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  1. #1

    Commettre une erreur...

    "Un homme qui commet une erreur et ne la corrige pas en commet une autre!"
    Was soviel bedeutet wie:
    [FONT=courier new]Ein Mann der einen Fehler begeht ohne ihn richtigzustellen, begeht einen weiteren.[/FONT]
    Ich finde diesen Gedanken sehr interessant, denn wieviele Fehler, die wir begehen, lassen wir einfach unbedacht stehen?

    Kein Mensch ist unfehlbar, aber es gibt auch keinen Menschen, dessen Taten ganz verfehlt sind.
    Was dieser verwirrte Satz ausdrücken soll:
    "Hängt ein Fehler nicht immer nur vom Beobachtungspunkt ab?"
    Was gibt uns das Recht zu sagen, das war jetzt ein Fehler, wenn es nicht die "eigene" Einsicht ist, die uns auf diesen Fehler aufweist?
    Vielleicht sieht diese Problematik jetzt ein wenig fern zum Topic aus, aber ich finde die Frage der "eigenen Einsicht" essentiel für die Analogie dieses Threads.

    Wenn der Mensch über ein gesundes "Fehlerbewusstsein" verfügt, warum fällt es ihm dann so schwer, Fehler wieder gutzumachen?
    z.B Bei Entschuldigungen tun wir Menschen uns nach wie vor sehr schwer, aber warum? Ist es der Stolz, der uns zurückhält?
    Inwiefern ist es überhaupt wichtig, begangene Fehler wieder gutzumachen?
    Inwiefern kann man verrichtete Fehler überhaupt wieder gutmachen? (Ich meine jetzt auf die zwischenmenschliche Ebene bezogen)

    Wa sist schwieriger? Sich einzugestehen, einen Fehler gemacht zu haben, oder diesen Fehler wieder gutzumachen?

    Einfach mal ein paar Gedanken dazu, bin gespannt, was hier bei euch dabei rauskommt.
    Geändert von $urRen!ty (25.02.2004 um 22:48 Uhr)
    [FONT=century gothic]

    Ich bin verliebt, das ist wahr. Doch bin ich unglückloch mit dieser Liebe, sie ist mein größter Schmerz, doch zugleich auch meine stärkste Triebkraft. Ich kann mich ihrer nicht erwehren, ihr nicht entfliehen, und doch läuft sie vor mir weg.
    Also halte ich sie, klammere mich daran, um nicht wieder vor dem Nichts zu stehen, als ob man sich ins eigene Fleisch schneidet um zu überprüfen ob die Schwertschneide Wunden zufügen kann.
    Ich erwarte kein Verständis von irgendjemanden für mein Verhalten, und schon gar kein Mitleid.
    Nur seit euch immer bewusst, dass es auch andere Menschen gibt als euch, mutigere, ängstlichere, schwächere und stärkere.
    Also schließt nicht von euch auf mich, vergleicht mich nicht mit eueren Maßstäben, setzt mich auch nicht gleich mit euch.

    [/font]

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