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Original geschrieben von Gourry Gabriev
Schwachsinn.
Geldnöte hat Square schon lange nicht mehr,allein durch die fusion mit Enix geht es der Square abteilung mehr als blendend.
jup, square hatte im prinzip nur zwei mal in der geschichte geldnöte, und zwar war das einmal in den anfangsjahren, bevor es FF gab und dann nochmal vor einiger zeit wegen dem FF film. ersteres problem wurde durch das spiel "Final Fantasy" gelöst und letzteres dadurch, dass sony zweitgrößter aktionär des unternehmens wurde. auch trug es zur erholung bei, dass die darauf folgenden entwicklungen wie kingdom hearts oder ffx-2 ein erfolg wurden.
jede firma schreibt mal ein paar rote zahlen, das ist völlig normal. doch in so einer großen firma gibt es manager und letztenendes den präsidenten, die schon schlau genug sind, sich für den notfall alle möglichkeiten offen zu halten. ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass die existenz squares nach der sache von 1986 nie mehr wirklich bedroht war.

dass es dinge gibt, die jeweils für die spiele geplant waren und es nicht in das fertige produkt geschafft haben, hat eher etwas mit spieleplanung und lizenzen zu tun. bei einem neuen projekt bekommt die product development division einen zeitrahmen und ein gewisses budget, das nicht beliebig erweitert werden kann. bei besagten spielen hat es eben nicht so recht geklappt (xenogears z.b. oder SD2 ^^), wobei mir trotzdem nicht bekannt ist, dass es noch dinge gab, die für FF7 geplant waren.

derzeit könnte es dem unternehmen nach der fusion als square enix kaum besser gehen. das geschäft läuft, spiele und zeugs verkaufen sich blendend ...