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Thema: Unterwegs in Düsterburg - Roman

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    In meiner Familie freut man sich immer mal wenn ich was schreibe. Darum will auch hier mal mein Können unter Beweis stellen:
    ..............Dicke Luft Teil1/2................................

    Ein leicht schleiender, dichter Nebel zog am Rande der Ostmarken entlang. Ein, wie es scheint gekrümter Mann kam stolpernd aus dem seltsamen Nebel. Als er sich aufrichtete, schaute er sich erst verwundert um. "Wo bin ich?"
    "Und wer bin ich überhaupt?"
    So ging es weiter, er führte sinnlose Selbstgespräche bis die Selbstgespräche einen Vorteil ergaben. Er fand seinen Namen heraus: Grandy.
    "Wuff"
    Was war das. Ein Wolf? Ein Hund. Grandy sah sich leicht besonnen um als er einen Hund vor sich entdeckte. Jetzt began er sogar mit dem Hund ein Gespräch zu führen das ihm zu dem Namen "Julie" brachte. Jetzt bemerkte Grandy erst das er im Wald stand. Und das bei einem Nebel der eine gewisse Luftfeuchti´gkeit spürbar machte. Also nahm er den Hund mit und machte sich auf den Weg. Kaum weiter kam er einem kleinen gemütlichem Haus mit einem Schornstein entgegen. Ein Gasthof erhofte er sich und ging leise rein. Die Tür knarrte ein wenig, sie war auch nicht mehr die neuste. Ein alter Mann an der Threse fing an ihn zu begrüßen:
    "Willkommen mein Herr. Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof"
    "Guten Tag", sagte Grandy leicht erschöpft. Dann ging er näher zu dem alten Mann.
    "Ich habe einen Hund dabei, kann er auch übernachten oder wird das die Kosten erhöhen?"
    "Nein Nein, bei dem Staat ist es angenehm überhaupt einen Gast zu haben. Ihr könnt ihn in euer zimmer nehmen. Bitte hier entlang."
    Der Mann führte Grandy in ein schönes gemütliches Zimmer indem auch ein Kamin war.
    Vermutlich das einzige, dachte Grandy. "Wie viel kostet eine Nacht?"
    "Für sie mach ich einen Preis. 30 Taler die Nacht, kommen wir ins Geaschäfft?"

    Grandy erschrak als das Dienstmädchen den Teller auf den Tisch kanllte. Sie hatte wohl schon lange keinen angenehmen Tag mehr, dachte Grandy und konnte sich ein grinsen nicht vermeiden. Er bekam eine Hühnersuppe vorgestellt. Grandy hatte Hunger, denn schließlich wusste er nicht wann er das letzte mal was gegessen hat. Nach dem Mahl ging er ins Bett. Am nächstem Morgenmachte er sich auf. Er ging erstnmal in den Laden in der Nähe und ließ sich die Preise auflissten. Aber ohne Moss nichts los. So ging Grandy spazieren und dachte. Er dachte über alles nach, in Hoffnung ihm würde noch was einfallen und tatsächlich ist noch eine fragliche Sache in seinem denken: Libra. Libra, Libra, Libra. Der Name ging ihm jetzt die ganze Zeit durch dem Kopf. Dann stand er vor einem Kaputem und stinkendem Haus vorbei. Er wollte gerade anklopfen als ihm auffiel, das es gar keine Tür gab. Aber es kam Rauch aus dem schimmligem Kamin. Also ging er rein.

    Geändert von Sakow (09.08.2004 um 18:37 Uhr)

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