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  1. #21
    Wer mit seinem Leben zufrieden ist braucht keine Freunde - Freunde sind nur ein Glücksersatz.

    Autsch der war böse.

  2. #22
    Stimmt man brauch keine Freunde, hauptsache man hat seinen Dealer, Fernseher, Computer, Musik und örtlichen Einkaufsmarkt für Nahrung und andere Surrogate.


    Jo mei, der Mensch ist eben nu mal ein gselliges Tier. Ob Familie oder Ersatzfamilie in form von Freunden bzw. Haustieren.
    Das Gruppendenken ist ebenfalls wat janz normalit, gabs schon immer wirds auch für lange Zeit geben. Freundschaft ist eben in den meisten Fällen nur der Besitz einer gemeinsamen Vergangenheit oder von dem Teilen von Gemeinsamkeiten, je abwegiger und seltener desto besser.
    In WirklichkeiT ist die RealitäT ganz anders

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Najina
    aber wie werdet ihr dabit fertig, dass ihr keine freunde habt.
    ich hat bis jetzt immer zumindest einen. jetzt hab ich niemanden
    und eigentlich will ich auch nicht alleine sein.



    was machst du denn den ganzen Tag? mir ist oft langweilig.
    wollt ihr denn keine freunde mehr? alles alleine zu machen ist doch auch blöd.
    Hmm kein Plan , ich habe zwar viele freunde , aber keine auf die ich mich 100% verlassen würde, eigentlich nur welche mit denen ich mal ab und dann was unternehme , aber das war es auch

  4. #24
    ich habe super freunde,egal was ist sie helfen mir immer und sind cool
    §desnemma §desnemma §desnemma

  5. #25
    @lovesektor

    dann hast du`s gut. bei mir gehts grad bergab mir meinen Feunden. Aber ich will langsam auch nix mehr mit dene zu tun haben außer mit einer. un so geh ich halt mein Weg und hoff dass es wieder bessa wird. ich hab meine einstellung zu freunden geändert und so ist des ganze ertragbarer.

  6. #26
    Ich habe schon ein paar Freunde auf die ich mich verlassen kann. Wenn ich in der Klemme bin, gibt es bestimmte Menschen, auf die ich zu 100 % zählen kann. In diesem Sinn sind es gewiss wahre Freunde.

    Nur gab es auch mal Zeiten, in denen ich richtig enge Freunde hatte. Nicht nur Kollegen wie oben genannte, denen ich zwar vollkommen vertraue und mit denen ich auch gut was unternehmen kann, sondern mit denen ich auch ernsthaft tiefergehende Problemphasen durchstehen konnte. Nicht nur Einzelprobleme, sondern große Zeiträume, in denen sie immer für mich und ich immer für sie da war. Man denkt immer, solche Freunde (es waren 5 an der Anzahl) verliert man nie aus den Augen, doch genau das ist leider passiert. Zu 2 von ihnen hab ich zwar nach wie vor Kontakt (und wir verstehen uns auch immer noch sehr gut), allerdings haben wir uns einfach auseinander gelebt.

    Aber das ist ok für mich. Ich hab mich damit abgefunden, eben nur noch "Kumpels" und "nicht so enge" Freunde um mich zu haben, mit denen ich zwar gern zusammen bin, die ich aber nicht wirklich als... keine Ahnung, Familie ( ) bezeichnen würde. Das Familie mein ich jetzt natürlich nur im übertragenen Sinn, mir fällt kein besserer Eindruck für meine ehemaligen besten (laut Definition des Thread-Erstellers "wahren") Freunde ein.

    Ein wenig schade, aber es geht auch ohne, und mit meinem Leben bin ich im großen und ganzen trotzdem sehr zufrieden

  7. #27
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Chi3
    Man denkt immer, solche Freunde (es waren 5 an der Anzahl) verliert man nie aus den Augen, doch genau das ist leider passiert.
    Naja wenn man oft umgezogen ist denkt man doch oft daran das man seine besten Freunde wieder verlieren kann...bei mir war es jedenfalls so...

  8. #28
    Ich bin auch schon 3 mal umgezogen und hab dabei echt gute freunde verloren obwohl ich nicht weit weg gezogen bin(bin innerhalb einer stadt umgezogen) jedoch läßt es sich kaum vermeiden und wenn ich nicht umgezogen wär dann wären wir immer noch gute freunde deshalb würde ich nicht sagen dass es keineechten freunde waren nur weil wir uns nicht mehr so oft sehen jedoch wenn wir uns mal zufällig begegnen dann quatschen wir auch wie früher verstehen uns immer noch super!!!

    Ich hba natürlich auch freunde jedoch nur einen echten freund für den ich alles machen würde und ich weiß dass wir uns nie streiten würden und dass wir uns nie aus den augen verlieren würden weil mein richtiger dad jetzt da wohnt aber das is ne andere geschichte...komische familienverhältnisse.

    Jedenfalls hat scher jeder irgendwo mindestens einen echten freund weil es immer einen gibt der zu dir hält wenn es dir so richtig schlecht geht
    Joy to the World www.florence-joy.com

  9. #29
    Ich finde Freunde sind super wichtig!
    Ohne meine beste Freundin wäre ich in manchen situationen wahrscheinlich schon völlig verzweifelt!

  10. #30
    Naja,ich weiß nicht,aber ich denke ich hatte glück
    Meine Eltern und die Eltern meines besten Freundes kennen sich schon ewigkeiten
    und deshalb kennen wir uns seit geburt
    Außerdem bin ich in nem Kaff aufgewachsen und dort habe ich eigentlich schnell nette freunde gefunden
    vor allem als ich klein war
    Ich merke dass es schwer ist freunde zu finden je älter man ist
    bei mir hat sich das alles entwickelt
    hab jetzt eigentlich einen ziemlich großen freundeskreis mit dem ich sehr glücklich bin
    Naja ich kenne Leute wie dich Najina
    Schüchternheit ist scheiße,glaub mir
    Das macht dir alles kaputt...klingt jetzt zwar dumm aber du musst wirklich diesen Mantel ablegen um freunde zu gewinnen
    und vor allem: hör auf deinen alten "Freunden" nachzutrauern,so wie ich das sehe sind das miese arschgeigen

  11. #31
    Ich kenne meine Freundin schon seit dem Kindergarten aber richtig feste Freundinnen sind wir erst nach der Grundschule geworden und wir geg´hen seit dem duc´rch dick und dünn hatten aber auch scho streits.Aber ich finde Streite gejhört dazu und das versönen danach festigt die Freundschaft noch mehr.

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