mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 7 von 15 ErsteErste ... 34567891011 ... LetzteLetzte
Ergebnis 121 bis 140 von 300

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    *kamus post lese*...... ..............o_O ...............
    Du kannst doch nicht einfach sterben
    und dann verrätst du dem Vampier auch noch , wo ich bin , Böses Kamu
    Na immerhin hast du einen coolen Abgang hingelegt, war eine wirklich gute idee mit der Klippe Mir kamen richtig die Tränen §jam

    Mach dann aber auch gefälligst ein Abi mit 1,2 mit einem schlechteren Schnitt brauchst du garnicht wieder aufzutauchen
    Alslo viel Spass beim lernen und lass dich mal wieder blicken ^^

    sorry für den spamm aber ich wollte auch mal :angel: außerdem musste ich meinen Kommentar zu so einem Ereignes abgeben >_>


    Möge er in Frieden Ruhen
    Geändert von yuki-chan (30.03.2004 um 19:43 Uhr)

  2. #2
    Damit der Threat nicht so weit abrutscht.

    @Kamui Mögest du in Frieden ruhen.

    @All ich hab Artax gefunden!!!

    Die Story

    ----------------------------------------------------------------------

    Schon seit einer Stunde flogen die beiden Drachen über die Landschaft. Rubion macht immer mal wieder ein kleines Kunststück und hielt damit Red Dragon auf aber man konnte es ihm nicht verübeln. Denn schließlich war es ein zu großes und freudiges Ereignis für Rubion, mal wieder über die Entlosen weiter der Lüfte zu herrschen. Endlich schienen sich an ihr Ziel angekommen zu sein. Red Dragon bekam einen Schreck. Die Hütte, welche Norizius gehörte, war abgebrannt. Nur noch das Fundament blieb heil. Red Dragon landete neben den Trümmern und der mächtige rote Drache machte es ihm gleich.

    „Was ist denn hier passiert?“

    Red Dragon hörte ein schluchzen und fand, als er diesem folgte, ein kleines Zelt welchen ein wenig abseits stand. Er ging darauf zu und schaute durch den Eingang ins Innere. Zur großen Erleichterung, waren alle wohl auf. Noritzius war es der diese klagende Töne von sich gab.

    „Na endlich bist du wieder da. Hat ja ne Ewigkeit gedauert.“

    „Was ist denn hier los?“

    „Alles weg… alles…“

    „Scheinbar hat jemand oder etwas seine Hütte abgefackelt“

    Der Händler heulte auf.

    „Ist ja gut…“

    „und wer?“

    „Wissen wir nicht...“

    Nun kam auch Rubion, der sich in einem Menschen verwandelt hat, ins Zelt hinein und stellte sich den anderen vor. Nach einem etwas längeren Gespräch konnte immer noch nicht geklärt werden wer der Brandstifter war, denn Noritzius war die ganze Zeit beschäftig die Umgebung unter Wasser zu setzen.

    „Was mach ma jetzt?“

    „Lassen wir in einfach ausheulen. Dauernd bloß ein paar Tage.“

    „Was?“

    „Naja…wenn er erst mal in so einem Tief ist, dauert es immer ein paar Tage bis er sich fängt. Wo sind eigentlich die Vorräte? Ich glaub wir brauchen jetzt ein bisschen mehr.“

    „Du Glaubst doch nicht ernsthaft, dass er noch welche hat?“

    Noritzius zeigte mit seinem Finger aus dem Zelt hinaus. Red Dragon nickte und ging aus dem Zelt hinaus und kam nach kurzer Zeit mit einer Wageladung voll Essen und Flaschen zurück.

    „Wo hast du das her?!?“

    „Aus der Kammer unter der Hütte. Gott sei dank ist sie Feuerfest… Brechen wir auf.“

    Die muntere Gruppe, welche nun aus Reddie, Rabe, Kamahl und Rubion bestand, sammelten ihre Sachen zusammen und brachen am späten Nachmittag zur Wüste auf und ließen den Händler in seinem Zelt allein. Nicht lange mussten sie gehen als die Sonne immer drückender und die Luft immer trockener wurde. Die Umgebung wurde immer kahler. Die ersten Sandflächen bedeckten den felsigen Boden. Die Wolken am Himmel verschwanden. Dies waren alle Anzeichen dafür, dass sie ihr Ziel nun fast erreicht hatten. Die Wüste. Sie erstreckte sich nun wie ein Ozean aus Sand über die weite Landschaft.

    ----------------------------------------------------------------------

    Blood Raven, Kamahl, Red Dragon, Rubion, Noritzius

    @all. April! April! (wer hätte das gedacht) Ich weis gar nicht wo Arty steckt XD

  3. #3
    So Leute, jetzt gibs endlich mal wieder Text von mir. Und ja, ich weiß, dass er ziemlich lang ist. Bringt mich meinetwegen dafür um oder macht sonstwas aber ich werde den heute ganz posten Hattet ja nun lange Zeit Ruhe vor mir Wird zwar in der nächsten Zeit wieder etwas Text von mir geben, ich kann aber absolut nicht sagen, wieviel es wird. Außerdem wird Yuki vielleicht auch mal weiterschreiben, denn wie ihr sicher schon erraten habt, bin ich auf dem Weg, sie zu treffen Aber das werd ich mit ihr mal absprechen. Ach ja, morgen gibts auf jeden Fall keine Story von mir

    Story
    Seraph war auf dem Weg zum Meer. Doch war dies noch eine weite Strecke, die er zu gehen hatte, wenn er doch bloß noch Flügel hätte, dann wäre alles viel schneller gegangen. Und Levitation wollte er nicht einsetzten, das wäre auf Dauer viel zu anstrengend, außerdem wäre es für jeden Magier in der Nähe wie ein Leuchtfeuer. Und der Kampf lag im Moment nicht in seiner Absicht, ausnahmsweise war er mal friedlich und auch Soulblade schlummerte in Seraphs Körper vor sich hin. Ganz und gar nicht das Schwert, dass Seraph bisher erlebt hatte. Aber vielleicht war das auch bloß die Ruhe vor dem Sturm, wer weiß? Womöglich waren große Geschehnisse im Gange, die im Moment noch nicht abzusehen waren, Seraph und Soulblade vielleicht aber bald einholen mochten.

    Und dies sollte schneller geschehen, als Seraph lieb war. Erst spürte er etwas, dann sah er es: Von Norden her kam ihm ein großer Drache entgegen geflogen. Doch es war kein normaler Drache, das spürte Seraph. Er war ganz eindeutig magischen Ursprungs. Und er war nicht allein, Seraph spürte noch die Aura einer humanoiden Person, die aber von der des Drachen beinahe verdeckt wurde. Trotzdem hatte Seraph das Gefühl, das mit dem Duo irgendwas nicht in Ordnung war und entschloss er sich, den beiden auf der Stelle zu folgen. Er wusste jedoch, dass er normalerweise keine Chance hatte, dem Drachen hinterher zu kommen. Deshalb benutzte er Soulblade, welches er mit der Levitationsmagie sowie mit einigen anderen Verband, um sich an die Energiespur des Drachen zu hängen und ihn so, mit relativ geringem Kraftaufwand zu folgen.

    Erst ging das auch gut, er konnte dem Drachen gut folgen, doch später wurde der Flug ungemütlich, der Drache schien an Kraft zu verlieren und somit wurde auch die ausgestrahlte Energie weniger, so dass Seraph loslassen musste, um nicht abzustürzen, wenn irgendwann keine Energie mehr vorhanden sein würde, ihn zu tragen. Die Spur verblasste glücklicherweise nicht ganz, Seraph konnte ihr zu Fuß noch folgen. Doch nicht nur er hatte den Drachen bemerkt, auch viele Tiere hatten sich auf seinem Weg eingefunden, davon auch einige Raubtiere. Seraph musste öfters eine Pause einlegen, um ein paar Angreifer zu beseitigen. Darunter war auch ein großer Koloss, wie ein Nashorn, jedoch überzogen mit schwarzen Panzerplatten, die einen beinahe undurchdringlichen Wall zu bilden schienen.

    Und dieses Viech stellte sich genau in Seraphs Weg, so dass kein Ausweichen mehr möglich war. Als der Gigant Seraph bemerkte, fing er an, auf ihn zuzustürmen, Seraph konnte sich nur noch mit einem Sprung zur Seite retten. Er stach mit Soulblade, nun in Form eines Speeres und wieder in voller Kampflaune zu, jedoch konnte er die Panzerung nicht durchdringen. Sogar Soulblade wurde von ihnen aufgehalten und die dunkle Magie, die ihm anhaftete, schien der Gigant höchstens als angenehm, aber kaum als störend zu empfinden. Er war wohl auch eine Kreatur, die nicht so ganz dem Licht anhing. Nachdem er gewendet hatte, stürmte er wieder auf Seraph zu, welcher sich abermals durch einen Sprung rettete. Jedoch geschah etwas unerwartetes, eine Panzerplatte löste sich vom Körper und schoss mit hoher Geschwindigkeit auf Seraph zu, welcher nicht mehr ausweichen konnte.

    Er wurde von der ungebremsten Wucht der Platte getroffen, von den schlimmsten Verletzungen bloß noch durch Soulblade behütet. Dies verhinderte jedoch nicht, dass er mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde, einige Bäume umnietete und dann schließlich zu liegen kam. Unter einem Stöhnen richtete er sich auf. Damit hatte er gar nicht gerechnet, dass dieses klobige Vieh über solch ausgeklügelte Waffen besaß. Jedoch hatte die Sache auch ein gutes, jetzt war in der Verteidigung des Monsters eine Schwachstelle vorhanden, die Seraph zu nutzen gedachte. Das Monster, von Seraph einfach als Dinosaurier klassifiziert, drehte sich um und Seraph wartete darauf, die Stelle zu begutachten, der die Platte fehlte. Doch er konnte nichts erkennen, anscheinend war sie innerhalb der Zeit, die Seraph brauchte, um wieder kampfbereit zu werden, einfach nachgewachsen!

    Da hatte er wohl Pech gehabt und hatte einen besonders zähen Gegner erwischt. Dass so was auch immer passieren musste, wenn man in Eile war! Doch Seraph weigerte sich, einfach wegzulaufen, nun, wo er einen würdigen Gegner gefunden hatte, der ihn auch noch verwundet hatte. Das vertrug sich nun gar nicht mit seinem Stolz. Die andere Sache musste nun also erstmal warten. Und so wie es aussah konnte dies noch etwas dauern. Der Dino schien seine Taktik geändert zu haben und nun auch eher defensiv zu agieren, er rührte sich nicht von der Stelle, Seraph wachsam und mit eigentlich zu intelligenten Augen abschätzend. Ganz und gar kein gewöhnliches Tier.

    Nun war Seraph wohl an der Reihe mit Angreifen, er versuchte es erstmal mit ein paar Feuerbällen, die jedoch nutzlos von der Panzerung abprallten und umliegendes Gestrüpp in Brand setzte. Mit Geschossen war dem Dino also nichts anzuhaben, aber irgendeine Möglichkeit müsste es geben, ihm zu schaden. Nichts und niemand ist völlig unbesiegbar, es gibt immer irgendwo eine Schwachstelle oder zumindest einen wunden Punkt. So ist die Natur nun mal angelegt und auch anormale Dinge sind gewissen Grenzen unterworfen. Jedenfalls galt es erstmal, die Schwachstelle des Dinos zu finden.

    Und daran schien Seraph zu scheitern, er konnte einfach nichts entdecken, dass ihm helfen konnte, jedenfalls keine direkte Weise, aber vielleicht war da ja indirekt was zu machen. Seraph rannte auf den Dino zu und attackierte ihn nun mit einem Zweihänder. Der Dino wehrte Schläge mit seinem großen Horn ab und diejenigen, die durchkamen richteten keinen Schaden an. Seraph rannte nun um den Dino herum, welcher sich jedoch mitdrehte und keine Blöße zeigte. Seraph musste auch noch aufpassen, nicht von dem Stachelbewehrten Schwanz getroffen zu werden, denn er hatte keine sonderlich große Lust, als zerfetztes Wrack zu enden.

    Seraph brachte sich erstmal mit ein paar Sprüngen in Sicherheit, außer Reichweite des Dinos, der aber nun von einer Art Euphorie gepackt wurde und nachsetzte. Seine Kiefer schnappten jedoch in die Luft, als Seraph den Attacken auswich. Der Dino war etwas zu langsam, vielleicht sein einstiger Fehler, an dem Seraph ansetzten konnte. Als der Dino erneut zuschnappte, wich Seraph nicht aus, sondern stieß Soulblade blitzschnell nach vorne und trieb es dem Dino in den Rachen. Er dachte schon, er hätte es nun endlich geschafft, doch weit gefehlt!

    Der Rachen war genauso gepanzert wie der Rest des Körpers! Wirklich eine perfekte lebende Festung. Seraph sprang dem Dino auf den Kopf und von da aus auf den Rücken, er hatte jedoch Schwierigkeiten, sich zu halten, da der Dino versuchte, ihn abzuschütteln. Seraph suchte nach irgendetwas, das er angreifen konnte, eine kleine Lücke nur und das wäre schon ein verdammt großer Fortschritt. Doch nichts dergleichen war zu finden. Plötzlich spürte Seraph einen hauch von Gefahr, dann war es auch schon zu spät, die Panzerplatte, auf der er stand fing an zu beben und schon wurde er nach oben in die Luft geschleudert und musste abspringen sowie Levitas benutzen, um heil auf die Erde zu kommen. Ein Blick auf den Dino zeigte, dass die platte noch nicht nachgewachsen war.

    Seraph reagierte schnell, nutzte seine Kraft dafür, einen Blitz in die Lücke zu zaubern. Ein Volltreffer, obwohl sich nur Sekunden danach eine weitere Platte bildete. Der Dino heulte jedoch vor Schmerz und man konnte verbranntes Fleisch riechen. Ganz unverletzlich war er also nicht! Das blöde daran war bloß, das die Verletzung nicht wirklich Lebensgefährlich war und den Dino, als er den ersten Schock überwunden hatte, auch nicht sonderlich beeinträchtigte. In der Zwischenzeit war Seraph auch wieder gelandet und nutze erstmal die kurze pause, um sich wieder zu sammeln und über eine neue Taktik nachzudenken.

    Er musste es also irgendwie schaffen, den Dino dazu zu bringen, eine seiner Panzerplatten im Angriff auf ihn wegzuschleudern, um dann schnell einen Treffer erzielen zu können. Jedoch bezweifelte er, dass es in Zukunft wieder so einfach werden würde. So langsam verlor Seraph die Nerven. Das zog sich jetzt doch zu lange hin und er dachte daran, wie weit der Drache nun wohl entfernt wäre. Plötzlich schreckte er auf, als er merkte, dass die Aura des Drachen verschwunden war. Zum Glück wusste er noch in etwa, welche Richtung der Drache eingeschlagen hatte und auch, wie weit er in etwa entfernt sein musste.

    Gleichzeitig hoffte er auch, dass sich der Begleiter des Drachen nicht vom eingeschlagenen Weg entfernen würde, dass würde seine Chancen, diese Person zu finden, erheblich schmälern. Doch er durfte nicht mehr allzu lange verweilen, sonst würde das wohl nichts mehr geben. So sehr er es auch hasste, er musste sich erstmal zurückziehen, aber ein taktischer Rückzug war nicht allzu schlimm. Und vielleicht würde diese Taktik, an die er gedacht hatte, auch wirken. So täuschte er einen Angriff vor, schoss ein paar Feuerbälle auf den Dino ab, drehte sich dann jedoch um und lief nach Süden. Der Dino merkte schnell, was los war und folgte Seraph, ganz wie dieser erhofft hatte.

    Wenn er Glück hatte, würde diese Jagd so lange dauern, bis er auf den Fremden traf. War er freundlich gesinnt, konnte Seraph vielleicht Unterstützung von ihm erwarten, war es ein Feind, konnte er ihn vielleicht gegen den Dino ausspielen. Vielleicht würde sich aber auch noch auf dem Weg eine Gelegenheit ergeben, den Dino zu töten. Jedenfalls könnte das durchaus der Fall sein, wenn das, was Seraph sich ausgedacht hatte, halbwegs zutraf.

    Seraph rannte. Der Dino war ihm dicht auf den Fersen. Und Seraph war schon nicht mehr ganz fit, ein kleines bisschen Müdigkeit schlich sich bei ihm ein. Doch ganz wie Seraph gehofft hatte, konnte man auch beim Dino Erschöpfungsanzeichen finden. Und genau darauf hatte Seraph gehofft. Ein Wesen dieser Größe und vor allem mit diesem Gewicht, dass diese ganze Panzerung haben musste, musste es ziemlich viel Energie verbrauchen. Mehr als Seraph auf jeden Fall.

    Seraph schlug einen schnellen Haken nach rechts, der Dino konnte nicht schnell genug reagieren und rannte ein paar glatte Meter weiter, bevor auch er zum stehen kam. Er drehte sich behäbig um. Seraph schoss auf ihn zu, Soulblade auf den Kopf des Dinos gerichtet. Seraphs magische Aura musste fast schon leuchten, denn er sammelte sämtliche Energie, die er besaß. Und nicht nur die. Soulblade zapfte die eingelagerten Reserven der Kreaturen, die Seraph absorbiert hatte an, um sie Seraph zuzuführen.

    Seraph hieb Soulblade in den Rachen des Monsters, welches zuschnappte. Seraph verformte Soulblade jedoch in eine Art Hammer, der verhinderte, dass die gewaltigen Kiefer Seraphs Arm zermalmen konnten. Mit der anderen Hand griff Seraph auch noch in den Schlund, neben Soulblade. Seine Magie begann, sich zu sammeln. Gewaltige Energien durchschossen seine Arme, er sammelte seine gesamte Kraft. Zur hälfte benutzte er sie, um den Hammer zu halten, zur Hälfte lud er seinen Zauber auf. Dann entlud er ihn. Ein Feuerstrahl entfuhr seiner Hand und fraß sich tief in den Dino, durchzog sein gesamtes Innenleben mit einem Inferno.

    Und das war dann wohl doch zu viel für den Dino, die gewaltige Hitze, die sich in seinem Inneren bildete, konnte er einfach nicht aushalten, Seraph konnte erahnen, wie die Innereien des Dinos, seien sie auch noch so gut geschützt, regelrecht schmolzen und zerflossen. Schnell zog er seine Arme aus dem Rachen des Dinos und brachte sich in Sicherheit. Er hatte schwere Verbrennungen davongetragen, die Hitze war wirklich verdammt groß. Und sie war das Ende des Dinos. Er war sozusagen völlig ausgebrannt. Seraph hatte letztendlich gesiegt. Doch er konnte keine entweichende Seele spüren, es war, als ob dieses Wesen noch nicht richtig tot war… oder als ob es nie eine Seele besessen hätte.

    Seraph hoffte eher auf die zweite Möglichkeit, auch wenn sie ihm sehr seltsam anmutete. Anders konnte es eigentlich gar nicht sein. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Energie Soulblades und der Seelen ihn noch immer durchfloss. Schnell ließ er die Verbindung fallen. Doch in dem kurzen Moment, in dem er dies Tat, brach die ganze Erschöpfung seiner letzten Aktion auf ihn ein und mit einem Aufschrei stellte er die Verbindung wieder her. Jetzt war alles wieder halbwegs ertragbar. Es würde jetzt wohl erstmal etwas dauern, bis er wieder vollkommen erholt war, einige Stunden.

    Und bis dahin würde er wohl die Boshaftigkeit Soulblades im Zaum halten müssen. Oder die andere Möglichkeit war, den Fremden, der mit dem Drachen gekommen war, zu finden. Wenn er Glück hatte, würde er ihm helfen, im Idealfall sogar ein heiler sein. Und vom rum stehen würde er dies ganz gewiss nicht herausfinden, so schleppte er sich also nach Süden, in die Richtung, die der Drache als letztes gehabt hatte.

    //btw... wo ich das hier so im Forum vor mir sehe... ist wirklich viel, sorry^^"

    @Kamui
    Oh du mein Lieblingsfreund... äh, Lieblingsfeind... äh wie auch immer... Ruhe in Frieden

  4. #4
    Konsum sah den anderen nach. Er freute sich wirklich für Rubion und gestattete es sich, ein paar Minuten einfach nur in den Himmel zu sehen und glücklich zu seufzen. Jedoch sah er die gewagten Manöver seines alten Freundes mit ein wenig Besorgnis. Besonders als er einen Turm gefährlich streifte. Nachdem Reddie und Rubion hinterm Horizont verschwunden waren, drehte sich Konsum um und ging um die Schatzkammer wieder zu verschliesen.
    Wieder seufzte er und kam langsam die Treppen hoch. Plötzlich wirkte das Schloss leerer. Auch wenn Rubion nur am Rande gelebt hatte, war er Konsum doch sehr wichtige gewesen. Aber nun hatte er andere Probleme.

    Eigentlich war es immernoch das gleiche. Aber diesmal hatte er einen grossen Fortschritt gemacht. Endlich mal einen richtigen Hinweis zu erhalten, war schon ein wirklicher Gewinn und ein grosser Schritt nach vorn. Apropos Hinweis...

    Sebastian!

    ... rief Konsum und wartete einige Augenblicke, bis sein treuer Angestellter um die Ecke bog. Er murmelte etwas von wegen, dass das Schloss immer irgendwelche Ecken hatte, wo man einfach nicht ankam und verbeugte sich dann vor Konsum.

    Lass das endlich... Wieviel Kaffee haben wir noch?

    Sebastian schien etwas verdutzt, denn keiner der Angestellten des Schlosses konnte noch Kaffee sehen und ganz besonders Konsum hatte eine Abneigung gegen dieses Teufelszeug entwickelt. Mit einem Schulterzucken holte er ein kleines rotes Büchlein hervor und schlug es auf. Nachdem er ein wenig darin rumgeblättert hatte, fand er die Seite, die er suchte.

    In etwa drei Tonnen entkoffeinierten Kaffees. Desweiteren ein paar Kilo Milden, Leichten und... mit Schuss? Naja... Wieso?

    Auf Konsums Gesicht erschien ein grimmiges Lächeln. Er krammte einen kleinen Zettel hervor, auf dem eine Adresse gekritzelt war und reichte den Zettel an Sebastian weiter.

    Jedes Gramm des Zeugs, wird dort abgeworfen. Es gibt dort nur ein Haus, also könnt ihr nichts Flasch machen. Einfach runter damit.

    Sebastian schien nicht zu verstehen, drehte sich dann aber um, um den Auftrag auszuführen.

    Jetzt bekommst du deinen Kaffee, alter Mann...

    Er drehte sich einmal du die eigene Achse und sah sich in der Eingangshalle um. Wir lange war es her, dass er in einem richtigen Bett geschlafen hatte? Plötzlich wurde ihm bewusst, wie Müde er eigentlich war. Er streckte sich einmal und wendete sich dann der weiten Welt ausserhalb seines Schlosses zu. Seit er beim Weisen war, hatte sich einiges geändert. Angeblich sollte irgendwo eine Wüste entstanden sein und ein neuer, noch nie dagewesener Bösewicht soll irgendwo seine Burg aufgebaut haben. Das würde auf alle Fälle die seltsame Einladung in seinem Briefkasten erklären. Eine Hochzeitseinladung und er war Pfarrer! Naja, irgendwie läuft sowieso alles etwas seltsam.

    Als er in die Sonne trat und wieder das Rausschen des Windes spürte und den sanften Salzgeruch des Meeres schmeckte, war es ihm aber egal, auf wessen Hochzeit er eingeladen wurde.

    Mit einem Schimmern veränderte er seine Form und zischte in den Himmel empor. Sein Angestellten kümmerten sich nicht darum und machten mit der Gartenarbeit weiter, während Konsum auf direkten Kurs nach Geisterstadt flog. Obwohl er ein flaues Gefühl im Magen hatte, wusste er, dass er dort Informationen finden würde.
    ------------------
    Kurz, aber naja.
    Ya mata,
    Konsum

  5. #5
    ----------------------------------------------------------------------

    Die muntere Truppe von Reddie, ging jetzt schon den ganzen Nachmittag durch die Wüste. Die Sonne brennte unermüdlich auf den Sand hinab und erwärmte ihn auf eine unerträgliche Hitze. Das Atmen war in der trockenen Luft schwer. Der Fußmarsch in diesem Sand war ein kräftezerrendes Arbeit, denn immer wieder sank man in diesen Sand ein. Kamahl nahm wieder einmal einer der Wasserflaschen, welche er tragen musste und nahm einen kräftigen Schlug draus.

    „Kamahl. Es wäre gut wenn du nicht alles wegtrinkst, das ist schon deine 2. Flasche heute.“

    „Wieso? Jeder bekommt doch zwei Flaschen am Tag.“

    „Ja am Tag… nicht an einem Nachmittag.“

    Aufeinmahl war ein grollen zu hören.

    „Hast du Hunger? Gut machen wir eine Rast.^^“

    „Das war ich nicht.“

    „Wer dann?“

    Es war schon wieder dieses Grollen zu hören. Langsam aber sicher wurde dieser Ton lauter und kam in kürzeren Abständen.

    „Kamahl, wenn das wirklich du bist hör auf! Das ist nicht Witzig.“

    „Ich bin ehrlich nicht“

    Schon wieder war das Grollen zu hören, diesmal war kam das Geräusch direkt von Vorn und der Boden begann zu schwanken. Ein kleiner Hügeln bildete sich vor Red Dragon. Er schaute diesen Hügel für eine kurze Zeit verdutzt an und fragte sich was das ganze hier soll. Aufeinmahl schoss Sand ihn seine Augen. Er hielt sich die Hände in sein Gesicht und verspürte dann einen schmerzhaften schlag in den Magen und merkte das er paar Meter zur die Luft geworfen wurde. Red Dragon hatte wenigsten einen leichten Aufschlag in dem weichen Sand. Er wischte sich die Augen und blickte sich um. Er konnte nur Kamahl, Rabe und Rubion sehen die Verdutzt immer wieder von dem Loch zu Reddie hin und her schauten.

    „Was war das?“

    Alle schüttelten verduzt den Kopf. Es war schon wieder dieses Grollen zu hören und es bildete sich wieder ein Hügeln vor Red Dragon, doch diesmal blieb Reddie nicht wie angewurzelt stehen sonder zog sein Schwert uns steckte es mit der Spitze voraus in den Hügel. Es war ein tiefes Grunzen zu vernehmen und wieder Türme sich der Sand auf und schleuderte Red Dragon weg. Doch diesmal konnte man erkennen, was Reddie, schon zum zweiten mahle durch die Gegend geworfen hatte. Es war ein Geschöpf, welches ganz aus Sand zu sein, schien. Ein Sandgolem. Dieser Sandgolem stampfte nun oberirdisch auf Red Dragon zu, bekam aber nach einigen Schritten ein Pfeil in die Seite, welche von Blood Raven abgeschossen wurde. Dieser Pfeil blieb nur für kurze Zeit stecken und fiel dann durch den Körper. Scheinbar machte dies dem Golem nichts aus, denn dieser Koloss stampfte unbeirrt weiter. Nun wollte es Red Dragon mit dem Schwert versuchen und schlug mit voller wucht auf den Golem ein, doch wie Wasser schien sich der Sand zu verhalten. Der Hieb ging einfach durch ihn hindurch und zeigte ebenfalls keine Wirkung. Der Golem lies sich das nicht gefallen und holte mit seinen Armen aus. Red Dragon wollte zwar zurückweichen doch der Sand schluckte einfach sein Kraft und lies keine schnelle Bewegungen zu und schon wieder wurde Red Dragon im hohen Bogen durch die Luft geworfen, doch diesmal drehte sich Red Dragon in der Luft und landete mit den Füßen in den Sand.

    „Argh. Schläge scheinen nichts auszumachen.“

    Red Dragon probierte eine andere Taktik aus. Er setzte diesmal auf Magie uns schickte einen kleinen Tornado auf den Golem zu welches sich aber als ein schwerer fehler aufwies. Denn der leichte Sand der durch den Wind aufgewirbelt wurde blieb größten Teils nicht in dem Tornado sonder wurde in allen Richtungen weggeschleudert. Red Dragon musste aufpassen, nichts von dem Sand in die Augen zu bekommen. So wie auch die anderen die auf der anderen Seite des Golems standen mussten aufpassen nicht von dem Sand zu erblinden.

    „Reddie! Was machst du da!?!“

    „Lasst mich das erledigen.“

    Rubion trat nun aus dem Hintergrund des Kampfes und seine Fäuste fingen an zu brennen.

    ----------------------------------------------------------------------

    Rabe, Reddie, Kamahl, Rubion

  6. #6
    Konsum landete etwas außerhalb von Geisterstadt. Es war noch nicht al zu lange her, dass er den gesamten Kaffee der Stadt und den, der angrenzenden Provinzen, aufgekauft und damit einen See wiedergefüllt hatte. Des weiteren hatte er ein paar unangenehme Gefühle in der Magengegend und konnte sich etwas spannenderes Vorstellen, wieder hier zu sein.

    Wieder flimmerte er und hing seine Rüstung und seinen Umhang in die Kleiderschränke zurück. Nun stand er in einem normalem Straßenoutfit da, und atmete noch einmal tief durch. Auch sein Schwert hatte er in den Drachenhort zurückgebracht. Dann betrat er die Stadt.
    Erst schien alles gut zu laufen, doch dann bemerkte er etwas. Er wurde beobachtet, von Hunderten toter Augen, die sich überall um ihn herum postiert hatten. Egal wohin er sich auch wendete, die Augen waren schon da. Dann sah er das Lächeln, dass dümmlich von den Häusern auf die Straßen fiel und die Leute dazu veranlassten, mürrische Bemerkungen zu machen.
    Die Augen und das Lächeln...
    Beides für sich war schon schlimm, doch diese Aspekte vereint, in einem Wesen war Folter. Überall sah Konsum dieses Wesen auf ihn niederstarren und ihn verhöhnen. Es schien seinen Namen zu verspotten und Konsum zu einem Feind der Gesellschaft machen zu wollen.
    Konsum brauchte nur um die Ecke zu gehen, schon glotzten Tausende dieser Monster ihn an. Die Menschen bemerkten sie nicht mehr. Sie waren wohl schon länger in der Stadt, als Konsum erwartet hatte. Nachdem er mehrere Straßen weit gegangen war und immer die Monster sah, traute er sich nun endlich ihren unheilvollen Namen auszusprechen. Es war...

    Ich… Das bin ja ich!

    ... rief er fassungslos und starrte die Plakate und Transparente an. Sein letzter Besuch in Geisterstadt hatte die Metropole tief erschüttert. Er war ein Star geworden und überall prangerte nun sein Gesicht und sein Name an den Wänden. Es gab sogar schon Fanclubs und Hotlines, bei denen man die neusten Nachrichten in Sachen Konsum erfahren konnte. Ein Plakat kündigte eine große Talkshow an, in denen verflossene von dem „erschreckenden Drachenmutanten“ ihr Schweigen brechen wollten. Er hörte Leute schreien, die von seinen „monströsen Untieren“ angefallen sein sollten und ein paar Mutige behaupteten, Konsum in einer dunklen Ecke gestellt zu haben, als dieser gerade an der Kehle einer jungen Frau hing.

    Konsum wich jede Farbe aus dem Gesicht. Er mochte sich irgendwie nie gerne im Spiegel sehen, auch wenn man ihm immer wieder sagte, dass er doch gar nicht „so“ schlimm aussehe. Aber nun spielte er mit dem Gedanken, alle Spiegel aus dem Hort verbannen zu lassen.
    Er zog sich die Kapuze des Pullovers tiefer in die Stirn und marschierte weiter, den Blick immer auf den Boden gerichtet.
    Aber eine fragte er sich aber dann doch: Wieso war niemand mehr auf seinem Gelände gewesen?
    Nun, die Antwort kam früher als ihm lieb gewesen wäre, denn eine Windbö überraschte ihn und fegte die Kapuze von seinem Kopf. Da es nun nicht gerade viele Menschen gibt, die blaue Haare und leuchtende Augen haben, fiel er schnell auf. Ehe er etwas dagegen unternehmen konnte, hatte ihn einer erkannt und schrie lauthals seinen Namen.
    Als ob die Menschen nur auf Kommando gewartet hätten, stürmten sie auf Konsum zu, drängten auf ihn ein und riefen irgendwelchen sinnlosen Lärm. Einige wollten nur ein Autogramm, andere wiederum eine Haarlocke, die meisten aber wollten nur sein Geld und überhäuften ihn mit ihren Wehklagen, wie schlecht es ihnen doch gehe, dass sie doch nur noch so und so viel für den Führerschein bräuchten, dass sie schon seit Ewigkeiten nichts mehr zu Essen hatten und dass sie schon so unglaublich lange keinen Urlaub mehr hatten. Ganz pfiffige boten ihm etwas zum Kauf an, das, ihrer Meinung nach, absolut kaufenswert war. Konsum war sich sicher, niemals im Leben einen Moment zu erleben, der den vor 800 das Wasser reichen konnte. Nun, er hatte sich geirrt.

    Langsam, langsam! Was? Für wem? ... Nein, es ist mir egal, wie lange sie schon auf ihren Kaviar warten... Bitte? Na, soweit kommt’s noch. ... Nein! Mein Schloss ist nicht zu besichtigen und ich suche auch keinen Untermieter! Verdammt noch mal, ich will deine Schwester nicht kaufen und deinen Bruder erst recht nicht! Nein, ich habe schon ein Schloss und nun lassen sie mich in Ruhe!

    Konsum wurde erdrückt. Die Menschenmassen drangen immer weiter auf ihn ein und wollten ihn erdrücken, die Luft zum Atmen nehmen und ihn nie wieder loslassen. Konsum kam sich nicht wie ein Mensch vor, sondern wie Tier, dass einfach nur zur Belustigung der Anwesenden auf die Straße gelassen wurde. Die Gesichter der Menschen formten sich zu Fratzen und das Geschrei wurde immer sinnloser. Wenn er die Macht gehabt hätte, hätte er die Erde geöffnet und sich in die dunklen Tiefen des Planeten zurückgezogen und dort geblieben, bis er sich absolut sicher war, dass nichts mehr da war, das ihn Schaden konnte...

    Und plötzlich änderte sich alles. Er schallt sich einen Narren und Feigling. Denn tief in seinem Inneren war etwas erwacht, dass er schon längst tot dachte.

    Idiot! Was habe ich dir beigebracht? Du bist ein Drache! Verhalte dich auch so und lasse dich nicht so zum Narren halten. Es sind doch nur Menschen...

    In Konsums Gedanken formte sich wieder das Bild, eines saphirblauen Drachens. Er war seit 800 Jahren nicht mehr in Erscheinung getreten und Konsum hatte ihn nicht vermisst. Aber nun war er froh, das Er wieder da war, denn Er brachte die Kraft mit sich, die Konsum brauchte.
    Schneller als er atmen konnte, wechselte er seine Gestalt und brach sich aus dem Gefängnis aus Leibern frei. Mit ausgebreiteten Schwingen stand er da, warf seinen Kopf in den Nacken und brüllte aus Leibeskräften. Mit wahnsinnigen Blick fixierte er die nun panische Meute. Sein Schwanz peitschte herum und seine Klauen zogen sich wieder und wieder zu Fäusten zusammen. Unter dem Schuppenkleid traten die Muskeln hervor und von seinen Reißzähnen troff Geifer. Mit einem weiten Sprung landete er vor einer Frau, die gerade mit ihrem Kind davon rennen wollte, wie es alle anderen auch taten. Er packte das Kind am Kragen, stieß sich vom Boden ab und flog ein Hochhaus empor, in dessen Fassade er sich dann krallte und das Kind wild schüttelte.

    Er war versucht das Kind einfach in die Tiefe stürzen zu lassen, da ihm das Geschrei einfach nur auf die Nerven ging, doch ein plötzlicher Schmerz im Kopf, der ihn fast erblinden lies, ihn dazu zwang, langsam aber sicher mit dem Kind auf die Erde zurückzuklettern. Erst als das Kind wieder Frei war, hörten die Schmerzen auf und Konsum konnte wieder klar denken. Er wusste, dass es keine normalen Schmerzen waren, denn in seinem Zustand war er gegen Mentalmagie mehr als Anfällig, also suchte er instinktiv die Menge ab und fand einen Mann, der ruhig dastand und in einer Aura schimmerte. Die Aura der Magie.

    Wie ein Tier sprang er auf allen vieren dem Mann entgegen. Die Welt färbte sich wieder rot und nur der Mann war interessant. Nichts wünschte sich Konsum mehr, als diesen Mann zu zerfleischen, ihn in Stücke zu reißen und sich an seinem Fleisch zu laben. Er stieß sich vom Boden ab und segelte dem Mann entgegen. Doch wieder war da der Schmerz, der ihn in die Knie zwang und dazu brachte, wie ein Kind zu wimmern. Die ganze Blutlust entwich und die Welt erhielt wieder ihre Farben. Doch auch nun wollte der Schmerz nicht aufhören. Paralysiert war Konsum nicht in der Lage, eine Barriere aufzubauen. Der Schmerz schwoll noch stärker an und füllte bald jede Faser seines Seins. Er konnte noch nicht einmal Schreien, da der Schmerz seine Stimmenbinder lähmte. Es war als ob die Seele selber brennen würde und den Körper von innen heraus verkohlte.

    „Genug jetzt!“

    ... donnerte eine harte Frauenstimme und augenblicklich ließ der Schmerz nach. Zitternd lag Konsum da, fühlte sich taub und wünschte sich nichts sehnlicher als das Bewusstsein zu verlieren. Doch ihm wurde die Gnade der Ohnmacht verwehrt und so lag er mit weit aufgerissenen Augen da. Er bemerkte nur am Rande, dass der Mann und die Frau zu ihm kamen und sich neben ihn knieten.

    „Du hast es übertrieben... Was wolltest du machen? Seinen Geist zerrütteln?“

    Die Frau klang immer noch sehr hart und streng, hatte aber einen besorgten Unterton nicht verdecken können. Der Mann jedoch schwieg, stand wieder auf und verscheuchte die Gaffer, die sich versammelten.

    „Konsum! Konsum! Verdammt noch mal, wach auf!“

    Eine kräftige Ohrfeige lies Konsum den Kopf drehen. Seine Augen leuchteten zwar wieder normal, aber sei Blick war glasig und leer. Sein Körper war immer noch taub und er schickte stumme Gebete hinaus, dass jemand ihn entweder töten öder Bewusstlosschlagen würde. Doch niemand erhörte ihn.

    „Wir müssen ihn hier wegbringen...“

    Starke Hände packten ihn unsanft unter die Arme und hoben ihn vom Boden. Der Mann warf Konsum sich über die Schulter und folgte der Frau, die sich einen Weg durch die immer größer werdende Menschenmenge bahnte. Sie verschwanden in einer Seitengasse, in der sie Konsum wieder auf den Boden legten und ihn Wasser aus einer Pfütze ins Gesicht spritzten. Langsam traute sich Konsums geschundener Geist wieder an seine Arbeit und begann damit den Lebenswillen in Gang zu bringen.
    --------------------------------
    Ya mata,
    Konsum

  7. #7
    OMG, ich poste Story!!!!

    ------------------

    Also gut... ...Drakon...dann mach mal.

    Vinni ließ die Klinge sinken und stieg aus dem Wasser. Mit gleichmütigem Gesichtsausdruck schritt sie an dem Fremden vorbei und griff nach ihrer Kleidung.

    Du wirst wohl nichts dagegen haben, wenn ich mich vorher anziehe...

    Aber nicht doch. Sag bescheid, wenn ich dir helfen kann...

    Ohne auf Drakons leicht anzügliche Bemerkung einzugehen, verzog sie sich hinter ein Gebüsch um sich anzuziehen. Es bereitete ihr doch einige Schwierigkeiten, die Schmerzen in ihrer Schulter schienen intensiver als je zuvor. Ihre Gesellschaft bekam derweil nichts davon mit. Der hochgewachsene vermummte Mann stand regungslos da und befingerte die kleine Wunde, die Vinnis Schwert an seiner Kehle hinterlassen hatte...

    Was macht eine schöne Frau wie du eigentlich in einer trostlosen Gegend wie dieser?

    Sight-Seeing, Abenteuer-Urlaub, Naturstudien, Schuhe einlaufen, in der Nase bohren...such dir was aus, Blödmann.

    Höre ich da einen leichten Hauch von Feindseeligkeit heraus? Ich wollte nur etwas Konversation betreiben...

    Nun wieder gänzlich bekleidet trat die Elfe aus ihrem Versteck hervor, man könnte meinen daß sie leicht verstimmt war, was wohl mit ihren Schmerzen und der Tatsache zu tun haben könnte daß man sie bei einen heiß ersehten Entspannungsbad gestört hatte...doch dies waren natürlich bloße Spekulationen.
    Sie ging also an Drakon heran und ihr Gesicht schien wie versteinert.


    Nun, viel Spaß mit meiner AARGH! Verdammt nochmal...paß doch auf!

    Eins mußte man ihm lassen, er fackelte nicht lange. Er agierte dermaßen schnell, daß Vinni sich nicht einmal einen weiteren patzigen Kommentar ausdenken konnte. Auch wenn die Aktion schnell von statten gegangen war, schmerzfrei verlief sie dann leider doch nicht.
    Erbost entzog die Elfe sich wieder dem Fremden. Sie wollte gerade zum Schlag gegen ihn ausholen, da bemerkte sie, wie sie ihren Arm wieder problemlos bewegen konnte. Verdutzt schaute sie diesen an, dessen Hand immer noch zur Faust geballt war. Sie ließ den Arm sinken und machte ein paar Bewegungen damit...alles war wieder in Ordnung.


    Ja...öh...also...danke, Drakon o_O

    Ich hab zu danken...es ist doch immer wieder erbaulich, einer schönen Frau in Not zu helfen.

    Öh...was auch immer...warte mal...

    Vinni fing an in ihrer Tasche zu kramen. Nach einer Weile hatte sie gefunden was sie suchte und ging erneut auf ihren Helfer zu. Sogleich drückte sie ihm ein Pflaster auf die Wunde, die ihre Klinge verursacht hatte. Es hatte einen kitschigen Hello Kitty-Aufdruck, doch seinen Zweck erfüllte es allemal.

    Besser ist das, sorry nochmal deßwegen.

    Es war mir ein Vergü...gen?

    Drakon blickte verwirrt um sich. Die Elfe war von einem Moment auf den nächsten verschwunden. Etwa 10 Meter hinter ihm materialisierte sie sich wieder und rief ihm etwas zu.

    Danke nochmal für die prompte Behandlung. Wenn wir uns mal wiedersehen, kann ich mich vielleicht revanchieren.

    Du kannst mir zumindest deinen Namen verraten...

    Mein Name? Nun...meine Feinde kennen meinen Namen nicht, denn er ist ihnen egal und meine Freunde...hmmm...ich habe keine Freunde. Machs gut, Süßer!

    Sie zwinkerte ihm zu und war auch gleich verschwunden. Zurück blieb nun ein leicht verdutzter Drakon mit einem rosa Hello Kitty-Pflaster am Hals. Als er mit den Fingerspitzen darüber strich, mußte er leicht schmunzeln...

    Revanchieren...ich wüßte da schon was.

    Auch er setzte sich nun in Bewegung und machte sich auf wieder auf den Weg...

    -------------------

    So! Jetzt könnt ihr mich alle mal!

    Fett krass Edit:

    @Kamui: Requiescere in pace!

    @Lift: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
    Geändert von Vincent D. Vanderol (04.04.2004 um 06:29 Uhr)

  8. #8
    Alles gute zum Geburtstag Lift.


    ----------------------------------------------------------------------

    „Las mich das erledigen.“

    Rubin trat nun in den Vordergrund der sich den Kampf eine ganze weile ansah und er war der einzige der in dem anhaltenden Tornado den Red Dragon blöder weise beschwor, sehen konnte. Denn durch seine Sonnenbrille war er gut geschützt. Sein Fäuste fingen an zu brennen und er rannte auf den Golem zu der von dem Sandsturm ebenfalls nicht beeindruckt war. Rubin schlug ein paar mal mit seinen blanken Fäusten auf den Golem ein. Diese zeigen wegen seiner Feuermagie auch Wirkung. Denn der Sand welchen Rubin berührte schmolz zusammen und machten den Golem etwas träge. Doch auch er blieb nicht ganz unversehrt. Denn der Blick war doch ein wenig wegen dem Sandsturm eingeschenkt und Rubin konnte den rechten Hieb nicht rechtzeitig sehen und der Sand auf welchen er stand machten es unmöglich diese Attacke noch auszuweichen. Rubion flog ein paar Meter und landete auf dem Boden. Der Sandsturm legte sich nun endlich und die anderen die in der ganzen Zeit sich die Augen zuhielten, konnten wieder frei sehen. Rubin verlor wegen dem Angriff welchen er einstecken musste leicht die Beherrschung.

    „Dafür wird du Büßen!“

    Er formte seine Hände zu einem Dreieck und sprach eine mystische Formel. Welsche Red Dragon zwar noch nie wirklich gehört hatte ihm aber dennoch vertraut vorkam. Nun richtete Rubin seine Hände auf den Boden und kurze Zeit später schoss ein Flammenstrahl, welche vom Boden kam, wo der Golem draufstand, in den Himmel. Dieser Golem gab tiefes Grummeln und zugleich hohe schrille Töne von sich. Die Arme und Beine von diesem Wesen verformten sich langsam aber sicher zu klumpen die Füße von ihm begannen sich zu verflüssigen. Kurze Zeit später blieb von diesem Golem nicht mehr als ein Klumpen aus Glas übrig. Red Dragon ging zu den dem Glasklumpen hin.

    „Das nenn ich mal moderne Kunst.^^“

    „Du hast doch von Kunst keine Ahnung.“

    „Auch wieder war.

    Die muntere Trumme, welche nicht mehr so munter war sonder leicht ausgepowert, gingen nun weiter nach einer weile.

    „Oh man… gibt denn hier keinen Lift?“

    „Scheinbar nicht…“

    „na dann… achja… Rubion was war das für eine Sprache?“

    „Was für eine Sprache?“

    „Die Sprache in dem Zauberspruch.“

    „Das ist die Sprache der Feuerdrachen…“

    „Reddie, erinnerst du dich noch an die Zeichen in dem Vulkan? Das ist die gleiche Sprache.“

    „Wieso wolltest du das wissen?"

    Red Dragon blieb stehen.

    „Die Worte kamen mir bekannt vor…“

    „Du bist doch ein Winddrache oder? Dann kann dir die Sprache nicht bekannt vorkommen obwohl… Ich hab auch noch nie einen roten Winddrachen gesehen… besonders die blonde Harrfarbe ist mir bei Drachen fremd…“

    „Stimmt. Winddrachen sind blau oder grün… aber auf keinen Fall rot und die Harrfarbe ist immer der Schuppenfarbe angepasst…“

    Kamahl stellte sich etwas weiter abseits. Denn er konnte in diesem Gespräche nicht viel mitreden und erst jetzt fällt ihm auf, dass er mit Drachen zusammen reiste. Ihm überkam ein leicht ungutes Gefühl. Er überlegte noch eine weile und fing dann an leicht zu lachen. Das merkten die anderen aber nicht, denn sie waren eher jetzt damit beschäftig auf Red Dragon, wegen seiner Schuppenfarbe, rumzuhacken.

    „Das hat alles einen Grund und jetzt hört endlich damit auf!“

    Red Dragon klingt leicht gereizt.

    „Haben wir was falschen gesagt?“

    „Nein… nicht wirklich…“

    Red Dragon wollte weitergehen entschied sich aber doch anders und erzählte etwas von seiner Kindheit.

    „Ich wuchst als Weisedrache bei Winddrachen auf. Ich kannte nur meinen Namen und hatte dieses Kreuz dabei so lang ich mich zurückerinnern kann. Ich wurde immer von anderen nur allein wegen meiner Schuppenfarbe ausgeschlossen und gehänselt… Weist du wie ist, den ganzen Tag von anderen deiner Art angeschaut zu werden und als Missgeburt betrachtet zu werden?!?“

    „Wieso eigentlich Winddrache? Vielleicht bist du ein Feuerdrache und weist es bloß nicht obwohl...“

    Rubion begutachtete Reddie genauer

    „Das wurde damals ausgeschlossen. Denn ich hatte nicht die Fähigkeiten eines Feuerdrachen. Ich war verwundbar durch Feuer. Außerdem war ich wie alle andern Winddrache schnell und flink… war ein guter Flieger…“

    „und deine Aura gleich nicht eines Feuerdrachen…“

    „genau… das war der Hauptgrund.“

    Red Dragon sank den Kopf, überlegte eine weile und erzählte weiter

    „Seit damals bin ich auf der Suche nach meiner Vergangenheit… 600 Jahre lang bin ich durch das Land gestreift und hab nach Informationen gesucht… überall…nichts gefunden…aber in letzter Zeit schien ich etwas Glück gehabt zu haben. Ich habe einen Drachen Namens Bahamut Null getroffen. Er hat mir ein wenig über meinen Vater… Nestalganus Dragonik erzählt und mir das Schwert hier überlassen und Bahamut selbst… Vor kurzen hab ich auch einen dieser Kugeln in die Finger bekommen. Der Weise hat mir gesagt, dass die Kugeln etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben und ich hab begonnen die andern zu suchen… und bin dann auf dich getroffen.“

    Red Dragon hob seinen Kopf und schaute zu Blood Raven hinüber. Die Geschichte schien Reddie sehr zu bedrücken.

    „Unten in der Kammer des Vulkans hab ich eine Aufzeichnung von meinem Vater bekommen. Ich habe dort erfahren, dass ich kein Normaler Winddrache bin. Er hat mir gesagt, dass ich zugleich ein Feuerdrache bin aber meine Drachenkraft oder Dracheseele in den Kristallkugeln eingeschlossen ist. Ich muss alle finden… um meine Vergangenheit ganz rauszufinden… und ich muss sie auch alle Finden um meine Drachenkraft zu bekommen…“

    "Jetzt weis ich auch warum du so versteinerst da standst."

    „Wieso wurde sie dir weggenommen.“

    „Denn genauen Grund weis ich nicht. Scheinbar als Schutz vor mir selbst.“

    Aufeinmahl war ein Lachen zu hören. Dieses Lachen hörte sich komisch an. Als täten zwei Personen gleichzeitig durch ein Stimmverzerren lachen.

    „Ist die Geschichte nicht herzergreifend?“

    „Ja… so ist es…“

    ----------------------------------------------------------------------

    Rabie^^, Reddie, Rubion Kamahl ist diemal Stumm^^ Der eine, Der andere

    Der Text ich vieleicht ein Wenig lang... aber auch egal

  9. #9
    Langsam traute sich Konsums geschundener Geist wieder an seine Arbeit und begann damit den Lebenswillen in Gang zu bringen. Konsum bekam wieder Farbe ins Gesicht, das Zittern hörte auf und die Augen blickten nicht mehr leer in die Welt. Endlich öffnete Konsum den Mund und stöhnte laut auf. Der Körper tat zwar weh, aber er konnte sich dazu durch ringen, sich die Hand vor die Augen zu schlagen und mehrmals stark zu fluchen. Dann bemerkte er eine Berührung seiner Schulter. Durch die Finger hindurch konnte er die Frau erkennen, die eine kalte Schönheit ausstrahlte. Die feingegliederte Hand strich Konsum liebevoll übers Gesicht. Der Mann, der aussah, wie Bär, schien Wache zu halten.

    „Na Gott sei Dank. Man hätte es uns niemals Vergeben, wenn wir sie getötet hätten.“

    Wer... wer seid ihr?

    ... brachte Konsum schwach hervor, bevor er sich wieder die Hand vor die Augen hielt.

    „Unsere Namen sind nicht wichtig. Wir kommen von den Lagua.“

    Sofort war Konsum hellwach. Er rappelte sich auf und hielt sich die Frau auf Abstand.

    Von den Lagua? Wo ihr auftaucht, gibt es bloß Ärger... Was wollt ihr hier?

    Konsum hatte seinen Körper wieder unter Kontrolle und schaffte es auch wieder sein Lieblingsoutfit erscheinen zu lassen.

    „Also bitte... Wir sind nur Beobachter. Wir haben uns der Beobachtung...“

    ... der Überwesen verschrieben. Ich weiß. Das Tatoo auf ihrem Unterarm sagt alles aus... Von euch habe ich auch mein Schwert. Und ihr wart immer da, wenn irgendwelche... „Überwesen“ sich gegenseitig an die Kehle gingen...

    Konsum zog den Ärmel der Frau zurück und entblößte ein Auge über einer umgedrehten Acht. Das Zeichen der Beobachter der Überwesen, der Lagua.
    Der Mann schaute Misstrauisch zu Konsum herüber und wollte damit andeuten, dass er seine Partnerin unter allen Umstände vor allen Gefahren schützen wird.
    Konsum war erstaunt, wie viel ein Blick übermitteln konnte. Konsum ließ den Arm der Frau los und sah sie an.

    Also, was wollt ihr hier?

    „Um ehrlich zu sein, waren wir Zivil unterwegs. Wir wollen hier nichts von dir oder den anderen. Aber ich denke, es war gut, dass wir zufällig in der Nähe waren. Was auch immer mit dir passierte, es hätte schlimm Enden können.“

    Der normale Blutrausch der Drachen...

    ... log Konsum. Der Blutrausch wird meistens nur im Kampf ausgelöst. Nein, das war kein Blutrausch, das war die Drachenpersönlichkeit Konsums, die ihn einst „Ausbildete“. Konsum hatte ihm vertraut, doch die Motive des imaginären Trainers waren nicht mit denen von Konsum übereinstimmend.
    Die Frau war wohl nicht ganz überzeugt, und Konsum wunderte es gar nicht. Die Lagua wissen alles über eigentlich jedes Überwesen. Sie sind überall, immer Unsichtbar, immer sehend, immer passiv. Nur bei Konsum hatten sie teuflische Freude daran, ihn in den Wahnsinn zu Treiben.

    „Naja... Ich denke wir belassen es dabei.“

    ... sagte die Frau und stand auf. Sie klopfte sich den Staub von ihrem Rock, zog sich die Jacke wieder zurecht und ging zu dem Bären, der entfernt an einen Menschen erinnerte. Konsum wunderte sich erst jetzt, warum sie zu zweit waren. Bisher waren die Lagua Agenten immer Einzelgänger. Und auch über Magie verfügten sie damals nicht.
    Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, wendete sich die Frau noch einmal zu Konsum um.

    „In letzter Zeit geht etwas merkwürdiges vor sich. Wir dürfen keine Fakten verraten, aber es hat etwas mit deinem Kampf gegen Kamon Icetounge in den Forgotten Lands zu tun. Seit du ihn besiegt hast, wird Jagd auf uns gemacht. Daher haben die Agenten nun einen Partner, der bei Tom in der Mentalmagie ausgebildet wurde. Wir haben schon drei Agenten verloren und keine Ahnung, wer es war und was er oder sie will bzw. wollen. Sei auf der Hut, Konsum. Man könnte es auch auf dich abgesehen haben.“

    Bevor Konsum noch etwas sagen konnte, waren die Beiden auch schon verschwunden. Mit einem Kopfschütteln drehte er sich um und ging in die Entgegengesetzte Richtung aus der er gekommen war. Er mied die belebten Straßen und hielt sich im Schatten und wollte erst mal einen Platz aufsuchen, in dem er Informationen bekommen konnte und vielleicht auch etwas zu Trinken.

    Wieder schimmerte er und hatte diesmal eine Kutte mit tiefer Kapuze an. Er zog sich die Kapuze übers Gesicht und steuerte die nächste Taverne an.

    Die Kneipe war so, wie man sie sich in Irland vorstellte; schön Verraucht und mit gemütlicher Atmosphäre wirkte sie sehr Einladend und Konsum machte es sich am Tresen bequem. Gleich neben ihm saß ein Mann, der irgendwie verloren schien. Auf dem ersten Blick hätte Konsum ihn als Bettler und Säufer abgeschrieben, doch bei näherer Betrachtung, fiel das Weltmännische an ihm auf.

    Entschuldigen Sie, darf ich ihnen etwas zu Trinken anbieten?
    -----------------------------------------
    So, Arty, nun mach mal.^^

    Ya mata,
    Konsum

    BTW:
    Herzlichen Glückwunsch, Commander Lift vom Tree Command!^^

  10. #10


    Ich denke mal das sagt alles ^^

  11. #11
    Story
    Seraph war sehr erschöpft von dem langen Kampf mit dem Dino, das war ganz und gar kein normaler Gegner gewesen. Doch nun war es ja vorbei. Jedenfalls die direkte Bedrohung durch ihn, die indirekten Folgen waren natürlich nach wie vor vorhanden. Ein paar Mal verlor Seraph die Spur des Drachen fast, Soulblade vernebelte ihm praktisch die Sinne. Aber damit musste er nun mal klarkommen. Ein bisschen später spürte Seraph die Aura eines Wesens, jedoch gedämpft, wie durch einen Dunstschleier. Das musste der Fremde sein. Jetzt würde sich wohl herausstellen, wie die nähere Zukunft Seraphs aussehen würde.

    Ein paar Meter nur noch, dann würde er wohl direkt vor dem Fremden stehen. Seraph trat auf einen Ast. Das Geräusch schreckte denn Fremden auf. Er drehte sich um. Der Fremde war… eine sie! Seraph konnte keine negative Energie spüren. Er ging auf sie zu und sprach sie an.

    Seraph: Hey du, du bist nicht zufällig eine Magierin? Könntest du mir nicht mal kurz helfen, na Kleine?“

    Doch sie trat erschrocken einen Schritt zurück.

    Unbekannte Frau: „Ich dir helfen? Sag mal, willst du Scherzen? Du hast mir doch meine Kuscheldecke gestohlen! Wieso sollte ich dir helfen? Und ich heiße Yuki und bin überhaupt nicht klein!“

    Seraph blinzelte. Und dann merkte er es, der Geruch, der Yuki anhaftete, war der gleiche wie an der decke, in die er vor langer Zeit mal zufällig hinein geflogen war. Das musste sie wohl sein…

    S: „Das ist doch jetzt völlig egal, heil mich, bevor noch ein Unglück geschieht! Du bist des Todes, wenn du es nicht tust!“

    Fuhr Seraph sie an… und sie erstarrte. Doch sie blickte nicht Seraph an, sondern etwas hinter ihm. Schnell fuhr er herum und was erblickte er? Eine vertraute Gestalt. Groß, mächtig, mit schwarzen Panzerplatten ausgestattet. Der Dino war wieder da! Doch nicht so, wie er vorher war… er hatte keine Augen mehr und seine Bewegungen klangen irgendwie hohl, so als sei es sein Körper, als hätte er kein Innenleben. Und so war es auch, an ihm war nichts lebendiges mehr zu spüren.

    S: „Ach du Scheiße…“ murmelte Seraph und fuhr an Yuki gerichtet fort „Jetzt heil mich endlich, sonst wird und das Vieh auf der Stelle töten! Ich weiß wovon ich rede, ich habe bereits gegen es gekämpft… tu es jetzt!“

    Yuki: Aber… aber ich kenne mich mit Heilmagie nicht aus… ich kann das nicht!

    S: So ein verdammter… sieht so aus, als hätten wir ein kleines Problem…

    Plötzlich hielt Seraph inne. Und lauschte. Und zwar Soulblade, dessen Toben ihn noch immer umhüllte. Ein paar Sekunden später nickte Seraph und wand sich wieder Yuki zu.

    S: Also gut, es gibt noch eine Möglichkeit, wie du uns jetzt noch retten könntest. Ich bezweifle zwar, dass du dem Viech im direkten Kampf viel entgegensetzten könntest… aber wenn du mir deine Energie geben würdest, könnte ich uns wohl retten. Allerdings musst du mir vertrauen… und deinen Geist öffnen. Bist du bereit dazu?

    Y: na ja, sieht ja nicht so aus, als hätte ich ne große Wahl, du Scherzkeks! Aber wehe Du versaust es, dann werde ich dich toasten! Jetzt mach voran… Der da sieht nicht so aus, als würde er da noch lange herumstehen!

    Das ließ Seraph sich nun nicht zweimal sagen, schritt auf Yuki zu, griff ihr an die Stirn und ließ Soulblade seine Arbeit tun und Yukis Energien absorbieren. Seraphs Wunden verschwanden nach und nach. Dann ließ er los und legte Yuki vorsichtig auf dem Boden ab.

    S: Erstaunlich, welche Energien ihr innewohnen… sie muss nur noch lernen, sie zu beherrschen und sie wird große Macht haben… doch die Zeit ist noch nicht reif. Wenn sie das hier überhaupt überlebt… Ich habe noch keine Ahnung, wie ich den Dino jetzt noch besiegen soll, er ist doch schon längst tot… Mal sehen…

    Seraph lief einige Meter von Yuki weg, um sie nicht zu gefährden und stellte sich abermals dem Dino entgegen. Ein Gesicht blickte ihm entgegen, so tot wie nur möglich, ohne Augen, nur mit leeren Höhlen. Das einzige, was von ihm übrig geblieben war, war die Panzerung. Seraph lief auf den Dino zu, schlug ein paar schnelle Haken und war an der Seite des Dinos, ehe dieser reagieren konnte, Schlug Seraph mit voller Wucht auf eine Platte und sie, wie auch die Platten in ihrer Umgebung wurden eingedrückt, so dass eine große delle Entstand, die jedoch in der nächsten Sekunde wieder verschwand, als die Platten ihre alte Position wieder einnahmen.

    Seraph fluchte und sprang schnell zur Seite, bevor ihn der Schwanz der Bestie treffen konnte, die zum Angriff ansetzte. Sie war noch langsamer als zuvor, es war aber eigentlich ein Wunder, dass sich das Ding überhaupt noch bewegen konnte, da es kein Hirn gab, welches den Körper lenken konnte… jedenfalls nicht direkt, aber das war wiederum eine andere Überlegung… Seraph blickte sich um und sah, dass den Körper lenken konnte… jedenfalls nicht direkt, aber das war wiederum eine andere Überlegung… Seraph blickte sich um und sah, dass Yuki sich schon wieder bewegte, doch er hatte nicht viel Zeit, erstaunt zu sein.

    Stattdessen wich er dem scheinbar blindlings hin und herschnappendem Kiefer des Dinos aus. Im Gegensatz zur restlichen Bewegungsfähigkeit des Dinos schien das noch recht gut zu funktionieren. Von vorne konnte Seraph also schon mal nicht so viel ausrichten… die hintere Seite wurde durch den Schwanz blockiert, blieben also nur noch die Seiten und der Rücken des Dinos. Seraph entschied sich, sich auf die Seiten zu konzentrieren, da er ja eben an ihnen schon einen Effekt hervorrufen hatte können. Wenn es schon nicht nach innen klappte, dann vielleicht nach außen…?

    Diese Möglichkeit erschien Seraph durchaus nicht allzu abwegig, auch wenn er noch nicht recht wusste, wie er sie denn genau durchführen sollte. Der Weg zum ersten Sieg über den Dino war das innere desselben gewesen, wieso sollte es das jetzt nicht auch so sein…? Seraph formte einen schlanken, aber doch kräftigen Strahl aus Soulblade, positionierte sich an der Flanke des Dinos und schlug zu, eine Platte wurde eingedrückt. Und dann kehrte Seraph die Energie des Strahls um.

    Er riss nun an der Platte, so stark, dass sie hinfort geschleudert wurde und einige andere sich nach außen bogen. Schnell und entschlossen nutzte Seraph das Loch und sprang in den Dino. Grade rechtzeitig, denn kurz darauf gab es einen Knall, als die herausgerissene Platte wieder irgendwie zurückgerissen wurde. Seraph erlaubte es sich nicht, jetzt in Panik zu verfallen, denn er war ja nun dort angelangt, wo er hinwollte.

    Soulblade verteilte sich gleichmäßig über Seraphs Körper, wölbte sich nach außen und schuf so eine Schattensphäre, die auf die sämtliche Panzerplatten drückte. Noch hielten sie, doch einige Zeit später lief ein Beben durch den Dino und mit einem Mal wurde die gesamte Panzerung auseinander gerissen, löste sich und wurde hinfort geschleudert.

    Seraph stand, oder lag besser gesagt wieder im Freien und blickte besorgt auf die verstreuten Platten. Einige bewegten sich noch, zuckten hin und her, als wären sie lebendig und würden grade ihr Leben aushauchen, doch dann war alles ruhig. Der Spuk war vorüber, der Dino war besiegt… jedenfalls hatte es den Anschein, wer weiß, was für Überraschungen da noch lauern würden…? Doch das war jetzt erstmal egal, Seraph spürte endlich das gute Gefühl des Sieges. Und mit diesem Gefühl schritt er nun zu Yuki hinüber, die sich mittlerweile hingesetzt hatte und sich augenscheinlich nicht entscheiden konnte, wo genau sie hingucken sollte.

    //Alles gute zum Geburtstag, Lift^^

  12. #12
    "Ich werd euch alle töten ....ganz langsam...."

    Aber nee, ich danke euch allen für eure Glückwünsche, ob nun per PN, ICQ, Post oder.... Gif

    Story gibts von mir nicht, dafür bin ich noch vieeel zu müde. Bis denn mal wieder.

  13. #13
    Tschuldigung, ich darf doch mal...? *vordrängelt* Dankeschön ^^ *sich an den Anfang der Schlange schiebt*

    *Schild aufstellt* "Story-Annahme-Schalter geschlossen"

    Tut mir leid, Leute, wir haben geschlossen. Kommen sie doch bitte morgen wieder ^__^
    ___
    Oder einfacher ausgedrückt: Ein ganz kleiner, niedlicher, neugeborener Stoppost. Ist er nicht süüß...?

    Nochmal alles Gute zum Geburtstag, Lift, nachträglich aber immerhin -_^ Magst du dafür eine Extravision als Geschenk haben?


    (Die Frage ist ja, ob sich ein Stoppost bei der derzeitigen Postingrate überhaupt lohnt. Macht nicht schlapp, Leute, ich vermisse das Off-Topic-Gelaber richtig... Außerdem muss mal wieder was passieren in der Welt der Einsamen Herzen ^^)

  14. #14
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Artax
    Macht nicht schlapp, Leute, ich vermisse das Off-Topic-Gelaber richtig... Außerdem muss mal wieder was passieren in der Welt der Einsamen Herzen ^^)
    Aha! Der nette Herr Spieleleiter vermisst den ganzen Spam...

    Kann man auch gut verstehen... Die Stimmung hat sich ziemlich gewandelt, seit ein paar... nennen wir sie mal Stammposter nicht mehr da sind.

    Ach, da Kamui nicht mehr da ist, könnte man doch eigentlich wieder einen neuen reinnehmen. Naja, so als Frischfleisch...>_>

    So, hiermit entzünde ich wieder das feierliche Lagerfeuer und biete auch eine Tüte Marschmellows an.^^

    *Lagerfeuer entzünd und Marschmellows röst, dabei "Von den blauen Bergen kommen wir" sing*

    Edit:
    Tach, Zecke.
    *Marschmellow test, sich dabei die Lippe verbrenn*
    Kann noch...
    *Cola und noch ein paar Knabbereien aus der Tasche zieh*
    Mal sehen, wie lange die anderen noch auf sich warten lassen... Ach, Ziek, wir wollten doch mal wieder was zusammen unternehmen. Immer die NPCs bei sich zu haben ist irgendwie... nun ja, langweilig...
    Geändert von Konsum (06.04.2004 um 16:24 Uhr)

  15. #15
    "Unser Spielleiter ist genauso blöd wie wir" *sing*

    *setzt sich mit ans Lagerfeuer*

    N'abend, Konse.

    *umschau*

    Ich find's hier eigentlich schön ruhig.

    *Dose Pepsi aus dem Mantel zieht, neben sich stellt, sich einen Stock abbricht und und ein kleines unidentifizierbares Pelztier drauf steckt*

    Ehehehe ... burn Chu >__>

    *umguck*

    Wenigstens ist das Lagerfeuer noch erhalten geblieben und gleich kommen bestimmt die ersten und fangen an DUAL SOULS zu spielen. Falls mich jemand sucht, ich geniesse die Ruhe und mach ein Nickerchen.

    *sein "Essen" brutzeln lässt und sich gegen einen Baum lehnt*

    ---

    EDIT:
    *gelangweilt zum Feuer rüberschaut*

    Ich weiss gar nicht was du hast, NPCs sind doch was feines. Sie geben keine Wiederworte, machen exakt das was man ihnen sagt und wissen wann/wie sie zu verschwinden haben.

    *nippt an seiner Dose und greift bei den Knabbereien zu*

    Und wir beide? Nun .. im Moment hätte ich Zeit. Ich bin soweit eigentlich durch mit Teamwork, es sei denn der Baum hat was dagegen. Seine Wege sind mir ja unergründlich. Desweiteren denke ich mal das Seraph und Yuki ein wenig Zeit für sich haben wollen, also könnten wir das in der Theorie schon was drehen. Bevor ich dem Card-Captor Sephura sein Schwert und dem Mischling seine Kette abnehme.

    *mampf*
    Geändert von Ziek (06.04.2004 um 16:58 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    Aha! Der nette Herr Spieleleiter vermisst den ganzen Spam...
    Nicht nur der...mein daily spam ist dahin ;__;

    Najo...das Abitur eben. Ich hatte zu meinem noch kein I-Net, war wohl Glück für mich^^
    Wobei ich das gar nicht so stressig in Erinnerung hab...na gut, ich hatte Englisch und Kunst als Leistungskurse, liegt wohl daran.
    Richtig lernen mußte ich nur für meine mündliche Prüfung in Geschichte...und dann bekam ich da nur 9 Punkte... *grummel*...und für die Bio-Klausur...dämliche Ökologie! >__<

    Ist Kamui jetzt eigentlich für immer weg? Wer steht denn ab jetzt mysteriös in der Ecke und gibt rätselhafte Kommentare von sich??? Vielleicht das Ziek...und statt Excalipoor bekommt er nen sprechenden Stein, muhar!

    Najo...what ever...

    *sich auch ans Lagerfeuer hockt* (dämliche Rechtschreibung >__<)

    Hallo, ihr Knalltüten...long time no see^^

    *ein frisch erlegtes Teletubbie auf einen Stock aufspieß und ins Feuer halt*

    Hach, wie ich mich langweile...ich wünschte, Dante würd sich mal wieder blicken lassen...irgendwie fehlt was...wen soll ich anschreien, wen foltern???

    Ich bin nur noch ein halber Fußabtreter...

    *Kopfhörer einstöpsel und Musik hör*
    Father to your hands I command my spirit...why have you forsaken me...lalala.

    *aus Protest Sig anlass*
    Geändert von Vincent D. Vanderol (06.04.2004 um 19:41 Uhr)
    Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
    Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó

  17. #17
    Zitat Zitat
    Vielleicht das Ziek...und statt Excalipoor bekommt er nen sprechenden Stein, muhar!
    Ich bitte darum, ich will unbedingt einen Stein haben, der mich abgöttisch liebt und immer anspringt wenn ich einen Raum betrete. Ja~ha DAS wäre mal was tolles .. mhmm ... >___>

    Ich nenne ihn ... Rockie >__>

    *ein kleine Päckchen aus seinem Mantel zieht, aufklappt und genüsslich sein CHOP SUEY muffelt*

    Nyam nyam ...

  18. #18
    ah endlich mal wieder ein Lagerfeuer^^

    *sich neben Konsum und Vinni setzt*

    Zitat Zitat
    Vielleicht das Ziek...und statt Excalipoor bekommt er nen sprechenden Stein, muhar!
    Einen Stein? Ich bin mir jetzt schon sicher, dass Ziek ihn nicht mögen würde.^^

    *Ein Marschmellow auf einen Stock aufspieß und ihn übers Feuer halt*

    Da muss ich Vinni Recht geben. Was ist ein Lagerfeuer ohne Dante? Irgendwie langweilig ohne die Schlägerei...

    *Eine Flasche Cola nimm*

    noch was? achja!

    *ebenfalls den neuen sig anlass*

  19. #19
    Das sit eigentlich die Frage, die mir schon seit langem auf der Zunge liegt: wieso ist unser allsiets beliebter Schläger, Daywalker, Halbteufel usw. eigentlich nicht mehr da?

    'So' schön kann Frankreich auch nicht sein...>_>

    @Ziek
    Hm... Warum eigentlich nicht? Ein nettes Sidequest mit einem alten Freund hätte was. Und irgendwie komme ich auch schon wieder aus Geisterstadt raus. Vielleicht lässt sich das ja sogar mit meinem anderen, noch nicht völlig entfalteten Sidequest verbinden...? Na, mal sehen.

    @Vinni
    Selber Knalltüte... oder doch eher Knalltüten...?

    Naah, lass mal lieber...

    Hab ein paar schöne Steaks dabei... Und ne Bratpfanne...

    *Pfanne und Steaks aufs Feuer setz und dabei Vinnis Teletubbie etwas zu tief in die Glut gucken lass*

  20. #20
    *Schickt nen Schattendoppelgänger zum Lagerfeuer*
    Sorry Leute kann grad nicht persönlich erscheinen Uhm… wieso eigentlich nicht? Alle anderen können sich ja doch auch teleportieren…? Dann könnte ich ja auch…? Ach was solls… Das Vieh hier tuts auch… ist eh weniger gefährlich für mich Ich hab keine Lust mehr, vom Stoppostmonster gebissen zu werden Solles sich doch mal anderen zuwenden

    Ach ja Konsum, bezüglich Dante, der hat im RL so einiges zu tun, belassen wir es einfach mal dabei, da er anscheinend selbst nicht drüber reden will, allzu genaues weiß ich leider auch nicht.

    Ach ja Ziek, hattest du mir nicht einen Comic bezüglich meines neusten Storyposts versprochen? Oder zumindest so ähnlich? Na egal, auf jeden Fall her damit, aber flott

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •