okay weil mir grad langweiliig is, schreib ich etz auch malwas.
[zur burg rabenstein]

Weg nach Rabenstein

.... Der Regen wollte scheinbar nicht aufhören. Grandy, Libra, Tarius und Dankwart waren völlig durchnässt und mussten schon Stunden über Stunden an Fußweg zurückgelassen haben, seit sie Düsterburg verlassen hatten. Der Weg war schlammig, es gab unzähliges Getier mit dem sie sich herumschlagen mussten und sie waren müde, ihr Sachen waren total verschmutzt und niemand hatte seit Stunden ein Wort gesagt. Doch plötzlich ertönte Dankwarts erschöpfte Stimme durch die andauernde Finsternis: " Seht mal Freunde, dort hinten kann ich Burg Rabenstein erkennen. Der Burgherr Ritter Roland war mir stets treu ergeben, obwohl ich meine Bedenken ausdrücken muss, ob er noch lebt." "Weißt du, wenn es bedeutet das wir wenigstens für eine Naht eine Unterkunft ahben, lass uns dochmal auf der Burg vorbeischauen", sagte Grandy. "Ich weis ja nicht so recht", sagte Tarius leicht verängstigt," was ist wenn bereits Wahnfrieds Schergen diese Burg eingenommen haben?" "Es wird uns wohl nichst anderes übrig bleiben als entweder weiter darüber zu diskutieren oder wir schauen mal auf Rabenstein vorbei." Ein mehr oder weniger übereinstimmendes Murmeln machte die Runde, und auch Tarius widerwilliger Blick hielt die Truppe un nicht mehr davon ab auf der Burg vorbeizuschauen. Sie schlugen sich also durch das wuchernde Gestrüpp und erreichten schließlich einen gelichteteren Teil der Mark. Nun sah man tatsächlich eine doch recht imposante Burg auf einer Felserhebung stehen. Doch es brannte scheinbar kein Licht. "Wie ich bereits gesagt habe war Riotter Roland mir immer treu ergeben, es kann sein dass er bereits tot iist, und selbst wenn das der Fall ist, so haben wir wenigstens eine Schlaf- und Waschmöglichkeit", sagte Dankwart entschlossen. Die vier näherten sich der Burg und erreichten schließlich das Tor, das, wie zu erwarten war, abgesperrt worden war. Doch Grandy lies sich nicht entmutigen und klopfte heftig an das Tor. Nach kurzer Zeit ertönte von den Zinnen eine Stimme: "Wie kann cih euch helfen?", fragte die Stimme eines muskulösn rothaarigen Mannes. "Wir bitten euch uns eine Nacht auf dieser Burg zu gewähren, wenn es sein muss, schlafen wir auch im Heuschober.", antwortete Grandy. "Na ich weis ja nicht so recht...", lies der mächtige Mann verlauten. Doch Grandy gab nicht auf: "Bitte, nur solange bis das Unetter vorbei ist, unsere Anwesenheit wird niemandem auffallen." "Na, gut wenn ichs mir _Recht überlerg... Wartet einen Augenblick in der Halle, ich werde eben bei meiner Herrin nachfragen." Und damit verschwand er wieder in der Burg. Plötzlich flüsterte Dankwart von der Seite her:" Bei seiner Herrin? Das ist wirklich sehr merkwürdig, also ist Ritter Roland scheinbar nicht mehr der Burgherr, aber da die Burg von Menschen bewohnt wird, glaub ich nicht das sie in Wahnfrieds Diensten stehen." Doch bevor Grandy etwas erwidern konte öffnete sich das Tor und die Wärme eines lauschigen Kaminfeuers schlug ihenn entgegen.

Das Grauen von Burg Rabenstein
In der schachbrettmusterartig gefließten Halle setzten sich die vier vor den Kamin und spürten wie ihre Kleider langsam zu trocknen begannen. Nach kurzer Zeit erschein ein Priester in bestem Alter mit dem mächtigen Mann an seiner Seite: " Burger hier", sagte der Prieset und deutet auf den muskulösen Mann," wird sie auf seine Zimmer geleiten. Heute Nacht ist der achtzehnte Geburtstag der Enkelin der Burgherrin, sie sind natürlich erzlich zum Fest eingeladen. Mein Name ist Vater Priamor, falls sie noch tewas benötigen, wenden sie sich an Burger." Als er sich umdrehte sah man ein dämonisches Grinsen über sein Gesicht huschen und unhörbar flüsterte er Burger zu : "Ich denke wir könenn auf die Wachen verzichten." Und damit verschwand er. Burger brachte alle scheinbar in den letzten Stock der Burg. Libra erhielt ihr eigenes Zimmer während Tarius, Dankwart und Grandy sich ein Zimmer teieln mussten. 2Mir kommt das alle snicht Geheuer vor", sagte Grandy misstrausich, als Burger beriets verschwunden war."Ich weis, ich wies, aber lasst usn erstmal an dem Fest teilnehmen ehe wir voreilige Schlüsse ziehen", sagte Dankwart leicht geistesabwesend und sah sich im Bücherschrank um. " Donner und Doria, dieses Buch suche ich schon sehr lange. Es handelt von Dämonenaustreibung, ich werde bis zur Feier mal darin lesen" Mit einem leiht ungläübigen Blick wandte sich Grandy Tarius zu. "Grandy, mir ist das auh nicht Geheuer, die Wände raunen mir zu das hier etwas Gefährliches, etwas sehr gefährliches passieren wird!", flüsterte Tarius Grandy zu. "Die Wände raunen dir das zu? Hör lieber nicht auf alles und jeden, Tarius, mir kommt das zwar auch ncit grade Gu vor hier, aber wie Dankwart schon sagte lasst uns erstmal das Fest abwarten. Ich hau mich jedenfalls noch einen Runde aufs Ohr." "Ja du wirst wohl recht haben, Grandy", sagte Tarius gedankenversunken.
...
"Dieses Buch hat mir wirklich gänzlich den Schlaf geraubt, Grandy, es ist nicht zu fassen, aber ich konnte tatsäclich eine neue Beschwörung lernen, die dem Austreiben von Dämonen dient." "Ist ja fantastisch", sagte Grandy sarkastisch. " Lasst uns lieber zum Fest aufbrechen." Die drei zogen sich wieder ihre bereits trokenen aber immer noch dreckigen sacen an und gingen zu Libras Zimmer : "Ähm, ja ich amche das", sagte Grandy und öffnete die Tür. Da stand Libra vor dem Spiegel und flcuhte ununterbrochen darüber wie schlimm sie aussehe. "Schatz, kommst du jetzt mit zum Fest oder nicht", sagte Grandy, der allmählich die Geduld verlor. "Natürlich", keifte Libra zurück," denkst du etwa ich bleibe hier oben während ihr euch unten amüsiert?"
Ohne ein weiteres Wort ingen sie hinunter n den Festsaal. Er war wirklich herrlich geschmückt, das Essen auf dem Tisch sah fabelhaft aus und der köstliche Geruch lies ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Am Tisch saße bereits einige Leute. Ein heruntergekommener junger Mann, der offensichtlich betrunken war und komischen Tabak rauchte, am oberen Ende des Tisches die Burgherrin, Fräulein Xynthia, deren Name Burger auf dem Weg zu ihren Zimmern hatte fallen lassen, deren Enkelin, Fräulein Sylvia, auch ihren Namen hate Burger nebenbei erwähnt und natürlich Burger selbst und Vater Priamor, der sich neben Sylvia postiert hatte.
"Nehmt Platz meine Lieben", rief Priamor it einem gekünsteltem Lächeln im Gesicht.

[ich mache später weiter, wenn ihr wollt ]