fortsetung...
....Mit einem mulmigen Gefühl im Magen, von dem Grandy nicht wusste ob es nun Hunger oder doch Gefahr bdeutete, lies er sich am anderen Ende des Tisches nieder, während Tarius, Libra und Dankwart sich an der rechten Seite des Tisches niederließen. Auch wenn alles noch so herrlich geschmückt war, konnte keiner von ihnen bestreiten, dass diese Burg sehr gruftig war, wenn nicht sogar, konnte es möglich sein, schwarzmagisch? Auch Dankwart hatte einen misstrauischen Blick aufgesetzt, den Grandy erwiderte, wobei Libra und sogar Tarus sehr entspannt ausahen. Fräulein Xynthia sah in ihrem wundervoll gearbeitetn, silbernen Kleid nicht minder gelassen aus und auch ihre Enkelin Sylvia machte einen erfreuten Eindruck, auch wenn sie ein zerschlissenes blaues Kleid trug, von dem ein nicht grade einladender Schauer ausgeing. Man hörte plötzlich ein Klirren und es machte den anschein als würde Priamor einen Toast halten wollen :
"Im Leben eines jeden Menschen tritt das Erwachsenenalter ein und ein jeder muss seine Pflichten erfüllen. Nun ist es auch für Fräulein Sylvia endlich soweit dass sie iherer schon lange vorherbestimmten Pfilcht nachgeht. Wenn die Wachen bitte eintreten würden."
"Was sollen denn die Wachen?", rief Grandy Dankwart zu, doch der zuckte auch nur mi den Schultern.
Plötzlich gab es außerhalb des Festsaales einen Tumult und kurz darauf kam ein wild und doch mutig wirkender Mann in den Saal gestürmt, gefolgt von seiner eigenen Garde, sprang auf den Tisch und wandte sich Burger und Priamor zu. "WAS TUN SIE HIER VERFLUCH, SIE STÖREN UNSERE ZEREMONIE!", schrie Priamor aus Leibes kräften und bis auf ihn und Burger waren alle eher überrascht als wütend, soagr rasend vor Wut. "Was ich hier soll?", fragte der in einen schwqarzen Umhang geüllte Mann," Nun, das werde ich ihenn verraten. Der Herzog schickt mich um die endlich seine Steuergelder zu beziehen. Die Summe beläuft sich bereits auf 200.000 Taler, man hatte sie informiert." "Niemand hat auch nur ein sterbenswörtchen gesagt, wuir zahlen jeden Monat unsere Steuern auf den Tag genau!", wütete nun Burger. "Wollt ihr euch etwa gegen den Herzog auflehnen? Das wird ihm aber nicht gefallen!", lsagte der unbekannte mit seiner männlich rauhen Stimme. Mann konnte Triumph in seinem Gesicht erkennen. "Nein, nat-t-t-türlich nicht, blos...!"
Und von da an ging alles seher schnell. Priamor schrie aus Leibeskräften:" Endlich ist der Moment gekommen, die Zeremonie erlangt nun ihre Vollendung!" Und mit einem wilden Ausdruck von Glückseligkeit, zerrte er das Fräulein Sylvia an sich und presste sie dann mit einer schieren Gewalt gegen die Burgherrin. Sylvia begann zu schreien und urplötzlich, mit einer Gewalt die ihr keiner zugetraut hatte reckte sie sich nach oben und stieß Priamor von sich. Zur gleichen Zeit riss Xynthia ihrer Enkelin die Augen raus und dann begann ihr Gesciht usammenzufallen, es breitete sich auf ihrem Stuhl ein ekliger grüner Scheim aus und widerlicher, beißender Gestank nach Verwesung waberte durch den Saal. "Grandy, wir müssen sofort hier raus, du weist aj nciht was diese Kreatur alles anrichten wird!!" Und sofoert rannten Grandy und Dankwart aus dem Saal. Dakwart rief im hinausrennen nur noch etwas vonwegen aufteilen und urplötzlich, nachdem er, wie es ihm schien, eine Ewigkeit gerannt war, blieb Grandy im ersten Stock stehen und dachte schockiert über das Geschehene nach. Er und Dankwart waren rausgerannt, Dankwart war in einen anderen Flügel gelaufen. Aber was war mit Tarius und Libra? Siue saßen nur wie versteinert da, und sahen wie die Bestie, die einst Sylvia gewesen war, den Wachen die Augen auskratzte und die Köpfe abschlug. Was wenn sie es nciht geschafft haben, was wenn sie auch ermordet wurden. Grandy versuchte seine Tränen und seine Wut zurückzuhalten, denn er wusste das er seine Kraft aufsparen müsse und nach Dankwart suchen müsse.
Er verließ also den obersten Stock und ging einen Weg über die Zinnen an denen er aufgespießte Mensachen vorfand, an denen Raben k nabberten. "Mein Gott, wo sind wir hier nur hingertaen", murmelte Grandy entsetzt, doch sah er plötzlich ein Fenster, aus dem Licht drang. Es musste sich zwangsläufig um den Festsaal handeln. " O MEIN GOTT, WAS IST DENN HIER PASSIERT!", schrie Grandy, doch wurde ihm sofort bewusst das er sich nun leise verhalten müsse, wenn er am Lben bleiben wollte. Er sah den Stuhl der Burgherrin, die jetzt nur noch grünlciher Schleim war, der Tisch war völlig verwüstet, Stühle wurden umgeschmissen und überall lagen Blut, Leichen und abgetrennte Köpfe ohne Augen herum. Er konnte insgesamt vier Leichen zählen, alles Leute von de rGarde dieses unbekannten Mannes. Gott sei Dank konnte er Libra und Tarius nicht unter denen entdecken und zog den Schluss auh sie müssten es geschafft haben.
Als er nun am anderen Ende nach drinne n ging, sah er überall Wachen durch die Gegend stromern. Er musste also vorsichtig sein. Er schlich sich in eine Biegung nach rechts und Fand sich in einem Gang wieder und das erste was ihm auffiel war eine riesige Statue eines imposanten Krigers. Er fand auch Gemälde und noch mehr Statuen, hielt es aber nicht für allzu wichtig und suchte stattdesen die Zimmer ab. Eine Doppeltür war zugenagelt, das nächste Zimmer schin Fräulein Sylvia gehört zu haben und im dritten Raum fand er sich in einer Art Bibliothek wieder. Sie war komplett abgedunkelt, doch er hörte ein schnaufendes Atmen. "Dankwart", flüsterte Grandy in die Stile. " Oh Herr Grandy, Gott sei Dank, ich dachte aschon, man hätte sie auch erwischt.""Nein, mir geht es gut, wir müssen unbedingt nach Tarius und Libra suchen. Aber was machtihr überhaupt hier in dieser Bücherei?" "Ich bin durch alle Gänge gerannt um mich zu verstcken, da dieses Zimmer abgedunkelt war und sonst scheinbar niemand hier war, beschloss ich, mich mal umzusehen und siehe da, ich habe eine Geschichte gefunden die uns eventuell weiterhilft."