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Thema: Unterwegs in Düsterburg - Roman

  1. #141
    okay weil mir grad langweiliig is, schreib ich etz auch malwas.
    [zur burg rabenstein]

    Weg nach Rabenstein

    .... Der Regen wollte scheinbar nicht aufhören. Grandy, Libra, Tarius und Dankwart waren völlig durchnässt und mussten schon Stunden über Stunden an Fußweg zurückgelassen haben, seit sie Düsterburg verlassen hatten. Der Weg war schlammig, es gab unzähliges Getier mit dem sie sich herumschlagen mussten und sie waren müde, ihr Sachen waren total verschmutzt und niemand hatte seit Stunden ein Wort gesagt. Doch plötzlich ertönte Dankwarts erschöpfte Stimme durch die andauernde Finsternis: " Seht mal Freunde, dort hinten kann ich Burg Rabenstein erkennen. Der Burgherr Ritter Roland war mir stets treu ergeben, obwohl ich meine Bedenken ausdrücken muss, ob er noch lebt." "Weißt du, wenn es bedeutet das wir wenigstens für eine Naht eine Unterkunft ahben, lass uns dochmal auf der Burg vorbeischauen", sagte Grandy. "Ich weis ja nicht so recht", sagte Tarius leicht verängstigt," was ist wenn bereits Wahnfrieds Schergen diese Burg eingenommen haben?" "Es wird uns wohl nichst anderes übrig bleiben als entweder weiter darüber zu diskutieren oder wir schauen mal auf Rabenstein vorbei." Ein mehr oder weniger übereinstimmendes Murmeln machte die Runde, und auch Tarius widerwilliger Blick hielt die Truppe un nicht mehr davon ab auf der Burg vorbeizuschauen. Sie schlugen sich also durch das wuchernde Gestrüpp und erreichten schließlich einen gelichteteren Teil der Mark. Nun sah man tatsächlich eine doch recht imposante Burg auf einer Felserhebung stehen. Doch es brannte scheinbar kein Licht. "Wie ich bereits gesagt habe war Riotter Roland mir immer treu ergeben, es kann sein dass er bereits tot iist, und selbst wenn das der Fall ist, so haben wir wenigstens eine Schlaf- und Waschmöglichkeit", sagte Dankwart entschlossen. Die vier näherten sich der Burg und erreichten schließlich das Tor, das, wie zu erwarten war, abgesperrt worden war. Doch Grandy lies sich nicht entmutigen und klopfte heftig an das Tor. Nach kurzer Zeit ertönte von den Zinnen eine Stimme: "Wie kann cih euch helfen?", fragte die Stimme eines muskulösn rothaarigen Mannes. "Wir bitten euch uns eine Nacht auf dieser Burg zu gewähren, wenn es sein muss, schlafen wir auch im Heuschober.", antwortete Grandy. "Na ich weis ja nicht so recht...", lies der mächtige Mann verlauten. Doch Grandy gab nicht auf: "Bitte, nur solange bis das Unetter vorbei ist, unsere Anwesenheit wird niemandem auffallen." "Na, gut wenn ichs mir _Recht überlerg... Wartet einen Augenblick in der Halle, ich werde eben bei meiner Herrin nachfragen." Und damit verschwand er wieder in der Burg. Plötzlich flüsterte Dankwart von der Seite her:" Bei seiner Herrin? Das ist wirklich sehr merkwürdig, also ist Ritter Roland scheinbar nicht mehr der Burgherr, aber da die Burg von Menschen bewohnt wird, glaub ich nicht das sie in Wahnfrieds Diensten stehen." Doch bevor Grandy etwas erwidern konte öffnete sich das Tor und die Wärme eines lauschigen Kaminfeuers schlug ihenn entgegen.

    Das Grauen von Burg Rabenstein
    In der schachbrettmusterartig gefließten Halle setzten sich die vier vor den Kamin und spürten wie ihre Kleider langsam zu trocknen begannen. Nach kurzer Zeit erschein ein Priester in bestem Alter mit dem mächtigen Mann an seiner Seite: " Burger hier", sagte der Prieset und deutet auf den muskulösen Mann," wird sie auf seine Zimmer geleiten. Heute Nacht ist der achtzehnte Geburtstag der Enkelin der Burgherrin, sie sind natürlich erzlich zum Fest eingeladen. Mein Name ist Vater Priamor, falls sie noch tewas benötigen, wenden sie sich an Burger." Als er sich umdrehte sah man ein dämonisches Grinsen über sein Gesicht huschen und unhörbar flüsterte er Burger zu : "Ich denke wir könenn auf die Wachen verzichten." Und damit verschwand er. Burger brachte alle scheinbar in den letzten Stock der Burg. Libra erhielt ihr eigenes Zimmer während Tarius, Dankwart und Grandy sich ein Zimmer teieln mussten. 2Mir kommt das alle snicht Geheuer vor", sagte Grandy misstrausich, als Burger beriets verschwunden war."Ich weis, ich wies, aber lasst usn erstmal an dem Fest teilnehmen ehe wir voreilige Schlüsse ziehen", sagte Dankwart leicht geistesabwesend und sah sich im Bücherschrank um. " Donner und Doria, dieses Buch suche ich schon sehr lange. Es handelt von Dämonenaustreibung, ich werde bis zur Feier mal darin lesen" Mit einem leiht ungläübigen Blick wandte sich Grandy Tarius zu. "Grandy, mir ist das auh nicht Geheuer, die Wände raunen mir zu das hier etwas Gefährliches, etwas sehr gefährliches passieren wird!", flüsterte Tarius Grandy zu. "Die Wände raunen dir das zu? Hör lieber nicht auf alles und jeden, Tarius, mir kommt das zwar auch ncit grade Gu vor hier, aber wie Dankwart schon sagte lasst uns erstmal das Fest abwarten. Ich hau mich jedenfalls noch einen Runde aufs Ohr." "Ja du wirst wohl recht haben, Grandy", sagte Tarius gedankenversunken.
    ...
    "Dieses Buch hat mir wirklich gänzlich den Schlaf geraubt, Grandy, es ist nicht zu fassen, aber ich konnte tatsäclich eine neue Beschwörung lernen, die dem Austreiben von Dämonen dient." "Ist ja fantastisch", sagte Grandy sarkastisch. " Lasst uns lieber zum Fest aufbrechen." Die drei zogen sich wieder ihre bereits trokenen aber immer noch dreckigen sacen an und gingen zu Libras Zimmer : "Ähm, ja ich amche das", sagte Grandy und öffnete die Tür. Da stand Libra vor dem Spiegel und flcuhte ununterbrochen darüber wie schlimm sie aussehe. "Schatz, kommst du jetzt mit zum Fest oder nicht", sagte Grandy, der allmählich die Geduld verlor. "Natürlich", keifte Libra zurück," denkst du etwa ich bleibe hier oben während ihr euch unten amüsiert?"
    Ohne ein weiteres Wort ingen sie hinunter n den Festsaal. Er war wirklich herrlich geschmückt, das Essen auf dem Tisch sah fabelhaft aus und der köstliche Geruch lies ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Am Tisch saße bereits einige Leute. Ein heruntergekommener junger Mann, der offensichtlich betrunken war und komischen Tabak rauchte, am oberen Ende des Tisches die Burgherrin, Fräulein Xynthia, deren Name Burger auf dem Weg zu ihren Zimmern hatte fallen lassen, deren Enkelin, Fräulein Sylvia, auch ihren Namen hate Burger nebenbei erwähnt und natürlich Burger selbst und Vater Priamor, der sich neben Sylvia postiert hatte.
    "Nehmt Platz meine Lieben", rief Priamor it einem gekünsteltem Lächeln im Gesicht.

    [ich mache später weiter, wenn ihr wollt ]

  2. #142
    Huhu^^ eigentlich ganz gut geschrieben, keine groben patzer usw.
    Aber die erste Version wird ja eh grundsätulich nie verwendet und umgeschrieben. Also nicht böse sein, giebt schon so ein paar kleinigkeiten die man verbessern könnte.

    Zb. wenn du beschreibst was die charaktere machen, kommt das so lieblos rüber, Hm, wie soll ich sagen, hört sich dan ein bischen wie ein Bericht an.

    Da kann man noch sachen reinbringen die das ganze in Szene setzen, Wetter, Licht, Temperatur, Spannung, Kleidung, Verhalten, Stimmung, Details und son "Zeugs", die für den Leser das ganze plastischer machen.

    (Ok am anfang haste das ja auch reingebracht^^) Aber ich mein ja nur wegen dem alten Gemäuern usw. da kann man viel einbauen.

    Dann würde ich den zweiten Teil nicht mit: Das Grauen von Burg rabenstein beginnen, sonern mit einem schlicht nichtsagendem Titel, weil sonst nimmst du dem Leser die ganze spannung vornweg. Sollen ja auch Leute lesen die UID nicht kennen.

    Aber an sonsten gut geschrieben.

  3. #143
    ersmal danke fürs lob =)

    und klar, es ist nur eine erste fassung und wenn ich mir wirklich viel mühe gebe und so dann is klar, dass des noch besser wird, aber wie du gesagt hast sind noch fehler drin, die ich durchaus einsehe^^

    aba so in die richtung gehend find ichs eigtl ganz passabel^^ [ja ich weis egnloib stinkt^^]

    nya ich täts ja hier ned reinpostn wenns mir selba ned gefällt aba egal^^

  4. #144
    fortsetung...

    ....Mit einem mulmigen Gefühl im Magen, von dem Grandy nicht wusste ob es nun Hunger oder doch Gefahr bdeutete, lies er sich am anderen Ende des Tisches nieder, während Tarius, Libra und Dankwart sich an der rechten Seite des Tisches niederließen. Auch wenn alles noch so herrlich geschmückt war, konnte keiner von ihnen bestreiten, dass diese Burg sehr gruftig war, wenn nicht sogar, konnte es möglich sein, schwarzmagisch? Auch Dankwart hatte einen misstrauischen Blick aufgesetzt, den Grandy erwiderte, wobei Libra und sogar Tarus sehr entspannt ausahen. Fräulein Xynthia sah in ihrem wundervoll gearbeitetn, silbernen Kleid nicht minder gelassen aus und auch ihre Enkelin Sylvia machte einen erfreuten Eindruck, auch wenn sie ein zerschlissenes blaues Kleid trug, von dem ein nicht grade einladender Schauer ausgeing. Man hörte plötzlich ein Klirren und es machte den anschein als würde Priamor einen Toast halten wollen :
    "Im Leben eines jeden Menschen tritt das Erwachsenenalter ein und ein jeder muss seine Pflichten erfüllen. Nun ist es auch für Fräulein Sylvia endlich soweit dass sie iherer schon lange vorherbestimmten Pfilcht nachgeht. Wenn die Wachen bitte eintreten würden."
    "Was sollen denn die Wachen?", rief Grandy Dankwart zu, doch der zuckte auch nur mi den Schultern.
    Plötzlich gab es außerhalb des Festsaales einen Tumult und kurz darauf kam ein wild und doch mutig wirkender Mann in den Saal gestürmt, gefolgt von seiner eigenen Garde, sprang auf den Tisch und wandte sich Burger und Priamor zu. "WAS TUN SIE HIER VERFLUCH, SIE STÖREN UNSERE ZEREMONIE!", schrie Priamor aus Leibes kräften und bis auf ihn und Burger waren alle eher überrascht als wütend, soagr rasend vor Wut. "Was ich hier soll?", fragte der in einen schwqarzen Umhang geüllte Mann," Nun, das werde ich ihenn verraten. Der Herzog schickt mich um die endlich seine Steuergelder zu beziehen. Die Summe beläuft sich bereits auf 200.000 Taler, man hatte sie informiert." "Niemand hat auch nur ein sterbenswörtchen gesagt, wuir zahlen jeden Monat unsere Steuern auf den Tag genau!", wütete nun Burger. "Wollt ihr euch etwa gegen den Herzog auflehnen? Das wird ihm aber nicht gefallen!", lsagte der unbekannte mit seiner männlich rauhen Stimme. Mann konnte Triumph in seinem Gesicht erkennen. "Nein, nat-t-t-türlich nicht, blos...!"
    Und von da an ging alles seher schnell. Priamor schrie aus Leibeskräften:" Endlich ist der Moment gekommen, die Zeremonie erlangt nun ihre Vollendung!" Und mit einem wilden Ausdruck von Glückseligkeit, zerrte er das Fräulein Sylvia an sich und presste sie dann mit einer schieren Gewalt gegen die Burgherrin. Sylvia begann zu schreien und urplötzlich, mit einer Gewalt die ihr keiner zugetraut hatte reckte sie sich nach oben und stieß Priamor von sich. Zur gleichen Zeit riss Xynthia ihrer Enkelin die Augen raus und dann begann ihr Gesciht usammenzufallen, es breitete sich auf ihrem Stuhl ein ekliger grüner Scheim aus und widerlicher, beißender Gestank nach Verwesung waberte durch den Saal. "Grandy, wir müssen sofort hier raus, du weist aj nciht was diese Kreatur alles anrichten wird!!" Und sofoert rannten Grandy und Dankwart aus dem Saal. Dakwart rief im hinausrennen nur noch etwas vonwegen aufteilen und urplötzlich, nachdem er, wie es ihm schien, eine Ewigkeit gerannt war, blieb Grandy im ersten Stock stehen und dachte schockiert über das Geschehene nach. Er und Dankwart waren rausgerannt, Dankwart war in einen anderen Flügel gelaufen. Aber was war mit Tarius und Libra? Siue saßen nur wie versteinert da, und sahen wie die Bestie, die einst Sylvia gewesen war, den Wachen die Augen auskratzte und die Köpfe abschlug. Was wenn sie es nciht geschafft haben, was wenn sie auch ermordet wurden. Grandy versuchte seine Tränen und seine Wut zurückzuhalten, denn er wusste das er seine Kraft aufsparen müsse und nach Dankwart suchen müsse.
    Er verließ also den obersten Stock und ging einen Weg über die Zinnen an denen er aufgespießte Mensachen vorfand, an denen Raben k nabberten. "Mein Gott, wo sind wir hier nur hingertaen", murmelte Grandy entsetzt, doch sah er plötzlich ein Fenster, aus dem Licht drang. Es musste sich zwangsläufig um den Festsaal handeln. " O MEIN GOTT, WAS IST DENN HIER PASSIERT!", schrie Grandy, doch wurde ihm sofort bewusst das er sich nun leise verhalten müsse, wenn er am Lben bleiben wollte. Er sah den Stuhl der Burgherrin, die jetzt nur noch grünlciher Schleim war, der Tisch war völlig verwüstet, Stühle wurden umgeschmissen und überall lagen Blut, Leichen und abgetrennte Köpfe ohne Augen herum. Er konnte insgesamt vier Leichen zählen, alles Leute von de rGarde dieses unbekannten Mannes. Gott sei Dank konnte er Libra und Tarius nicht unter denen entdecken und zog den Schluss auh sie müssten es geschafft haben.
    Als er nun am anderen Ende nach drinne n ging, sah er überall Wachen durch die Gegend stromern. Er musste also vorsichtig sein. Er schlich sich in eine Biegung nach rechts und Fand sich in einem Gang wieder und das erste was ihm auffiel war eine riesige Statue eines imposanten Krigers. Er fand auch Gemälde und noch mehr Statuen, hielt es aber nicht für allzu wichtig und suchte stattdesen die Zimmer ab. Eine Doppeltür war zugenagelt, das nächste Zimmer schin Fräulein Sylvia gehört zu haben und im dritten Raum fand er sich in einer Art Bibliothek wieder. Sie war komplett abgedunkelt, doch er hörte ein schnaufendes Atmen. "Dankwart", flüsterte Grandy in die Stile. " Oh Herr Grandy, Gott sei Dank, ich dachte aschon, man hätte sie auch erwischt.""Nein, mir geht es gut, wir müssen unbedingt nach Tarius und Libra suchen. Aber was machtihr überhaupt hier in dieser Bücherei?" "Ich bin durch alle Gänge gerannt um mich zu verstcken, da dieses Zimmer abgedunkelt war und sonst scheinbar niemand hier war, beschloss ich, mich mal umzusehen und siehe da, ich habe eine Geschichte gefunden die uns eventuell weiterhilft."

  5. #145
    So, das Forum ist online. Hier der Link: http://uid-roman.foren-city.de

    Wenn ihr euch angemeldet habt, muss ich euch noch als Autoren freischalten und dann könnt ihr den internen Bereich sehen. Das Forum wird aber noch weiter ausgebaut und verfeinert...

    PS: Weil ich euch per Hand freischalten muss, kann es vielleicht manchmal etwas dauern...aber heut abend bin ich noch online!

  6. #146
    Juhu, ich darf wieder.
    Mio hat ja schon gefragt, was war.
    Ja, jetzt ich hier wieder ne. ^^
    Mal ein Abschnitt aus dem letzten Kapitel.

    Die Sonne brannte, es war heiß. Den Pferden wurde es auch langsam zur Last, ihnen lag das wiehren sogar zu schwer. Schweißtropfen liefen über Malthurs Gesicht, das in seiner Kapuze eingehüllt war.Überall schwitzte er. Aber er sagte dazu nichts. "Das ist Königsberg.", sagte er leicht freudig und blickte in den Himmel, "Wie lang ich nicht mehr hier war. Pferde innerhalb der Stadtmauern sind verboten. Aber vor dem Tor gibt es einen Mietstall mit einem reichen Besitzer." Grandy hing auf seinem Pferd wie ein Schluck Wasser. Seine Haare an der Stirn waren nassgeschwitzt, der Rest der Frisur zersaust. "Grandy, du stinkst wie ein Freddchen.", sagte Libra und wedelte vor ihrer Nase mit der Hand. Grandy sagte nichts.
    Tarius blieb wie immer stumm und beobachtete das Geschehen.
    Malthur führte sie zum Mietsstall. Sie gaben ihre Pferde ab und liefen hervor zum Stadttor. Grandy hatte Glück, dass er sich gerade so auf den Beinen halten konnte. Malthur heftete sich an die anderen mit festem Schritte. Er keuchte leicht, seine Kapuze war am vorderen Rand nassgeschwitzt. Die einzige, die nichts gegen das Wetter sagte, war Libra. Sie war natürlich dafür gleich mal ans Meer zu gehen, da wäre so ein Wetter nahezu perfekt.
    Am Stadttor wurden sie gefragt woher sie kamen. "Aus Düsterburg, mein Holder!", brüllte Libra zu den Zinnen herauf. Das Tor öffnette sich, sie stolzierten hinein und zogen Grandy mühesam hinterher.
    "Das ist also Königsberg.", sagte Libra und schaute in der Gegend herum, "Mal sehen, was uns erwartet...."

    Fortsetzung folgt.

    Mal sehen wie ihr den Text findet...
    Hab diesmal einfach so ohne nachzudenken drauflosgeschrieben. Mal gucken ^^

  7. #147
    ich find nicht dass es schlecht gechrieben ist, aber der ausschnitt is ein einfach viel zu klein und unbeduetend, dass man das wirklich schreiben kann^^

    kannsd du allerdings nix dafür, weil das im spil ja auch eher ne szene is die ned gespielt wird sondern von selber abläuft und daher etwas fad wirkt

    istt jetzt aber keine negative kritik an dich^^

  8. #148
    Ich finds selber nicht gut, habs aber mal stehen gelassen.
    Aber deine Texte gefallen mir.
    Schau doch mal meine anderen 2, ich glaube die waren auf Seite 5, an, die find ich irgendwie selber gut.
    Sag dann bitte was du von denen hälst, ok? xDD

  9. #149
    Ähm... ja.

    Da ist man mal ein paar Tage nicht da, und dann wird hier die Fantasy-Version von "Krieg und Frieden" aus der Taufe gehoben.

    Dann wünsche ich euch einfach mal viel Energie und gutes Gelingen. Und hört auf MA-Simon: Seine Vorschläge zum Streichen von Nebensächlichkeiten und dem Herausarbeiten romantauglicher Charakteristika haben Hand und Fuß.

  10. #150
    Zitat Zitat von Talim Beitrag anzeigen
    Hier eine kleine Zusammenstellung von Mark Raben:

    Regen fällt über einen düsteren Wald, vier Personen irren umher, in der Hoffnung, Unterschlupf zu finden. Doch wer soll es anders sein? Der reisende Grandy, die Kampfmagierin Libra, der Musiker Tarius und der ehemalige Herzog Falkenburgs, Dankwart von Dengelbrack. Sie finden einen Schmalen, darunter eine tiefe Schlucht. "Sagt mal Dankwart, was ist das für ein Schloss?", fragt Grandy, der Konturen eines riesegen Mauergebäudes erkennen kann. Dankwart wird ernst. "Mark Rabenstein. Ein sehr altes Schloss, auf dem ein mir getreuer Diener lebte, Ritter Roland. Ich hoffe er ist noch am Leben." Sie machten sich auf den Weg, traten vor das Schlosstor, wo sie vor einem möglichem Wachmann abgefangen wurden, der auf den Zinnen stand. "Wer da!?", rief er laut, blickte nach unten. Grandy fing an zu stottern. "Äh... Ich bin Grandy, ich hoffe Ihr könnt mir und meinen Freunden Unterkunft gewähren, bis das Unwetter vorüber ist." Die Wache überlegte. "Das wird wohl nicht möglich sein. Die Nichte meiner Herrin feiert heute Nacht ihren Geburstag." "Bitte, guter Mann! Und wenn es im Stall ist! Es wird niemand merken!", rief Grandy verzweifelt zu den Zinnen hinauf. "Ich werde versuchen, bei meiner Herrin Erlaubnis einzuholen. Wärmt euch währenddessen in der Halle auf." "Das ist merkwürdig.", sagte Dankwart, zupfte sich am Bart. "Was ist daran bitte merkwürdig?", fragte Grandy. "Wenn er bei seiner Herrin um Erlaubnis fragen muss, dann wird sie wohl das Schloss regieren. Ich sagte ja bereits, das Ritter Roland mir treu ergeben war und er regierte." Das Tor wurde aufgerissen, Grandy und die anderen traten hinein. Wärme strömte ihn entgegen. Ein Priester tauchte aus einer Ecke auf. "Burger, beeilt euch Die Zeremonie beginnt gleich!", sagte er in voller Aufregung. "Ja, Vater Priamor, aber eben sind diese Reisenden angekommen, haben um Unterkunft gebeten, bis das Unwetter vorüber sei.", sagte die Wache, die vermeindlich Burger hieß und deutete auf die vier. Der Priester überlegte. "Nun gut, dann sollen sie an der Feier Fräulein Silvyas teilhaben. Sie wird sich sicher über neue Gesichter freuen. Führe sie bitte auf ihre Zimmer, Burger." "Tu ich. Folgt mir." Grandy und die anderen folgten Burger, vorbei an Priamor. Tarius ließ seinen Blick misstrauisch an ihn vorbeischweifen, bevor sie um die Ecke verschwanden. Libra bemerkte dies, stubste Tarius an, flüsterte. "Bleibe ruhig, Tarius. Der Mann will doch nichts Böses!" Tarius schwieg weiter, bis sie die Zimmer errichten. Libra bekam ein eigenes. Während Dankwart vor dem Kamin saß, lief Tarius nervös auf und ab. Grandy bemerkte dies, sprach ihn darauf an: "Was ist los Tarius? Du wirkst so angespannt..." Tarius antwotete: "Angespannt? Mehr als angespannt! Die Wände raunen mir zu dass etwas Gefährliches passieren wird!" "Tarius, du solltest nicht auf alles und jeden hören!", sagte Grandy und wandte sich ab.
    Kurz vor Mitternacht. Grandy wurde gebeten, seine Freunde mit in den Speisesaal zu begleiten, bevor die Zeremonie beginnt. Sie klopften bei Libra an die Tür. "Libra, bist du fertig? Wir wollen hinuter in den Saal!", sagte Grandy, während er hinein trat. "Fertig?!", motzte Libra und wirbelte herum. "Seh ich fertig aus?! Meine Klamotten stinken und meine Haaren stehen in alle Richtungen ab!" Grandy bis sich auf die Zähne."Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mitkommst." "Natürlich komme ich mit! Denkt ihr ich langweile mich hier während ihr euch unten amüsiert?!" Nach der Motzerei machten sie sich auf dem Weg. Libra, Tarius und Dankwart nahmen ihre Plätze ein, Grandy zu aller letzt. Es fing an. "Jedem Menschen widerfährt der Tag, an dem man erwachsen wird! Dieses wichtige Ereignis wollen wir zu Ehren Fräulein Silvyas feiern!", sagte Priamor voller Stolz. In dem Moment traten die Wachen in die Tür. "Gut! Die Wachen, wie verabredet! Moment... Wo habt ihr die Gefangenen gelassen?" Ein schwarzhaariger Mann trat hinein, rannte umher, sprang auf den Tisch. Burger wurde wütend. "Was fällt euch ein, unsere Feier zu stören?!" "Schweig still, Mann! Ich handle im Auftrag Herzog Wahnfried! Er hat die Beschwerde, dass ihr die Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hattet!" "Das ist nicht wahr, wir haben die Steuern auf den Tag genau...." "Schweig still! Ansonsten wird der Herzog mit euren Köpfen Vorlieb nehmen müssen!" Ein lautes Schreien ertömte. Die Lichter erlischen. Grandy könnte ein Zusammenfallen eines Gesichtes sehen. Priamor presste Sylvia mit aller Gewalt gegen Xynthia. "Priamor, was tut ihr da?!", schrie sie bitterlich. Dankwart rannte auf Grandy zu. Die Wachen bekriegten sich. Chaos. "Grandy wir müssen hier weg, flüchtet!"
    Alles ging sehr schnell....


    Grandy erhob sich vom Stuhl. Zwei der Wachen packten ihm am Arm, er konnte sich mit Mühe losreissen. Libra und Tarius saßen wie angewachsen da, Dankwart rannte auf die linke Seite des Saals. In der rechten Türe verschwand Grandy. Völlig ahnungslos rannte er in Richtung Treppen, eine Horde von Wachen verfolgten ihn. Dann schaffte er es: Er verschwand in eine dunkle Ecke, schlich schnell zur Treppe und rannte hinauf. "Puh, endlich hab ich die abgehängt." Er stützte die Hände auf die Knie und keuchte. "Warum muss mir immer so etwas passieren? Dankwart hat es wahrscheinlich geschafft, aber Libra und Tarius saßen immer noch da! Hoffentlich ist ihnen nichts geschehen. Aber wenn ich jetzt nach unten gehen würde, wäre ich am Ende. Am besten suche ich Dankwart." Nervös machte er sich auf die Suche. Er ging den langen, breiten Gang entlang, immer mit flüchtigem Blick nachhinten. Die Kerzenlichter flackerten. Auf einmal waren immer wieder laute Schreie zu hören. Es war schrecklich. Grandy hielt trotzdessen seinen Mut aufrecht. 'Lass dich nicht einkriegen..', redete er sich immer ein. Niergendswo war jemand zu sehen. Er ging die zweite Treppe hoch ins Dachgeschoss. Auf einmal ging das Licht aus. Ein sehr lauter Schrei schrillte durch das gesamte Schloss. Was war das?! Grandy lief den langen roten Teppich entlang, immer weiter hinter, immer weniger Kerzen brannten. Dann fand er eine Tür. Vorsichtig zog er sie auf, schaute kurz und trat dann ein. Ein rascheln. er erschrack: "Was war das?!"
    ......


    Wer schreibt weiter?
    Wieder nicht so ein langer Text. ^^
    Ach egal.

  11. #151
    @ Grandy
    Danke, und werde ich bzw wir machn (;

    @Talim:
    Ja die andern hab iuch auch gelesn und fand die Texte auch gut, blos ürd ich an deiner Stelle nicht die Gespräche vom Spiel komplett übernehmen, weil dann knn man auch echd das spiel spieln^^

  12. #152
    Ich bin halt so jemand, der das macht.
    Jeder schreibt eben anders. ^^
    Und in den Blöcken die ich damit beschrieben habe steht zwar auch vieles dazu, aber nicht gerade anderes.

  13. #153
    Zitat Zitat von Talim Beitrag anzeigen
    Grandy erhob sich vom Stuhl. Zwei der Wachen packten ihm am Arm, er konnte sich mit Mühe losreissen. Libra und Tarius saßen wie angewachsen da, Dankwart rannte auf die linke Seite des Saals. In der rechten Türe verschwand Grandy. Völlig ahnungslos rannte er in Richtung Treppen, eine Horde von Wachen verfolgten ihn. Dann schaffte er es: Er verschwand in eine dunkle Ecke, schlich schnell zur Treppe und rannte hinauf. "Puh, endlich hab ich die abgehängt." Er stützte die Hände auf die Knie und keuchte. "Warum muss mir immer so etwas passieren? Dankwart hat es wahrscheinlich geschafft, aber Libra und Tarius saßen immer noch da! Hoffentlich ist ihnen nichts geschehen. Aber wenn ich jetzt nach unten gehen würde, wäre ich am Ende. Am besten suche ich Dankwart." Nervös machte er sich auf die Suche. Er ging den langen, breiten Gang entlang, immer mit flüchtigem Blick nachhinten. Die Kerzenlichter flackerten. Auf einmal waren immer wieder laute Schreie zu hören. Es war schrecklich. Grandy hielt trotzdessen seinen Mut aufrecht. 'Lass dich nicht einkriegen..', redete er sich immer ein. Niergendswo war jemand zu sehen. Er ging die zweite Treppe hoch ins Dachgeschoss. Auf einmal ging das Licht aus. Ein sehr lauter Schrei schrillte durch das gesamte Schloss. Was war das?! Grandy lief den langen roten Teppich entlang, immer weiter hinter, immer weniger Kerzen brannten. Dann fand er eine Tür. Vorsichtig zog er sie auf, schaute kurz und trat dann ein. Ein rascheln. er erschrack: "Was war das?!"
    ......

    ......
    "..Hallo!?", sagte Grandy vorsichtig, beugte den Körper leicht nach vorn. *Hust, hust*, kam aus einer Ecke. Grandy zückte schon das Schwert und wollte es losschleudern. "Steckt doch bitte die Schwerter weg!" Es war Dankwart! Er Klopfte sich den Staub von den Hosen, hustete noch einmal. "Herrgott, was macht ihr hier? Ich bin froh euch zu sehen!", sagte Grandy erleichtert, sein Rumpf senkte sich. "Bald hätte ich nichts mehr hier gemacht, wenn ihr mich erstochen hättet.", sagte Dankwart mit belehrenden Ton und zwinkerte mit einem Auge. Grandy seufzte. "Jetzt mal ehrlich: Was habt ihr hier gemacht?" Er blickte Dankwart fragend an. "Gelesen. Was hätte ich sonst machen sollen? Ich habe mir wenigstens die Zeit totgeschlagen, anstatt mir den Kopf einhauen zu lassen. Was Interessantes hab ich aber Erfahren." Es kam so rüber, als sehe das Dankwart alles locker."Ähja... und was?", fragte Grandy und runzelte die Stirn. "Jemand anderes hat vor Xynthia hier das Schloss beherrscht." "Toll, wer war das?", fragte Grandy und verschrenkte gelangweilt die Arme. "Quatscht mir bitte nicht dazwischen. Es war ein gewisser Malthur der mit seiner Gefährtin Lythia hier weilte. Er erbaute Rabenstein. Doch plötzlich brach Krieg aus. Als er unter den ganzen Toten den leblosen Körper Lythias entdeckte, brannte er vor Wut. Er riss all seine Opfern die Augen aus. Nach dem Krieg fand man ihn nicht. Bestimt streift er ohne Ziel durch's Land.
    "Tut mir jetztLeid, aber ich hab die Hälfte nicht verstanden.", sagte Grandy und versuchte leicht zu lächeln. "Es ist momentan auch nicht die zeit, es alles nochmal zu erklären. Mir müssen erforschen, was hier passiert ist und Libra sowie Tarius suchen." "Ich kann nur hoffen das den beiden nichts passiert ist...."
    .......

    Das genaue Gelaber von Dankwart weiß ich nicht mehr und deswegen hört es sich ein bisschen fad an, aber anders habe ich es nicht hinbekommen.
    Mal sehen was ihr dazu sagt.

    Geändert von Talim (22.08.2007 um 22:40 Uhr)

  14. #154
    Ich finde es nicht schlecht, aber ich würde auf jeden Fall noch reinbringen, dass Dankwart von Falk von Dengelbrack erzählt. Du hast im letzten Abschnitt zja gesagt, dass du das "Gelaber" nicht mehr ganz parat hast, aber als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt habe, ist mir allerdings ein Licht aufgegangen, als dieser Name fiel. Und ich denke, etwas Stolz von Dankwarts Seite war da auch dabei, oder?

    Tobias

  15. #155
    Tschuldigung, aber sorecht hab ich das nicht verstanden. Bin eben ein bisschen schwer von Begriff.
    Und mit den Romanschreiben bin ich momentan eh neben der Spur.

  16. #156
    Heyyy ! Talim ist wieder da !
    Find' ich voll cool.

    Ja, was euer Projekt angeht, da ist ja ganz schön was ins Rollen gekommen, während ich weg war. Bin aber gerne damit einverstanden (Weiteres habe ich bereits MA-Simon geschickt).


    Demnächst poste ich auch wieder etwas. dies wird sich dann an die Geschehnisse aus meinem letzten Schrieb anfügen und Harkon, Dankwart sowie dessen Geschichte behandeln.


    Falls es Fragen gibt, nur zu.

    ~Mio

  17. #157
    em ja, habt ihrs eigtl aufgegebn?
    weil ich hab daheim schon fast das erste kapitel fertig also komplett ... sin .. nya viele seitn

    wenn ihr end mehr schreibn wollt dann sagts as, weil sich ewig keina mehr hat blickn lassn im forum

  18. #158
    hi zusammen!

    ich weiß ich hink mit meiner meinung hier in diesem thread wohl etwas hinterher aber das thema existiert ja schon seit 27.02.2004, da macht der monat zwischen dem letzten beitrag und heut auch nichts mehr aus XD

    also ich find die idee des romanschreibens genial, da musst ich jetzt euch einfach mal n bissi zutexten *G*

    spontan gefallen mir persönlich folgende beiträge am besten:
    22.07.2007, 15:59 von MA-Simon
    und
    14.08.2007, 12:15 von Mio-Raem

    was natürlich nicht heißen soll das die andern zwangsläufig schlecht waren

    ka ob euch meine meinung was bringt naja werds ja sehn obs jemand liest und darauf zureagieren denkt^^

    also:
    wichtig find ich immer gedanken, gefühle und eine gewisse liebe fürs detail einzubringen z.b beschreibung der charakter, orte, objekte... weil man bei der story im gegensatz zum game nicht viel sieht^^ ja ich denk die meisten wissen das, aber mir ist das beim lesen eben aufgefallen dass manchmal eine zu enge orientierung am spiel stattfindet.

    was mir so spontan einfällt könnte man ja kleine details abändern, also natürlich nichts direktes and der story sondern eher vom handlungsablauf, z.b das bei der szene mit dem gestaltenwandler nicht darauf eingegangen wird welche seine besondere fähigkeit ist, sondern dies erst später zum vorschein zu bringrn (beim fund der leichen in der kanalisation und somit auch beim kampf^^) das würde zum beispiel einen größeren überraschungseffekt haben für alle die uid noch nicht auswendig kennen^^

    so falls ihr euch fragt warum ich das hier schreibe und mir über das sowas den kopf zerbreche... naja mir war einfach danach und mich interessierts halt!

    wie weit seid ihr mit eurem projekt *neugierig ist* oder schon ad acta?

    lg
    Drow
    (jemand der sich sehr lange nicht hat im forum blicken lassen bzw. nie was schrieb XD)

  19. #159
    Hi Drow.
    (Nach 4 Wöchiger abwesenheit schreib ich doch auch mal wieder was dazu.)

    Also, der Post von sannii92 ist ja auch schon ein weilchen her, indem sie nachfragte wie es den steht. Tatsache ist, das es einfachfast unmöglich ist so etwas zu machen. Wir haben eine weile daran herumgewerkelt und rumgeknobelt wie man die sache angehen könnte und dabei eben die deinen Punkte besprochen.

    Doch irgendwann sind wir dan zu dem Finalen schluss gekommen es aufzugeben.

    Wie Grandy uns schon mal riet,wir sollten lieber etwas eigenes schreiben.
    Das habe ich mir jetzt zu Herzen genommen und mal angefangen.

    Unter anderem habe ich im Tales of Tamriel Forum, das ja auch von Multimediaxis ist bei einem Thes4: Oblivion schreibwettbewerb teilgenommen und den zusammen mit mit einem weiteren Teilnehmer den ersten Platz belegt . Zeit hatte man eine Woche, zumindest ich, da ich das so spät entdeckt habe, darum ist die Story auch nicht ganz fertig geworden. Aber trotzdem schön^^

    Momentan schreibe ich jetzt an einer gaaanz eigenen Geschichte... so einer Art Neuzeitmärchen.... ich Kopiere einfach mal eine Kleine Zusammenfassung die ich schon woanderst gepostet hatte:

    Zitat Zitat
    "Sublevel" von mir...
    (Sublevel ist der Arbeitstietel... wird glaube ich noch geändert...)
    Handelt von 5 frisch gewordenen Weisen Kindern aus unterschiedlichen Familien, die der finsteren Weisenhaus Betreuerin ein Dorn in ihrem Geldgirigen Auge sind.

    Jannis Zimmermann 12J. Jannis Zimmermann, der Aufgeregte, kleine Hyperaktive Typ,der allen auf die Nerven geht.

    Sebastian Zimmermann 16J.

    Annabelle Reichard 7J.

    Peter Tompson 17J. Gothic Ikone

    Kathy Peterson 16J. Reiche Großstadt Tussie (;

    + einen Hund (; Mr.Dickins


    Kurzehand schmiedet sie einen Finsteren plan und nimmt die 5 Kinder mitt auf eine Kreuzfahrt auf dem Atlantik. Doch während der ausführung ihres Planes, giebt es komplikationen und das Kreuzfahrtschiff sinkt. Die Kinder Können sich auf ein Beiboot retten und landen auf einer kleinen Insel. Merkwürdige Dinge gehen hier vorsich. Große Stählerne Aperaturen säumen die Hänge der steilen Klippen. Nachts hört man einen leise pfeifenden Wind durch die Blätter wehen. Wo sind sie nur geladet? Sie müssen sich eingestehen, das sie wohl keine Rettung ereilen wird, so versuchen sie das beste aus ihrer Lage zu machen und schon nach einigen Wochen des überlebens fühlen sie sich ein wenig heimisch. Doch ruhig schlafen können sie nicht.Zu merkwürdig erscheint ihnen dieses Eiland. Alles ändert sich, als sie eine kleine Grotte nahe der Küste entdecken. War die Insel noch natürlich,so ist hier der Boden plötzlich Mit glatten Steinen bearbeiten und völlig anderst als eine Höle hätte sein sollen. Von Neugier gepackt lassen sie schlieslich alles hintersich und beginnen mit der Erkundung. Ein stück weiter im Innern endet sie Plötzlich in einem gewaltigen Kuppelförmigen Raum, der wohl direkt unter dem kleinen Berg der insel liegen musste, wenn nich, genau seine Maße hatte. Ein funkeldenr stiller See breitet sich zu ihren Füßen aus. Durch weit oben gelegene Einschnitte in den Fels dringt Licht herein. Doch es ist nichts wie es sein sollte. Ein Mächtiges Gebilde aus Eisen, Stahl und Fels erhebts sich über dem See in der Mitte. Verschlungene Gitter und Treppen führen an allen seiten fort. Jeder Weg an einer anderen seltsamen Aparatur endend. Die kleineren Weisen unter ihnen begannen trotz Warnungen der älteren schon angefangen wahrlos Knöpfe zu drücken, als auch schon ein Ruck durch die Erde geht und das Wasser erzittern lässt.
    Strahlend helle Scheinwerfer erwachen Zum leben. Generatorn fahren brummend und hemmernd hoch. Der Raum erwacht auf unheimliche Art zum Leben. Dann kehrt wieder Ruhe ein. Still harren die fünf Kinder aus und überlegen ängstlich was sie nun tun sollten. Was das alles zu bedeuten hatte. Plötzlich... schiebt sich leise quietschend ganz langsam ein schmaler Steg herunter und verharrt, direckt am Ufer des kleinen Sees. Vorsichtig gehen die Kinder vorwärts und stehen schon Bald vor einem merkwürdigen Gefährt.

    Länglich, etwa so groß wie ein Reisebuss. Mit glänzenden Rohren an allen Ecken und enden verkabelt. Schwere Nieten säumen eine Hülle aus spiegelglattem goldschimmerndem Metall. An einigen Stellen wurde seine Außenhaut von kreisrunden Glaseinlagen unterbochen. Aus seinem Rumpf wuchsen schwere Gebilde, sie vermutlich so etwas wie Greifer darstellen sollten... große Scheinwerfer fast unsichtbar versteckt, an all seinen Enden angebracht. Doch alles auf seine eigene Art, seltsam fein und graziel gearbeiten. Geschwungene Lienien und doch gleichzeitig auch gerade.
    Nach eingehender Untersuchung, war man sich sicher, das musste ein Tauchboot sein...

    *Und dies ist gerademal der ungefähr 70 Seitige Anfang der Geschichte, die so ganz anderst ist, als sich das bisher anhört. Was mag nun mit den Kindern geschehen. Werden sie das Tauschboot betreten und wenn ja,wo wird es sie hinbringen? In die Weiten des Ozeans... oder etwa.......gaaaaaanz wo anderst hin (;. Naja gut jedenfalls beginnt hier so gaaaanz langsam aber sicher die Fantasygeschichte,die ich mir so ausgedacht habe. Und nein. Es hat nichts mit Atlantis zu tun. Auch nichts mit Lost oder irgend einem anderen ausgemachten Blödsinn. Ich möchte Tiefer. (So.Nachdem ich eh zuviel verate hör ich ma nu auf zu erzählen, unklar ist jedoch... ob ich nach veröffentlichung des ersten Teils nicht erst einmal sehe wie der ankommt.Sollte der gut ankommen und mein schreiberisches Können die vielen Hundert Nickstories leser überzeugen... Werd ich meine Geschichte wieder dort rausnehmen... und mal bei einem Verlag anfragen (; Ihr brauch aber noch garnicht suchen, denn bis ich mit dem ersten Teil fertig bin, wird es noch 2 Wochen dauern min. + die Korektur zeit der Leutz von Nickstories. also so pimaldauem 1Monat.
    Meine Grafiker ausbildung die ich gerade mache ist zwar schön und gut. Aber ich möchte sehn ob ich auch noch etwas anderes kann und wenn es klappt umsetzen (; Ich bin ja in erster Linie Grafiker geworden, weil ich einfach "zuviel" Fantasy in mir vereine. Man könnte sagen ich bin son kleiner Träumer. Wenn ich zum teil höre was für einen langeiligen kram meinen Schulkameraden nachts treumen,frage ich mich manchmal schon was mit meinem Kopf los ist. Da ich absolut jede minuten meinesch Schlaf irgendwas Träume.Jede nacht eine neue andersartige Welt erschaffe und darin eine Geschichte Träume. Mein Problem ist nur... ich bin oft zufaul das aufzuschreiben.Doch das hier will ich jetzt endlich mal ZUENDE BRINGEN *mir selbst einen Tritt giebt!!!*
    So. Ein kleiner Einblick in das was ich gerade so treibe.

  20. #160
    hi
    danke für deine schnelle antwort
    schade dass ihr es aufgeben habt, hätte das echt mal gerne gelesen...

    ok dann wünsch ich dir viel erfolg bei deinen neuen projekten, hört sich interessant an

    lg
    Drow

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