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Thema: Unterwegs in Düsterburg - Roman

  1. #81
    Meiner Meinung nach sollte es auf jeden fall einen UiD Roman geben das Spiel hat mich schon so fasziniert .Die Welt , die Story das hatte so was Mystisches an sich.Ein Roman würde UiD sicherlich gut tun.Aber wenn dann sollte es schon richtig professionell geschrieben sein so wie Remains of Scythe in geschrieben hat. also bitte an alle Schreiberlinge vor dem Bildschirm Hockt euch auf euren Stuhl und schreibt, schreibt, schreibt ...

  2. #82
    @ thread ersteller ...
    wo gibt es den besagten vampires dawn roman
    würde mich interressieren .

  3. #83
    @VanDam: Du könntest ihn z.B. auf der VD-Homepage suchen... *hust*
    @Grandy, falls du das hier liest, vergiss, was ich dir geschrieben habe. Normalerweise dauert es ein paar Wochen, bevor ich eine Geschichte umkrempele, aber diesmal ist's relativ früh der Fall. Soll heißen: Ich schreib's anders als in der Mail ^^

  4. #84
    Ich hab öfters überlegt zu schreiben, aber es sind viele Anspielungen im Spiel, die vl nicht auf gute Kritik stoßen würden, außerdem wäre es schlicht zu lang, um mit fünf kapiteln auszukommen, aber da könnte man auch welche dazu erfinden

    Geändert von Fear (11.01.2007 um 15:02 Uhr)

  5. #85
    Darf man noch posten?
    Hier eine kleine Zusammenstellung von Mark Raben:

    Regen fällt über einen düsteren Wald, vier Personen irren umher, in der Hoffnung, Unterschlupf zu finden. Doch wer soll es anders sein? Der reisende Grandy, die Kampfmagierin Libra, der Musiker Tarius und der ehemalige Herzog Falkenburgs, Dankwart von Dengelbrack. Sie finden einen Schmalen, darunter eine tiefe Schlucht. "Sagt mal Dankwart, was ist das für ein Schloss?", fragt Grandy, der Konturen eines riesegen Mauergebäudes erkennen kann. Dankwart wird ernst. "Mark Rabenstein. Ein sehr altes Schloss, auf dem ein mir getreuer Diener lebte, Ritter Roland. Ich hoffe er ist noch am Leben." Sie machten sich auf den Weg, traten vor das Schlosstor, wo sie vor einem möglichem Wachmann abgefangen wurden, der auf den Zinnen stand. "Wer da!?", rief er laut, blickte nach unten. Grandy fing an zu stottern. "Äh... Ich bin Grandy, ich hoffe Ihr könnt mir und meinen Freunden Unterkunft gewähren, bis das Unwetter vorüber ist." Die Wache überlegte. "Das wird wohl nicht möglich sein. Die Nichte meiner Herrin feiert heute Nacht ihren Geburstag." "Bitte, guter Mann! Und wenn es im Stall ist! Es wird niemand merken!", rief Grandy verzweifelt zu den Zinnen hinauf. "Ich werde versuchen, bei meiner Herrin Erlaubnis einzuholen. Wärmt euch währenddessen in der Halle auf." "Das ist merkwürdig.", sagte Dankwart, zupfte sich am Bart. "Was ist daran bitte merkwürdig?", fragte Grandy. "Wenn er bei seiner Herrin um Erlaubnis fragen muss, dann wird sie wohl das Schloss regieren. Ich sagte ja bereits, das Ritter Roland mir treu ergeben war und er regierte." Das Tor wurde aufgerissen, Grandy und die anderen traten hinein. Wärme strömte ihn entgegen. Ein Priester tauchte aus einer Ecke auf. "Burger, beeilt euch Die Zeremonie beginnt gleich!", sagte er in voller Aufregung. "Ja, Vater Priamor, aber eben sind diese Reisenden angekommen, haben um Unterkunft gebeten, bis das Unwetter vorüber sei.", sagte die Wache, die vermeindlich Burger hieß und deutete auf die vier. Der Priester überlegte. "Nun gut, dann sollen sie an der Feier Fräulein Silvyas teilhaben. Sie wird sich sicher über neue Gesichter freuen. Führe sie bitte auf ihre Zimmer, Burger." "Tu ich. Folgt mir." Grandy und die anderen folgten Burger, vorbei an Priamor. Tarius ließ seinen Blick misstrauisch an ihn vorbeischweifen, bevor sie um die Ecke verschwanden. Libra bemerkte dies, stubste Tarius an, flüsterte. "Bleibe ruhig, Tarius. Der Mann will doch nichts Böses!" Tarius schwieg weiter, bis sie die Zimmer errichten. Libra bekam ein eigenes. Während Dankwart vor dem Kamin saß, lief Tarius nervös auf und ab. Grandy bemerkte dies, sprach ihn darauf an: "Was ist los Tarius? Du wirkst so angespannt..." Tarius antwotete: "Angespannt? Mehr als angespannt! Die Wände raunen mir zu dass etwas Gefährliches passieren wird!" "Tarius, du solltest nicht auf alles und jeden hören!", sagte Grandy und wandte sich ab.
    Kurz vor Mitternacht. Grandy wurde gebeten, seine Freunde mit in den Speisesaal zu begleiten, bevor die Zeremonie beginnt. Sie klopften bei Libra an die Tür. "Libra, bist du fertig? Wir wollen hinuter in den Saal!", sagte Grandy, während er hinein trat. "Fertig?!", motzte Libra und wirbelte herum. "Seh ich fertig aus?! Meine Klamotten stinken und meine Haaren stehen in alle Richtungen ab!" Grandy bis sich auf die Zähne."Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mitkommst." "Natürlich komme ich mit! Denkt ihr ich langweile mich hier während ihr euch unten amüsiert?!" Nach der Motzerei machten sie sich auf dem Weg. Libra, Tarius und Dankwart nahmen ihre Plätze ein, Grandy zu aller letzt. Es fing an. "Jedem Menschen widerfährt der Tag, an dem man erwachsen wird! Dieses wichtige Ereignis wollen wir zu Ehren Fräulein Silvyas feiern!", sagte Priamor voller Stolz. In dem Moment traten die Wachen in die Tür. "Gut! Die Wachen, wie verabredet! Moment... Wo habt ihr die Gefangenen gelassen?" Ein schwarzhaariger Mann trat hinein, rannte umher, sprang auf den Tisch. Burger wurde wütend. "Was fällt euch ein, unsere Feier zu stören?!" "Schweig still, Mann! Ich handle im Auftrag Herzog Wahnfried! Er hat die Beschwerde, dass ihr die Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hattet!" "Das ist nicht wahr, wir haben die Steuern auf den Tag genau...." "Schweig still! Ansonsten wird der Herzog mit euren Köpfen Vorlieb nehmen müssen!" Ein lautes Schreien ertömte. Die Lichte erlischen. Grandy könnte ein Zusammenfallen eines Gesichtes sehen. Priamor presste Sylvia mit aller Gewalt gegen Xynthia. "Priamor, was tut ihr da?!", schrie sie bitterlich. Dankwart rannte auf Grandy zu. Die Wachen bekriegten sich. Chaos. "Grandy wir müssen hier weg, flüchtet!"
    Alles ging sehr schnell....


    So, ich hab kein Bock mehr weiterzuschreiben. Vielleicht macht das ein anderer?

    Geändert von Talim (15.04.2007 um 13:12 Uhr)

  6. #86
    Zitat Zitat von Grandy Beitrag anzeigen
    Ein Roman folgt komplett anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Computerspiel. Ich denke z.B. das 90% der Gags im Spiel nicht funktionieren würden; auch die Handlung müsste umstrukturiert werden, Sidequests raus, typiscche Adventure Aufgaben raus... da bleibt dann natürlich nicht mehr viel übrig
    Auf der anderen Seite kann man in einem Roman Sachen anstellen, die in einem RPG nur schwer bzw. gar nicht zu erreichen sind. Wenn man sich hier sklavisch an das Spiel halten würde, würde man ein Großteil des eigenen Potenzials verschenken.

    Fazit: Ein Roman nach Motiven von UiD würde gehen.
    Ein Roman nach dem "Drehbuch" von UiD: bullshit.
    Nun einige Dinge werden wohl nicht passieren können. Stimmt. Aber die besten Sachen könnte man ja nehmen z.b. eine meiner Lieblingsstellen:

    Grandy hüpfte von Stein zu Stein über das andere Ufer. PLötzlich sprangen Zwei Grüne Orks mit Schwertern aus dem Gebüsch.

    und so weiter und sofort...

    Dannach kommt die Stelle wo sie sich in Häschen verwandeln.

    Sie verloren den Kampf gegen Ritzzlan und Ritzzlan kicherte:
    Och wie niedlich ihr wollt flüchten! Da müsst ihr schon längere Beine haben!"
    Schon sprach er einen Zauber und Grandy: ,,wie denn wo denn was den?"
    Dankwart wie seht ihr denn aus? ,,Seht doch an euch herunter!" ,,Aber meine Stiefel waren doch früher nicht so flauschig und wuschig!"

    So in etwa...

    Ach ja die Geschichte über diesem Beitrag. Wow! Da gab sich wer mühe!

  7. #87
    Zitat Zitat von Talim Beitrag anzeigen
    Regen fällt über einen düsteren Wald, vier Personen irren umher, in der Hoffnung, Unterschlupf zu finden. Doch wer soll es anders sein? Der reisende Grandy, die Kampfmagierin Libra, der Musiker Tarius und der ehemalige Herzog Falkenburgs, Dankwart von Dengelbrack. Sie finden einen Schmalen, darunter eine tiefe Schlucht. "Sagt maol Dankwart, was ist das für ein Schloss?", fragt Grandy, der Konturen eines riesegen MAuergebäudes erkennen kann. Dankwart wird ernst. "Mark Rabenstein. Ein sehr altes Schloss, auf dem ein mir getreuer Diener lebte, Ritter Roland. Ich hoffe er ist noch am Leben." Sie machten sich auf den Weg, traten vor das Schlosstor, wo sie vor einem möglichem Wachmann abgefangen wurden, der auf den Zinnen stand. "Wer da!?", rief er laut, blickte nach unten. Grandy fing an zu stottern. "Äh... Ich bin Grandy, ich hoffe Ihr könnt mir und meinen Freunden Unterkunft gewähren, bis das Unwetter vorüber ist." Die Wache überlegte. "Das wird wohl nicht möglich sein. Die Nichte meiner Herrin feiert heute Nacht ihren Geburstag." "Bitte, guter Mann! Und wenn es im Stall ist! Es wird niemand merken!", rief Grandy verzweifelt zu den Zinnen hinauf. "Ich werde versuchen, bei meiner Herrin Eröaubnis einzuholen. Wärmt euch währenddessen in der Halle auf." "Das ist merkwürdig.", sagte Dankwart, zupfte sich am Bart. "Was ist daran bitte merkwürdig?", fragte Grandy. "Wenn er bei seiner Herrin um Erlaubnis fragen muss, dann wird sie wohl das Schloss regieren. Ich sagte ja bereits, das Ritter Roland mir treu ergeben war und er regierte." Das Tor wurde aufgerissen, Grandy und die anderen traten hinein. Wärme strömte ihn entgegen. Ein Priester tauchte aus einer Ecke auf. "Burger, beeilt euch Die Zeremonie beginnt gleich!", sagte er in voller Aufregung. "Ja, Vater Priamor, aber eben sind diese Reisenden angekommen, haben um Unterkunft gebeten, bis das Unwetter vorüber sei.", sagte die Wache, die vermeindlich Burger hieß und deutete auf uns. Der Priester überlegte. "Nun gut, dann sollen sie an der Feier Fräulein Silvyas teilhaben. Sie wird sich sicher über neue Gesichter freuen. Führe sie bitte auf ihre Zimmer, Burger." "Tu ich. Folgt mir." Grandy und die anderen folgten Burger, vorbei an Priamor. Tarius ließ seinen Blick misstrauisch an ihn vorbeischweifen, bevor sie um die Ecke verschwanden. Libra bemerkte dies, stubste Tarius an, flüsterte. "Bleibe ruhig, Tarius. Der Mann will doch nichts Böses!" Tarius schwieg weiter, bis sie die Zimmer errichten. Libra bekam ein eigenes. Während Dankwart vor dem Kamin saß, lief Tarius nervös auf und ab. Grandy bemerkte dies, sprach ihn darauf an: "Was ist los Tarius? Du wirkst so angespannt..." Tarius antwotete: "Angespannt? Mehr als angespannt! Die Wände raunen mir zu dass etwas Gefährliches passieren wird!" "Tarius, du solltest nicht auf alles und jeden hören!", sagte Grandy und wandte sich ab.
    Kurz vor Mitternacht. Grandy wurde gebeten, seine Freunde mit in den Speisesaal zu begleiten, bevor die Zeremonie beginnt. Sie klopften bei Libra an die Tür. "Libra, bist du fertig? Wir wollen hinuter in den Saal!", sagte Grandy, während er hinein trat. "Fertig?!", motzte Libra und wirbelte herum. "Seh ich fertig aus?! Meine Klamotten stinken und meine Haaren stehen in alle Richtungen ab!" Grandy bis sich auf die Zähne."Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mitkommst." "Natürlich komme ich mit! Denkt ihr ich langweile mich hier während ihr euch unten amüsiert?!" Nach der Motzerei machten sie sich auf dem Weg. Libra, Tarius und Dankwart nahmen ihre Plätze ein, Grandy zu aller letzt. Es fing an. "Jedem Menschen widerfährt der Tag, an dem man erwachsen wird! Dieses wichtige Ereignis wollen wir zu Ehren Fräulein Silvyas feiern!", sagte Priamor voller Stolz. In dem Moment traten die Wachen in die Tür. "Gut! Die Wachen, wie verabredet! Moment... Wo habt ihr die Gefangenen gelassen?" Ein schwarzhaariger Mann trat hinein, rannte umher, sprang auf den Tisch. Burger wurde wütend. "Was fällt euch ein, unsere Feier zu stören?!" "Schweig still, Mann! Ich handle im Auftrag Herzog Wahnfried! Er hat die Beschwerde, dass ihr die Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hattet!" "Das ist nicht wahr, wir haben die Steuern auf den Tag genau...." "Schweig still! Ansonsten wird der Herzog mit euren Köpfen Vorlieb nehmen müssen!" Ein lautes Schreien ertömte. Die Lichte erlischen. Grandy könnte ein Zusammenfallen eines Gesichtes sehen. Silvya schrie bitterlich. Priamor presste sie mit aller Gewalt gegen Xynthia. "Priamor, was tut ihr da?!", schrie sie bitterlich. Dankwart rannte auf Grandy zu. Die Wachen bekriegten sich. Chaos. "Grandy wir müssen hier weg, flüchtet!"
    Alles ging sehr schnell....
    Die Helden flüchteten aber Tarius und Libra sasen wie angestochen da!
    Dankwart flüchtete mit Grandy aus dem Saal. Dann erst viel Grandy im 2. Stock auf das Tarius und Libra wohl noch unten waren!
    Er sauste nach unten und Lehnte sich an die Wand im Empfangsaal.
    Da waren die Beiden. Eingekreist von den Soldaten und Verbrechern.
    Der Chef sprach mit einem gut zu erkennendem Verkleideten Herrn.
    ,,Deine verkleidung war wirklich gut." Grandy überlegte sich kurz ob er in den Saal rennen sollte. Als er wusste was zu tun war stürzte er in die Halle
    und rief ,,Lass sie frei!"

    Bitte nicht wundern dass das
    1. Ein Kurzer Text ist
    2. Ein bisschen anders ist
    denn

    1. Ich hatte nicht so lust zu schreiben
    und
    2. Ich hab ihn leicht geändert!

    Ja ich weiß. NIcht gut gelungen. Aber darin war ich noch nie sehr gut.

  8. #88
    Hehe, hatte ich nach einer Weile auch nicht mehr. Trotzdem schön, wenn jemand weiter schreibt.

  9. #89
    Das ganze könnte man ja zu einem zusammenfügen das Fans schreiben!

  10. #90
    Der Text von Talim ist wirklich gut. Vielleicht etwas genauer die Situationen sowie Personen beschreiben dann wirds schon. Man sieht aber, dass du dir wirklich Mühe damit gegeben hast. Das von Goldenpati ist aber nicht so gut gelungen, vorallem weil gramatische Fehler vorhanden sind.
    Das hört sich bei dir so an:
    "Grandy ging zur tür und sagte "Blablabla", dann sagte der Mann "Blablabla". Grandy ging weg und sagte zu Dankwart "Blablabla". Dankwart antwortete "blablaba"..."

    Geändert von Loki (15.04.2007 um 12:06 Uhr)

  11. #91
    Scho recht. Äh... Schon Okay. Wie im Nebensatz erwähnt.
    Ich bin nicht gut darin. Wieder so ein Ernstnehmender Kritiker und Spielverderber. Freu dich das ich nicht geschrieben habe:

    Dann ging Grandy zu seinen Kumpels und Starb. Das war das Ende.

  12. #92
    Talim, dein Text gefällt mir. Vielleicht ein paar Feinheiten noch ändern, aber sonst schön geschrieben.

    Goldenpati, bei dir kommen Begriffe vor, die passen einfach nicht zu UiD. Z.B. "Sausen". Und du hast eine ziemlich lange Handlungsspanne auf ein paar Zeilen runtergedrückt, deswegen kommt keine Spannung auf.

  13. #93
    Danke für 2 mal Lob. Hab mir Mühe gegeben. Aber bei Goldenplati fand ich es zum Lachen. Das macht die Persönlichkeit aus.

  14. #94
    Das Forum ist sogut wie tot, zur Zeit. Habe meine Zusammenfassung von Mark Raben korrigiert. Müsste jetzt besser ausshen. Tschuldigung für Doppelpost, aber schreibe mal wieder ein bisschen Roman.
    Hier schreibe ich mal um das Geschehnis in der Zeitmaschine.


    Ein Ruckeln, ein dumpfes Geräusch. Schon stand Grandy in der Zeit vor 20 Jahren. Er sah sich um. "Hier war ich doch schon mal! Das ist der Weg zum Schloss. Ein bisschen näher wäre nicht schlecht gewesen, Herr Dengelbrack!" Er sah verärgert. "Egal, wird Zeit das ich zum Schloss komme, sonst wird es zu spät sein!", sagte er abschließend und machte sich auf dem Weg, motzend über den Regen, der wie aus Kannen fiel. Nach einigen Minuten Fussweg erreichte er sein Ziel: Schloss Falkenburg, hoch auf einem Berg. Er machte sich auf zum Tor, blickte zu den in Eisenrüstungen gehüllten Wachen hinauf, die ihn bemerkten. "Wer ist da?!", rief es von den hohen Mauern. "Mein Name ist Grandy! Ich wünsche eine Audienz bei Herzog Dengelbrack!" Die Wache rief von oben: "Der Herzog wünscht, nicht gestört zu werden, und die Diener wurden zu Bett geschickt! Eine Audienz wird erst am morgigen Tag möglich sein!" "Dann wird es zu spät sein! Meine Naricht ist von Dringlichkeit!" Die Wache überlegte. "Gut, ich werde Euer Anliegen Herzogin Doria vortragen! Tretet ein!" Das Tor wurde geöffnet, Grandy trat hinein. Er blickte sich um, ein Wachmann kam auf ihn zu. "Geht durch die große Tür da vorn! Die Herzogin wurde von eurem Kommen in Kenntnis gesetzt!" "Habt dank, Herr.", sagte Grandy dankend, machte sich auf den Weg zur Herzogin. Sie stand in der großen Halle, die mit einem roten Teppich geziert war. "Ihr müsst Herr Grandy sein. Mein Gatte ist gerade sehr beschäftigt und will nicht gestört werden, um was geht es denn?" Ihre Worte klangen recht freundlich. "Es hat mit den Forschungen eures Gatten zu tun! Die Spielereien mit der Zeit! Das wird in der Zukunft ein enormes Chaos anrichten!" Die Herzogin schien verwirrt. "Soweit ich weiß hat er noch nie jemanden von seinen Experiementen erzählt!" "Er hat mir aber davon erzählt...äh...er wird mir davon noch erzählen... ich meine...es ist ziemlich verwirrend! Wenn er nicht aufhört, wird er damit Schaden erbringen! Vorallem was Euch angeht!" "Was mich angeht? Dann scheint die Naricht mehr mich anzugehen. Doch alledem verstehe ich nur die Hälfte von dem, was Ihr da sagt. Ich werde meinen Gatten unterrichten. Wartet hier so lange." Grandy sah Doria noch kurz hinterher. Dann wurde er ein wenig nervös. 'Ich muss mir mal die Beine vertreten. Die sind wohl auch verwirrt.', dachte er und wollte zum Tor hinaus, als er jemanden entdeckte, den er lieber nicht sehen wollte: Wahnfried. "Was zum teufel macht der Kerl hier?! Bin ich etwa zu spät?!", flüsterte er und rannte um die nächste Ecke. Doch da war er schon wieder! Wahnfried drehte sich zu Grandy um. "Wie schön euch zu sehen, Grandy!" "Wie denn? Wo denn? Was denn? Ihr könnt meinen Namen doch noch gar nicht kennen!" In diesem Moment kam aus der Richtung Speisesaal wieder ein Kerl, noch einmal Wahnfried, und aus der Richtung Schlafsäle kam der selbe Kerl noch einmal! Grandy war nun völlig verwirrt. Wahnfried setzte fort: "Ich kenne euren Namen sehrwohl, Grandy! Denn ich komme ebenfalls aus der Zukunft!" "Aber ihr seid zu viert! Wie geht das denn bitte!" Wahnfried spitzte seine Fangzähne. "Mit meiner Zeitmaschine kann ich hin, wo ich will! Und wenn es gleich vier mal ist!" Grandy war eingekreist. Er fasste ein Fünkchen Mut. "Zugegeben, ich versteh nur Postkutschenstation! Aber meinetwegen können wir es auch hier austragen! Mann gegen Mann!" "Von einem solchen Kerl wie euch hatte ich keine andere Reaktion erwartet. Deswegen bin ich in vierfacher Erscheinung aufgetreten. Und selbst wenn euch Eure freunde noch helfen wollen, gelänge es ihnen nicht! Sie befinden sich in der Gewalt meiner Wache! Gebt ihr nun endlich auf?" Grandy wusste, das es sehr riskant war, jetzt einen Angriff zu wagen. Aber er ergab sich. "Ihr habt gewonnen!", sagte er verzweifelt. "Gut! Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet!"
    ...

    Geändert von Talim (16.04.2007 um 12:48 Uhr)

  15. #95
    Hey, Leute, hatte diesen Thread noch gar nicht bemerkt.
    So einen "Roman" finde ich eigentlich ganz...okay !

    Nein, mal ehrlich, was ich hier gelesen habe, ist doch schon mal gar nicht schlecht. Gefällt mir meistens ganz gut, z.b. die von dir, Talim. Da fehlen allerdings ab und an einige Kommas und so...Und man merkt, dass du das ganze gleich in den Post tippst, und das ist irgendwie doof.
    Aber vom Inhalt her...schon ziemlich gut.

    Werde in der nächsten Zeit auch mal hier was reinstellen, bin schon dabei, zu schreiben. Werde es dann hier reinediten.

    Nun aber gute Nacht.


    EDIT: Hier nun ein Ausschnitt aus dem, was ich bisher geschrieben habe. Es erzählt das Treffen zwischen Wahnfried und dem Gestaltwandler. Als, sozusagen, "Zwischenerzähler" habe ich noch Hauptmann Knurrgahn eingefügt. Auch der Wandler und Wahnfried erhalten in meiner Erzählung eine deutlichere Perönlichkeit. Ich selbst finde den Text sehr gelungen, wobei ich mal wieder auf meinen tollen, großen Wortschatz stolz sein darf... Außerdem habe ich noch einige Elemente eingefügt, die zeigen sollen, dass Wahnfried im Grund über einen großen Haufen Deppen regiert.
    Aber ihr werdet sehen, was ich meine... Copyright c by Mio-Raem !

    Viel Spaß jedenfalls ! !



    [..]Unzählige Jahre hatte er unter dem Schloss gehaust, eine ungeheure Bestie in Menschengestalt, doch von blutroter Farbe, und größer, als es jeder Mensch je hätte werden können. Ein Geschöpf aus den alten Zeiten war er, ein Dämon, dessen Vorfahren vom Anbeginn der Hölle einfach da gewesen, und aus den Eingeweiden der Erde hervor gekrochen waren, um die Welt und ihre Bewohner zu peinigen. Er war ein Wesen, das, wo immer es hinkam, Angst und Schrecken vorfand, denn sein Ruf eilte ihm voraus, und der Tag schien dunkel zu werden, dort, wo er hin gelangte. Er diente meist nur sich selbst; außer Wahnfried konnte es keiner mit ihm aufnehmen.
    Wahnfried...… Er hasste und verehrte ihn zu beiden Teilen. Sein Herr war, das wusste er, weitaus jünger als er selbst, und mit einem leisen, geschickten Manöver hätte er sogar den Vampir mühelos ein zweites Mal sterben lassen können. Doch Wahnfried wiederum wusste, was der Dämon mochte. Menschenfleisch - Das, was Wahnfried ihm ohne Probleme bringen konnte, und das auch er selber mochte. Denn den Dämon dürstete es weniger nach dem Blut, als nach der Hülle. Daher gab Wahnfried ihm, was von seinen eigenen Beutezügen übrig blieb. Als Gegenleistung dafür sicherte er sich die Loyalität des Untiers.


    * * *


    Die Kerzen brannten auf den Tischen des Festsaales, und Wahnfried saß auf dem Thron, auf dem einst das jämmerliche Menschlein Dankwart Dengelbrack residiert hatte. Er ließ seinen Blick durch die Halle streifen, und erspähte die Skelettwachen, die jeweils in Paaren an den Türen standen. Dumm waren sie, ja, doch treu und zuverlässig; nicht wie die Untoten, die seine Küche führten, und die sich ständig gegen ihn erhoben.
    Mit fast gelangweiltem Blick legte er ein Bein über die Armlehne des Throns, und machte damit nicht im geringsten den Eindruck, dass er ein Monster war.
    Während er da saß, kam von der linken Seite des Saales Knurrgahn, der Hauptmann seiner Werwölfe, auf ihn zu. "Herr", brummte er, "Ihr macht einen merkwürdigen Eindruck. Stimmt etwas nicht? Ihr seht so...blass aus." Wahnfried blickte ihm ins Gesicht, und ein süffisantes Lächeln stahl sich auf seine Lippen; ein Lächeln, dass der Hauptmann nur zu gut kannte, und das sonst nie etwas gutes bedeutete. Er sorgte sich. Ja, er war ein Werwolf, eine Bestie, die sich im Blutrausch nicht zu kontrollieren vermochte; doch verglichen mit Wahnfried war ein er ein liebenswürdiger Schoßhund. Auch er hatte Angst vor dem Herzog.
    Und das war gut so. Fehleinschätzungen, das wusste jeder Bedienstete, waren fehl am Platze in diesem Schloss. "Nein, alles bestens..." zischte Wahnfried leise durch die Lippen."Ich erwarte lediglich Besuch...von...unten."
    Knurrgahn spürte, wie sich ihm das Fell unter der Rüstung sträubte. Wäre er doch besser im Bett geblieben. Nun bestätigte sich, was er schon am Morgen im Bauch gehabt hatte: Es war ein schlechter Tag. Nur selten erwartete der Herzog Besuch. Und noch viel seltener kam dieser Besuch von "unten", wie es der Herzog nannte. Damit meinte er Besuch aus den alten Höhlen, die tief, tief unter dem Schloss vor ewigen Zeiten in die Erde gegraben worden waren. Der frühere Herzog - Knurrgahn hatte seinen Namen vergessen - hatte diese Höhlen offenbar nicht gekannt. Vermutlich war das auch besser so für ihn gewesen, dachte Knurrgahn, denn glaubte man den Geschichten, die über diesen Ort erzählt wurden, dann herrschte dort unten die Hölle. Von riesigen, glühenden Lavafeldern war die Rede, und von dunklen Seitengängen, die von noch dunkleren Geschöpfen bewohnt wurden. Keiner, der sich planlos dorthin begab, kehrte zurück, bei Eroberungskreuzzügen in diese Gegenden gab es niemals Überlebende. Knurrgahn fragte sich, von wem dann jedoch die Geschichten stammten. Diese Tatsache machte ihm widerum etwas Mut; so furchtbar, dass man unter Garantie umkam, war dieser Ort also nicht.
    In diesem Moment kam Knurrgahn ein Gedankenblitz. Er öffnete den Mund, um zu sprechen, und blickte hinauf zum Herzog. Da sah er, dass dieser aufgestanden, und sein Lächeln noch boshafter und breiter geworden war. "Er ist hier" flüsterte der Vampir, und seine flachen Nüstern weiteten sich.
    Dann spürte Knurrgahn es. Ein Stampfen, wie von gefällten Baumstämmen, erfüllte den Raum, zunächst schwach, dann jedoch stärker, und immer intensiver werdend. Schließlich war es unüberhör- und fühlbar, und sogar die sonst so tumben Skelettwachen sahen sich ratlos um. Beinahe hätte der Hauptmann heiser aufgelacht, denn wenn sich seine Jungs und die Wachen beim Würfelspiel oder Rätselraten immer in die Haare bekamen, kugelten sich die Werwölfe immer vor Lachen, weil die Skelette nur schreien, aber nicht wütend schauen konnten. Genau so war es auch jetzt. Die Knochenmänner schienen Angst zu haben, und ihre Gerippe klapperten bei jedem dumpfen Rumpeln, wenn ihre Schulterblätter vor und wieder zurück sprangen. Fluchbert, der untote Diener, dagegen, übte sich wie immer in Gleichmut, und war ganz in die Aufgabe vertieft, den Fleischpudding für das spätere Abendmahl der Werwölfe anzurichten, und auf die Tische zu stellen.
    Knurrgahn sah wieder zum Hauptgang, der genau südlich vom Thron fortführte.
    Wahnfried war indes aufgestanden, und hatte sich vor den Thron, und neben Knurrgahn bemüht. Der Werwolf ahnte, dass wichtiger Besuch nahte, denn vom Thron stieg der Vampir sonst nur, wenn er schlafen ging, oder ausflog. Dann kam er. Knurrgahn riss die Augen auf. Das, was er sah, übertraf alles, was er je gesehen hatte, und mittlerweile war er sich gar nicht mehr so sicher, ob das mit den Lavafeldern und den dunklen Geschöpfen doch bloss eine Lüge war. In die Halle stapfte ein Wesen, das beinahe wie ein Mensch aussah; und doch wieder nicht. Vier Arme hatte es; und den Herzog, der ohnehin schon sehr groß gewachsen war, übertraf es um mindestens die Hälfte; es war von unglaublich breiter Statur, und sein Kreuz glich dem eines Bullen. Doch das wirklich unheimliche war die Haut; sie war von blutroter Farbe, und dicke Adern traten daraus hervor, was dem Wesen mehr denn je das Aussehen eines Boxers einbrachte. Ein echter Dämon also, dachte Knurrgahn. Er spürte, wie ihm leicht die Knie schlotterten. Wenn das seine Jungs erführen! Das könnte er sich sein Leben lang nicht verzeihen. Plötzlich geschah etwas, das Knurrgahn nicht erwartet hatte. Noch während das Ungetüm auf Wahnfried zu ging - er selbst hatte längst die Stellung gewechselt, und einige Schritte Abstand zwischen sich und den Thron gebracht - änderte es seine Farbe um ein Minimum. Das Vieh war nun von hellem Rot, und die Adern, die zuvor noch pulsiert hatten, waren deutlich zurück gegangen. Auch wirkte die gesamte Statur weniger wuchtig als vorher. Ein Gestaltwandler! schoss es Knurrgahn durch den Kopf. Er ist zwar ein wahres Monster, aber kein echter Dämon!
    Keine zwei Schritte von Wahnfried entfernt blieb der Gestaltwandler stehen. "Ihr riefet mich, ich kam", sagte das Untier leise. "Was kann ich für euch tun?"
    Wahnfried lächelte. "Es freut mich, dass du gekommen bist. Ich habe Arbeit für dich."
    Der Wandler legte den Kopf schief. "Was für eine Arbeit?" fragte er, und musterte Wahnfried genauer, "Habt ihr etwa wieder irgendwo menschliche Wesen angeknabbert, die ich nun entsorgen soll?" Wahnfried schüttelte den Kopf. "Nein, diesmal ist es etwas spezielles... Du sollst für mich morden: Eine Gruppe Reisender, deren Existenz mir aufs äußerste missfällt."
    Der Wandler lachte laut und gurgelnd auf. "Morden! Das könnt ihr doch ebenso gut wie ich. Warum soll ich für euch den Kammerjäger spielen? Vermehren sich die Mäuslein etwa zu sehr?! Oder soll ich euch nun auch schon euer Futter bringen, Herzog?"
    Wahnfrieds Miene wurde eisig. "Ich habe meine Gründe...sie gehen dich nichts an. Nicht im geringsten." Für den Gestaltwandler, da war sich Knurrgahn sicher, hatte nun das letzte Stündlein geschlagen. Obwohl Knurrgahn die Kreatur nicht kannte, war er davon überzeugt, dass sie es nicht mit Wahnfried aufnehmen konnte. Der Wandler dagegen blieb ungerührt."Herzog Wahnfried", sagte er so laut, dass es die ganze Halle hörte.
    "Ihr müsst wissen, dass ich gerne bereit bin, eure Wünsche und Forderungen zu erfüllen," Den Namen des Vampirs drückte er dabei äußerst spöttisch aus. "Doch habe ich euch von Anfang an klar gemacht, dass ich euch nicht brauche, um zu überleben. Daher müsstet ihr es sein, der mir gewisse..." Er blickte Wahnfried direkt in die Augen. "...Dienste schuldig ist."
    Wahnfried machte einen gelangweiltes Gesicht. "Das kennen wir doch schon" sagte er mindestens ebenso laut wie der Wandler. "Wie oft habt ihr es mir zitiert? Zehn Mal? Hundert Mal?" Sein Gesicht nahm eine grausige, grünliche Farbe an. "Ich - weiß - es!" zischte er seinem Gegenüber zu. Dann wurden seine Züge wieder sanfter. "Glücklicherweise - und damit meine ich, glücklicherweise für euch - mag ich euch; und ihr seid zweifelslos eine präzise Tötungsmaschine."
    Der Wandler tat geschmeichelt. "Nun, ich weiß, aber ich bin sicher nicht besser als andere meines Geschlechts" sagte er. Dann sah er Wahnfried wieder in die Augen. "Aber wir entfernen uns vom Thema, mein lieber Herzog. Welchen Auftrag habt ihr für mich ?"
    Wahnfried, der nachdenklich aussah, schaute ihn ebenfalls wieder an. "Ah, ja, gut, dass ihr darauf zu sprechen kommt. Also, diejenigen, die ihr für mich beseitigen sollt, sind im Grunde einfache Aufständische. Grandy ist der Name ihres Anführers... Ich bezweifle doch, dass ihr von ihm gehört habt, ist er doch kaum mehr als eine Made. Nun, jedenfalls berichteten mir meine Späher aus Düsterburg, dass dieser Grandy offenbar eine Widerstandsbewegung organisieren will. Man erzählte mir, er sei schon beim mobilisieren der Gefolgsleute...Ich will, dass diese Organsisation, ob nun für mich gefährlich oder nicht, im Keim erstickt wird. Keiner von ihnen soll überleben, verstanden? Ich erwarte eure Bestätigung für ihr Ableben in..." Wahnfried dreht sich vom Wandler weg, und blickte durch die hohen Fenster in die Nacht. "...Sagen wir, drei Tagen. Genügt das?" Er bedachte den Wandler mit einem Seitenblick. Dieser überlegte kurz. Dann nickte er. "Sicher. Ich werde unverzüglich Düsterburg aufsuchen, und mich über die Organisation informieren. Das sollte weniger als zwei Tage dauern. Und..." Er grinste boshaft. "Ich werde auch garantiert nicht auffallen..." Dann sahen Wahnfried und Knurrgahn ihm dabei zu, wie er innerhalb von Sekunden seine Gestalt wechselte. Als der Prozess beendet war, verspürte Wahnfried den Drang, sein Zähne in den Hals der Person, die vor ihm stand, zu schlagen, und sich an seinem Lebensaft gütlich zu tun. Eine glockenhelle Stimme erklang. "In drei Tagen bin ich zurück" sagte die bildhübsche, junge Frau, die vor dem Vampir stand. "Dann werdet ihr sehen, dass meine Dienste, obwohl bereits länger nicht benötigt, immer noch die gleiche Qualität besitzen." Dann drehte sich das Mädchen um, und verließ den Festsaal mit wackelndem Hintern. Wahnfried blickte ihr hinterher. "Pudding?" stöhnte Fluchbert Knurrgahn von der Seite an. Der Werwolf stoß ihn weg.


    Ich hoffe mal, das hat euch gut gefallen...Wäre natürlich nett, wenn ihr bewertet. Dann mache ich gerne weiter; allerdings habe ich diese Woche Prüfungen, von daher...>Kann's etwas dauern<
    Mio-Raem

    Geändert von Mio-Raem (23.04.2007 um 21:00 Uhr)

  16. #96
    ich find das beide texte sehr gelungen sind finde.
    ich sehr gut sind sie ja

  17. #97
    Huihuihui... Da hat sich Mio-Raem aber ganz schön Mühe gegeben! Und der Text ist auch ganz gut!

    Ich werde dann mal bald auch weitermachen mit Roman schreiben. Hab schon 2 Blöcke von meinen UiD-Geschichten voll - Handgeschrieben. Hehe... *Angeber*

  18. #98
    @ mmmm

    ...ähm, ja. Danke für das Lob

    Allerdings, glaube ich, missverstehst du da etwas.
    Das ganze sind ja nicht zwei zusammenhanglose Szenenschnipsel irgendwo aus meinem bisherigen Schrieb, sondern gehören zu ein und demselben Kapitel.
    Der zweite Abschnitt stellt dann ja das Ende dieses Kapitels dar.


    @ Talim

    Hahaha... Du bist klasse. Ich hab mir also Mühe gegeben... und die Geschichte ist auch ganz gut, jaja !

    Hehe, trotzdem, vielen, vielen Dank für das Lob. Ich bin ehrlich dankbar für so etwas. Kann man für die Schaffensphase auch immer gut gebrauchen. Danke !

    PS: Ich glaube, ich habe im übrigen noch einen Verbesserungsvorschlag für deine eigenen Geschichten. Ist bestimmt nur hilfreich.
    Deine Geschichten haben nämlich (Ebenso wie meine, hm...) ein enormes Potenzial. Wirklich toll, was du da niederschreibst - Meistens. Denn ich finde, dass du stellenweise zu "schnoddrig" schreibst. Zum Beispiel hälst du dich bei vielen Gesprächen fast 1 zu 1 an die Gespräche im Spiel. Natürlich ist das bei einer Romanumsetzung hilfreich, aber vieles wirkt besser, wenn manche Dinge, ja, es ist so, selbst erfunden und eingefügt sind. Ich bin sicher, auch Grandy wird das verstehen. Natürlich darfst du auch nicht zu viel erfinden, und dann obendrauf "UID" kleben. Denn dann wäre es ja keine Romanumsetzung...

    Ich wünsch' dir jedenfalls viel Glück. Auch ich werde demnächst hier noch weiteres reinsetzen.

    Werde dann in diesen Post editen.


    Mio-Raem

    Geändert von Mio-Raem (28.04.2007 um 21:37 Uhr)

  19. #99
    Danke für den Tipp, ich werde es mir gut merken.
    Aber ich darf doch sagen, das du dir Mühe gegeben hast, oder nicht? ( Oh man, was soll denn das jetzt? )
    Hatte mich erst verlesen, aber der Ausschnitt ist wirklich sehr gut gelungen.

  20. #100
    ich les nich gerne aber ein roman wäre nicht schlecht!

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