund. Aber anscheinend ein überaus Intelligenter Hund. Ich bin sicher sie würde mir zuhören, auch wenn sie vielleicht nicht einmal die Hälfte von dem verstehen würde, was ich ihr erzählen könnte.
Aber was sollte ein, an plötzlicher Geistesnot leidender Grandy, ihr schon groß erzählen?
III
~Tollwütige Kaninchen~
“RrrrrRrrrrrr GRRRR” Gab Julie plötzlich von sich und machte mich damit ziemlich nervös. Sie würde doch nicht mich damit meinen?
Aber das tat sie anscheinend nicht, denn als ich mich umdrehte, schlich sie sich gerade vorsichtig an einen kleinen Busch heran. “Grrrr-Rrrrr”.
Plötzlich erzitterte das dunkelgrüne Gestrüpp und mehrere kleine ölig-schwarze Kaninchen schossen in Windeseile daraus hervor.
“Och die sind ja süß die kleinen!” Brach es aus mir hervor. Julie schien das jedoch ein bisschen anderst zu sehen, denn sie traktierte diese sofort mit bisswütigem “WUFUFUFUF!!!” Gebell und jagte sie quer über dem kleinen Waldweg, auf dem wir uns inzwischen befanden. Was hat sie denn? Die kleinen schienen nun wirklich alles andere als gefährlich zu sein.
“JULIE, AUS!” Versuchte ich sie wieder zurückzupfeifen. “Lass die armen Kaninchen in- AUTSCH!” Schrie ich vor schmerz. Verblüfft wandte ich meinen Blick von Julie ab und musterte die Quelle des Übels.
Eines dieser kleinen Karnickel hatte sich von hinten an mich heran gemach und war mir doch tatsächlich auf den Arm gesprungen, wo es nun versuchte ein möglichst großes Stück des unter meinem Mantel liegenden Fleisches zu ergattern. Diese scheiß kleinen Drecksviecher wahren wohl doch nicht so unschuldig wie es als erstes den Anschein hatte. Womöglich hatten sie die Tollwut, oder etwas noch schlimmeres. Flöhe zum Beispiel.
“Julie ich korrigiere mich-” hörte ich mich erzürnt rufen “Beiß den kleinen Monstern den Kopf ab!” Ok. Ok. Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber man muss sich ja auch nicht alles gefallen lassen.
Inzwischen hatte ich den klein Angreifer mit einer schnellen Bewegung meines freien Arms wieder auf den Boden befördert, von wo aus er mich mit diabolisch funkelnden Augen angrinste. Ja! Hasen konnten tatsächlich grinsen. Zumindest dieser hier konnte es und auch noch ziemlich hinterhältig und überzeugend!
Schnell drehte ich mich erst einmal um die eigene Achse und bemerkte dabei dass wir lange nicht die einzigen Wesen auf diesem Feldweg waren. Eine weitere schar kleiner schwarzfelliger Kaninchen beobachtete unser treiben gespannt vom Waldrand aus, als schienen sie nur darauf zu warten selbst im richtigen Moment eingreifen zu können.
Echt unheimlich. Was waren das nur für komische Kaninchen? Aber worüber wollte ich mich jetzt auch noch wundern? Irgendwie war heute sowieso überall der Wurm drin.
Blitzartig zog ich ein kleines, silbern glänzendes Kurzschwert aus meiner Schwertscheide und positionierte mich damit direkt vor dem kleinen Ungetüm.
Hm? Man entdeckt doch immer wieder neues. Bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass ich so etwas wie ein Schwert bei mir trage, ich sollte wohl bei Gelegenheit erst einmal meine Sieben Sachen überprüfen.
Jetzt jedenfalls hatte ich anderes zutun. Mit einem schnellen Schritt und einem gezielten Schlag versuchte ich mich des kleinen Nagers zu entledigen, aber dieser rümpfte nur gelangweilt die Nase und flitze unter meinen Beinen hindurch. Als ich mich umdrehte, standen da plötzlich wie geklont zwei Exemplare dieser seltsamen Gattung vor meinen Füßen und diabolgrinsten mich an.
Gerade wollte ich zum Hieb ansetzten als sich auch schon beide gleichzeitig in Bewegung setzten. Während der linke versuchte mit einem gezielten Sprung seine Zähne in meinem Schienbein zu versenken, wuselte der rechte elegant um mich herum und verschwand hinter mir zwischen dem Gebüsch aus dem die Kaninchen anfangs gekommen waren. Den Linken konnte ich gerade noch mit einem kraftvollen Tritt in die Hemisphäre befördern, als auch schon wieder der Rechte neben mir zum Vorschein kam. Frustriert stellte ich fest: Der kleine Racker hatte seine Verwandtschaft mitgebracht.
“AAAAARGGGH!” Schrie ich wütend “Julie! Ich könnte hierbei mal deine Hilfe gebrauchen!”
Zur Antwort bekam ich aber nur ein halbersticktes grummeln, da sie gerade ihre Zähne in eines der Viecher gerammt hatte und jetzt genüsslich darauf herumkaute.
Manchmal hatte es schon so seine Vorteile ein Hund zu sein, dachte ich bei mir und holte zum Schlag aus.
Dieses Mal traf ich buchstäblich ins Schwarze. Rotes Blut klebte an meiner Klinge und tropfte auf den regenassen Waldweg. Eines der Killerkarnickel lag reglos am Boden und grinste jetzt nicht mehr. Entsetzt über das plötzliche ableben eines Familienmitglieds, verschwanden einige der Kaninchen mit fiependen pieps Geräuschen in den tiefen des Waldes, während andere sich in ihrer Aufgabe mich zu zerfleischen bestätigt sahen.
Sofort hoppelten drei der kleinen Dinger auf mich zu. Wie ein bekloppter schwang ich meine Waffe und versuchte die Angreifer abzuwehren, aber man versuche das erst einmal bei so kleinen und wendigen Zielen, da ist das gar nicht so einfach. Irgendwie wie war ich plötzlich froh Julie dabei zu haben, denn sie half mir auch hierbei wieder aus der Patsche.
Wie eine Furie wütend stand sie plötzlich mitten zwischen ihnen und hatte auch schon ein Opfer gefunden, das plötzlich ein gewisses Körperteil weniger hatte. Die beiden anderen versuchten sich an ihrem Rücken fest zu beißen. Doch ich stand nicht untätig herum und fegte das größere der beiden mit einem geschickten hieb meiner Klinge von ihrem Rücken herunter. Eine tiefe Wunde klaffte in seinem Nacken. Abermals klebte frisches Blut an meiner Waffe.
Ich weiß. Ganz schön brutal wird jetzt manch einer denken, doch so geht das nun mal zu. Soll ich die kleinen Monster etwa mit Samthandschuhen anfassen?
Wieder holte ich zum Schlag aus. Dieses Mal wollte ich dem letzten übrig gebliebenen Karnickel in die ewigen Karnickelgründe schicken, doch dem sollte nicht so sein. Blitzartig verschwand es ohne sich noch einmal umzudrehen jenseits des Weges im Wald.
Julie schien anscheinend der Meinung zu sein, das keine Gefahr mehr drohte, denn sie lies sich in aller Ruhe auf den Boden sinken und begann damit, die pelzigen Tierchen genauer in Augenschein zu nehmen.
Seufzend und erleichtert, dass wir die Plage endlich losgeworden sind, lehnte ich mich erst einmal an einen kleinen, aber stabilen Baum und musterte Julie zum ersten Mal wirklich aufmerksam.
Mein erster Eindruck, schien sich zu bestätigen, sie war schön. Für eine Hündin versteht sich. Auch sie hatte schwarzes Fell, welches ihren gesamten Rücken überzog.
Nacken, Schnauze, Pfoten und Bauch waren weis. Es glänzte unter der nässe des Regens, wirkte aber dennoch nicht verklebt oder dreckig. Sie hatte wirklich ein sehr schönes Fell.
Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, kniete ich mich neben sie auf den Boden, wobei ich versuchte nicht zu sehr in das Blut zu treten. Lächelnd schaute ich sie an. Sie lächelte zurück, wobei ihr ironischer Weise die schwarze Pfote eines Hasen aus dem Mundwinkel ragte. Sie musste wirklich Hunger gehabt haben, wer weiß wie lange sie schon nichts mehr zu essen bekommen hatte. “Hast du gut gemach! Braves Mädchen.” Nach einiger Überlegung fügte ich noch hinzu: “Lass es dir schmecken!”.
Langsam und sachte begann ich nun damit ihren Rücken nach Verletzungen zu untersuchen. Zum Glück blutete sie nicht und schien auch sonst, bis auf ein paar Blutspritzer, nichts ab abbekommen zu haben.
Plötzlich fiel mir dieser Name wieder ein. Libra.
Wer bist du?
Copyright 2007 by Simon W. Autenrieth
Nachwort: Achtet mal lieber nicht zusehr auf die Rechtschreibfehler... und ja, manchmal hab ich lieder die Zeiten vertauscht. Aber man sollte es im großen und ganzen trotzdem lesen können.
EDIT:
Finde es ja extrem schade, das keiner Antwortet, zumal ich gesehen gab das es schon mehr als Hundert Aufrufe gab!