Mit einen hässlichen Geräusch borte er das Schwert in den Kopf des Orks, der daraufhin mit einem Poltern zu Boden stürzte. Doch gleichzeitig verpasste ihm der zweite Ork einen Schwinger mit der Faust in den Bauch, der ihm sämtliche Luft aus den Lungen trieb. Als er zu Boden stürzte und sah, wie der Ork seine Keule zum Schlag hob, dachte er, dass nun wohl sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Doch im letzten Moment sprang ein dunkler Schatten den Ork an, und stieß ihn zu Boden. Mühsam rappelte er sich auf, nahm sein Schwert und gab dem Ork mit einem schwerfälligen Hieb den Rest. Blutbesudelt und schwer keuchen stand er da. "Danke Julie, ich dachte schon jetzt wärs um mich geschehen. Sieht so aus, als gäben wir ein gutes Team ab. Aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause. Wie wärs, wenn wir in den Gasthof gehen, und uns aufs Ohr hauen? Langsam wird es auch zu dunkel um noch groß etwas zu unternehmen." Mit einem lauten "Wuff" teilte Julie ihre Zustimmung kund. Während er sich in Richtung Gasthof schleppte, hoffte er, dass nicht noch mehr Bewohner dieses Landstrichs ihn anfallen würden, da er nicht glaubte dass er noch einen Kampf überstehen würde.
Im Gasthof angekommen kramte er einige der Goldmünzen, die er den Orks aus den Taschen genommen hatte, hervor, warf sie auf den Tisch nuschelte etwas von "Zimmer für eine Nacht" , und schlurfte, ohne die Versuche des Gastwirts und seiner Frau ein Gespräch anzufangen zu beachten, auf sein Zimmer.
Obwohl er erschöpft war und sich im wahrsten Sinne des Wortes total zerschlagen fühlte, konnte er noch lange nicht einschlafen. Zuviel ging ihm noch im Kopf herum. Neidisch blickte er auf Julie, die damit keine Probleme zu haben schien, und sich offensichtlich angenehmen Hundeträumen hingab. Er wälzte sich herum und lies noch einmal die Ereignisse, seit er halb tot aus diesem Nebel getaumelt war, Revue passieren.

Dann kommt der Anfang des Spiels, Grandy bekommt endlich seinen Namen, man erfährt, wer Julie ist, usw. usw. Der Vorspann wurde natürlich längst im Prolog erzählt.
So stelle ich mir den Anfang eines Düsterburg-Romans vor. Dass sich so einer kommerziell vermarkten lassen würde, wage ich aber zu bezweifeln.