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Original geschrieben von white chocobo
Ich weiß ja nicht, ob das hier in den Thread reinpasst aber ich frage mich oft, wo die Grenze liegt zwischen "Wir machen es für die Fans schwer" und "Langsam wird es wirklich unfair schwer, damit man die Spielzeit streckt". Ich meine, sidequests und optinale Bosse müssen schon einen gewissen Schwierigkeitsgrad haben, dass bestreitet niemand, doch wenn es für den Spieler in Stress ausartet, dann nützen die tollsten Sidequests nix, denn dann macht das Spiel einfach keinen Spass. Ich spiele die Sidequests gerne, weil ich gerne nach Secrets suche usw. und ich mag es auch wenn etwas anspruchsvoll ist, aber oft habe ich eben das Gefühl, dass es einfach zu schwer ist, und dann verdirbt mir sowas das ganze Spiel. Ich will die Sidequests auch schaffen, ohne "Arbeiten" zu müssen. Ich will mich schon anstrengen müssen, keine Frage... aber oft wird es wirklich übertrieben (siehe Fang-Fang-Chocobo oder die Schmetterlingsjagd). Ein super Beispiel wie Sidequests für mich sein müssten lieferte da Final Fantasy IX. Das Game hatte viele Sidequests, aber alle sogar ohne Lösungsbuch schaffbar (zumindest für mich).

Wie seht ihr das?
Darunter kann ich nur ein fettes DITO setzen und noch eine Sache hinzufügen. Mir hat auch außerdem dieses Training für den Richter (welches ich nicht gemacht habe) nicht gefallen. Nur um ihn mit fairen Mitteln (also kein Yojinbo^^) besiegen zu können, muss man alle Stats maxen, welches 100-200 Stunden verschlingt. Für mich ist das nur eine künstliche Erhöhung der Spielzeit. Wie whity richtig sagte ist das mehr Arbeit als Spaß. z.B. gab es auch in FF7,8,9 Supergegner, die stärker waren als die Endgegner, man brauchte aber trotzdem nicht unendlich lange trainieren, um sie zu besiegen, sondern die richtige Taktik.