[FONT=Verdana]ich nehm nen zweiten gang.
runter die straße des ruhms.
ich hab's bezahlt und bezahl dafür nochmal.
all diese schlechten gefühlen enden nie.
doch fallen und liegen zu bleiben ist etwas, was ich überschreite.
ich war eine mahlzeit meiner selbst.
und schobs mir runter in meine kehle.
und alles was ich zu gesicht kriege ist ein weiterer weg zu gehen.
gestorben so oft und doch wiedererschienen.
der ganze tod sieht für mich nur aus wie ein wort das angst erzeugt.
ich nehme meinen platz ein.
in einer welt mit verschiedenen plätzen.
keine zeit mehr übrig egal wie du dich bewegst.
sei wer du bist. tu was du tust. nicht gewinnen oder verlieren.
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