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Thema: Restaurant zum Blutigen Beast

  1. #81
    Plötzlich vernahmen die beiden das zerbrechen einer Glasscheibe und dann erschallte ein Schrei aus dem Restaurant! Etwas musste geschehen sein. So schnell hatte Melfice nicht damit gerechnet das etwas passierte. Er und Anu rannten so schnell sie nur konnten zurück und tatsächlich konnten sie sehen wie vom Parkplatz aus einige bedrohliche Gestallten das Lokal stürmten. Etwa 8 von ihnen hatten sich über den Raum verteilt doch Melfice war sich mehr als sicher, das längst nicht alle von ihnen zur Zeit sichtbar waren. Sicher war er allerdings, das diese Invasoren keine Menschen waren. Einige von ihnen hatten erschreckende Ähnlichkeit mit Stun, der auch in seiner irgendwie Menschlichen form Insektenartig aussahen. Wenn diese nun auch noch so Stark waren wie er gab es hier bald mächtigen Ärger. Drei andere sahen zwar aus wie Menschen, doch sie hatten noch eine andere Seite, denn sie Stanken irgendwie befremdend...nach Aas. Sie machten zunächst keinerlei anstallten zu randalieren und formierten sich lediglich. Auch die wenigen der eigenen Belegschaft machten sich bereit. Dann trat einer der Einbrecher hervor, welcher Melfice irgendwie sehr bekannt vorkam...war es etwa? „Shenlong!“ rief er als dieser Bösartig lachend auf ihn zu bewegte. „Hatte ich dich nicht schon vor langer Zeit erledigt?“ fragte Melfice worauf dieser nur noch schäbiger Lachte. „Zugegeben, beim letzten mal kam ich nur knapp mit dem Leben davon doch heute mache ich meine Niederlage wieder gut. Als ich hörte das du und Anu hier bist war der Auftrag für mich nur noch schmackhafter!“
    „Was für ein Auftrag?“
    „Die misslungen Subjekte zurückbeschaffen und jeden Töten der eine Gefahr darstellt. Ganz einfach. Jetzt aber genug der Worte, vernichtet diese Würmer!!“
    Es war nun an der Zeit den fehler von damals gut zu machen, nicht noch einmal darf Shenlong der Tiger überleben.
    Die 4 Insektenartigen stürmten plötzlich auf die Wächter los. Hastig wies Melfice Uriko, Nagi und Yugo an den rest des Gebäudes nach verborgenen Feinden abzusuchen.
    Jetzt mussten erst mal die 4 Wüteriche abgefertigt werden bevor hier noch alles zu Bruch geht. Als eine Faust dieser Kreaturen auf Melfice zusauste fing er diese gekonnt ab und packte den Insektenmann am Arm welcher nicht mit dieser Enormen Kraft gerechnet hatte die nun an ihm Zerrte. „Kein erbarmen, du verdienst den Tod!“ rief Melfice und packte mit der rechten unter den gepackten Arm und riss ihn darauf aus. Quiekend sank der Muskelprotz zu Boden und sah entsetz das Blaue Blut aus seinem Arm strömen. „Machen wir es kurz und Schmerzhaft“ langsam schien in Melfice etwas Böses aufzusteigen. Dann zog er eine lange Nadel aus dem Ärmel und rammte sie der Kreatur in den Hals worauf diese es hinter sich hatte. Etwas entsetzt sahen ihn alle beteiligten an doch es war keine Zeit für so was. Der nächste Gegner wartete schon...

    (Jetzt muss ich aber erst mal schluss machen bevor ich mich noch mehr hinreißen lasse )

  2. #82
    Einer dieser Schläger stürmte auf Anu zu, der mit gewisser Überraschung da stand, und das Ding kommen ließ. Den erstenS chlägen wich er ohne große Mühe aus, bevor er nach dem Arm griff, ihn anhob und 4 gezielte Schläge in die Seite erteile. Nun...Schläge waren relativ. Der vierte Schlag zertrümmerte den gesammten Brustkorb.

    Anu hob demonstriv die Faust, öffnete leicht den Mund und ließ ewtas wie ein dumpfes fauchen ertönen. Seine Augen zeigten kurz enge Pupillen, bevor sie sich normalisierten.

    "Ich geb euch misslungen ihr Bastarde! Soll euer experiment euer Henker sein!"
    Die Stimme gehörte Uranus, welche nun mit wutverzerrtem gesicht neben Anu stand, und von lila Blitzen umgeben war. "Fahrt zur Hölle!" Die letzten Worte waren kaum noch zu verstehen, als Uranus sich wandelte...Anu sprang schnell zur Seite, als die wütende Chimäre los stürmte.

  3. #83
    Der Lärm war deutlich auch im Keller zu hören.
    Was auch immer draussen vor sich ging, es hörte sich schmerzhaft an.
    Nur Sekundenbruchteile zögerte Lynja.
    Wenn man wegen ihr dieses Lokal stürmmte, dann war es ihre Pflicht, sich den Männern ihres Vaters zu stellen um das Blut unschuldiger nicht zu vergießen.
    Sie stieß die im Weg stehenden Personen zur Seite und stürmte nach oben.
    Als sie das Kampfgeschehen erblickte, war ihr erstes Gefühl Erleichterung.
    Sie kannte die Angreifer nicht, also steckte vermutlich nicht ihr Vater hinter allem.
    Und das bedeutete, dass er sie noch nicht gefunden hatte.
    Sie sah, wie sich einer der Angestellten veränderte, das Äußere verlor mehr und mehr Ähnlichkeit mit einem Menschen.
    Auch einige andere schienen nicht mehr so harmlos wie gestern und die beiden toten Kreaturen neben Melfice und Anu sahen nicht so aus, als wären sie einen Unfalltod gestorben.
    Schreie vom nahen Wald zogen Lynjas Aufmerksamkeit auf sich.
    Scheinbar hatten Uriko, Nagi und Yugo tatsächlich weitere Angreifer entdeckt.
    Die junge Frau wurde wütend.
    Da schien sie endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem es friedlich war, wo weiße Zwergkaninchen unbehelligt durch die Gegend hopeln durften und Toaster theatralische Zitate von sich geben konnten, und dann kamen solche Gestalten und machten alles kaputt.
    Sie fühlte, wie eine Hitzewelle in ihr aufstieg, als sie entschlossen auf den Ursprung der Schreie zu ging.
    Sie würde, sie musste Melfice und seinen Leuten helfen.
    Nein, diesmal würde sie sich nicht wehren, diesmal würde sie den Fluch, den sie durch ihre Mutter in sich trug, willkommen heißen.
    Sie würde nicht zulassen, dass dieser friedliche Ort zerstört wurde!!!

  4. #84
    Auch der Junge stand geschockt in der Tür der Bar und schaute auf das Blutbad herab. Shakesbier stotterte nur einige unverständliche Verse. Dann nahm der Junge das Kabel des Toaster und zerrte ihn mit Schwung in die Luft.
    "Was soll der Dreck?!? Das Krokodil hier ist absolut perfekt!! Los, Shakesbier! Zeig ihnen, wo der Hammer hängt!!"
    Der verwirrte Toaster segelte mit lautem Schluchzen durch die Luft, um einem der Angreifer die Zähne aus dem Mund zu reißen (Falls die welche hatten). Der getroffene ging zu Boden und Shakesbier schaute sich erst panisch um, grinste dann und machte eine heldenhafte Pose, ehe er wieder zu seinem Herr gezerrt wurde.

  5. #85
    Nicht weit vom Gebäude entfernt waren wie gesagt Nagi, Yugo und Uriko auf einige weitere Feinde gestoßen die etwas versuchten anzubringen. Es sah aus wie ein Beschwörer Zirkel doch sie sollten ihn nicht fertig stellen. Drei waren es an der Zahl wovon auch wieder einer so ein Insektentyp war. Die anderen schienen Menschlich doch nichts des do trotz sahen wie bedrohlich aus. „Wir haben keine Zeit für so was, las sie uns schnell erledigen und dann weiter!“ rief Yugo Heroisch doch dann entging er nur haarscharf einem der Angreifer, der mit einem hohen Tritt auf den Wolfsmensch zusprang. Noch bevor sich Yugo wieder aufgerichtet hatte sprang auch schon der nächste auf ihn zu doch dieser wurde plötzlich von etwas getroffen und fortgeschleudert. Es war Uriko die sich gegen den Großgewachsenen Mann “warf“ (jene selbstmörderischen Angriffe waren ihre Spezialität). Der Bullige Insektenmann konnte nicht mehr zusehen und begann aufzuleuchten. Aus seinem Schädel wuchs ein langes Horn und er begann plötzlich mächtig anzuschwellen. Er verwandelte sich letztlich völlig in seine Tierische Hirschkäferform (für alle die Bloody Roar nicht kennen, die gehen immer noch Aufrecht und haben eben noch etwas Humanoides an sich^^). Jetzt musste schnell gehandelt werden dachte sich Nagi und verwandelte sich schließlich selbst in ihre Abstakte Tierische Form. Etwa die hälfte ihres Körpers bedeckte sich mit Roten Schuppen und eines Ihrer Augen wurde sehr gelblich. Aus ihrem Arm wuchs eine lange, Schwertähnliche Klinge womit die Verwandlung schon abgeschlossen war. Ein echtes Tier war sie zwar nicht doch sie war ja auch das werk des Ungeborenen. Sie und das Insekt stürmten aufeinander los was bestimmt in einem Blutbad endete.
    Auch Uriko und Yugo hatten inzwischen Tierische Formen angenommen (wie ein Wehrwolf aussieht brauch ich ja wohl nicht zu erklären und Uriko bekommt lediglich ein paar Krallen, Katzenohren und ein eben Fell...na ja und eben Katzenartige Gesichtszüge etc ). Yugo Zerfleischte den ersten der Angreifer während Uriko endlich mal ihren lange Trainierten Finishing Move Testen wollte, den “Tanz des Phönix“. Wie eine Katze entfernte sprang sie von ihrem Gegner weg und kletterte auf einen Baum von dem aus sie rasend schnell herabsprang und in der Hocke auf den Schultern des Mannes landete. „Pass auf, jetzt tuts weh!“ Maunzte sie und Schlug wie besessen auf dem Schädel herum. Dann warf sie sich mit aller Kraft nach vorn und schleuderte den Kerl weit nach oben als sie den Boden berührte. Mit einem unglaublichen Sprung Kickte sie den Mann dann vom Himmel, wovon sich dieser so schnell nicht erholen wird. Als sie und Yugo nun Nagi zur Hilfe eilen wollten, hatte diese ihren Contraenten in der Mitte durchgeteilt und leckte lustvoll ihre Klinge ab, was bei den beteiligten mal wieder auf Unverständnis stieß. „Weiter jetzt!“ rief Yugo worauf die drei sofort weiter liefen.

  6. #86
    "Ich hätte zulassen sollen das Xion dich filletiert, als er gelegenheit dazu hatte..."
    Knurrte Anu verärgert, und ließ mehrmals die Knöchel knacken.
    DIe Wut die ihn ihm aufstieg und kurz vor der Explosion stand, ließ seine Bewegungen ein wenig *fließender* wirken...wie bei einem wilden Tier, das tief in ihm darauf wartete Blut zu trinken.

    Als sich der nächste Schläger in sein Blickfeld stellte, verzog sich das Gesicht der Wache zu einem diabolischen Grinsen, und seine Eckzähne blitzten unheilvoll. Im Geiste, war die Wandlung schon längst im Gange....

    "Heute auf der Speisekarte...weißer Tiger in eigenem Saft..."
    Melfice musste nichtmal zur Tür sehen, um zu wissen das *Der Ungeborene* in der Tür stand.

  7. #87
    Fast belustigt über das Schauspiel glühten Melfice Augen förmlich. Sogar der Schatten der sonnst undurchdringlich seine Stirn und die Augen verdenkt wurde durch das Rote glühen durchdrungen. Er sah zu Anu rüber wessen Bestie kurz davor war auszubrechen. Es war schon sehr lang her das er den Schrecken dieser Bestie zuletzt sah und auch er selbst hat such nun schon seit Jahrzehnten nicht mehr der großen Macht hingegeben die in ihm wohnt. Auch jetzt gab es noch immer keinen grund dazu, die Priesterin um Kraft zu bitten (was es damit auf sich hat wird ein andern mal erklärt). Es wäre einfach zu gefährlich und die Gegner sind auch der wahren Macht nicht würdig. Daher verstand er auch nicht wie Anu sich schon so schnell dem Hingeben konnte, wenngleich in seinem Fall die Sache etwas anders aussah. Es gab längst keinen grund zur Sorge, denn sogar die Skurielen Gäste wussten sich offensichtlich sehr wohl zu verteidigen. Vielleicht wirkte es auch beruhigend einen Heroischen Toaster in Siegespose zu beobachten. Ein anderes Bild bot Uranus, die in ihrer Chimären Form einen der Invasoren Buchstäblich zerquetschte und sich jetzt Shenlong zu wandte. Insgesamt waren jetzt noch 4 Feinde im Raum welche langsam aber sicher an ihrem Sieg zweifelten. Als dann noch einer der Krähenmänner vom Ungeborenen Zerfetzt wurde wichen die übrigen, abgesehen von Shenlong deutlich zurück. „Den rest hier überlasse ich euch“ sagte Melfice und verschwand in Windeseile aus dem Raum in den Wald um seinen anderen Kumpanen bei der Suche nach versteckten Feinden zu helfen.

  8. #88
    Der Durst...die Gier...das Blut...! All das wartete einfach schon zu lange darauf, gebrochen zu werden!
    Die Hülle war nur Fleisch, der Wille nur Glas...alles nur eine schwache Barriere die darauf wartete überwunden zu werden, um dann dem Schrecken alter Zeit nachzugeben.

    Anu hatte nie kontrolle. Der Blutdurst kontrolierte die Bestie.
    Uranus und Xion flankierten Anu, und blickten voller Hass zu Shenlong hinüber. Die weißen Klingen des ungeborenen blitzten im Licht, und jeder Muskel der Chimära zzuckte ungeduldig.
    "Versaut aber nicht den ganzen Teppich mit ihm..."
    Zischte Anu zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Er war der erste, der zum Sturm ansetzte, und den Kampf mit dem Tiger eröffnete.

    Die Wandlung passierte schrittweise und nicht plötzlich. Erstw ar es der Verstand der aussetzte, und dem Instinkt wich. Dann die Bewegungen, die sich langsam einer neuen Form anpassten, als letztes dann der Körper selbst.

    Anu agierte mit einer Schnlligkeit, bei der selbst Nagi bleich geworden währe. Und während die Chimäre und der Ungeborene den Tiger beschäftigten, konnte Anu dort ansetzten wo er grade nicht blocken konnte.
    Er hatte ihn einmal entkommen lassen...dieses mal, gallt es Biest mit Biest zu vernichten.

    Er hoffte nur innerlich, das es nicht zu stark werden würde.
    Und während die Wandlung einsetzte...was passierte grade bei Melfice?

  9. #89
    Wie der Wind spurtete Melfice in der Zwischenzeit durch den Wald das man fast glauben könnte, er berühre den Boden kaum. Auch mal oberhalb in den Ästen sprang er ohne größere Mühen einher. Dabei machte er sich nicht allzu große Mühen seine Gefährten zu finden die schließlich auch noch hier rumsprangen, denn sie hatten die Situation bestimmt im Griff.

    Dann hörte er plötzlich Stimmen hinter einem Dickicht. Lautlos platzierte sich Melfice oben auf einer Baumkrone um zu beobachten, was die drei gestallten da unten vor hatten. Auch hier war wieder so ein seltsamer Beschwörerzirkel zu erkennen. Melfice hatte so etwas schon mal vor langer Zeit gesehen, doch er wusste nicht mehr genau was man damit bewirken konnte. Auf einmal brannte sich das Bild wieder in sein Gedächnis als der Zirkel leicht zu glühen begann. Es war ein Ritual der Versieglung! Sollten diese Siegel in Kraft treten verlieren alle in der Umgebung die nicht das entsprechende Wissen über das schnelle Brechen des selbigen verfügen ihre Fähigkeit die Gestallt zu verändern. Jetzt musste schnell gehandelt werden denn wenn die anderen, die ohne ihre Fertigkeiten nicht so mächtig sind von diesem Schlag überrascht würden, hätte es übel für die Truppe ausgesehen. Keine Sekunde durfte mehr verschwendet werden und schnellstmöglich mussten alle Siegelposten ausgehoben werden von denen es ganz sicher noch mehr in diesem Wald gab.
    Melfice lies sich aus dem Baum herabfallen und warf aus dem Flug einige Kunais (eine art Wurfmesser wie sie Ninjas nutzten) auf einen der überraschten Beschwörer der damit außer Gefecht gesetzt war.
    Auf allen vieren landete der Schwarze Teufel, wie ihn die Männer nannten vor ihnen und sprang Sekundenschnell gegen den nächsten der drei. Die Wucht der Faust die den Mann da erwischte zerschmetterte fast seinen gesamten Schädel. Angsterfüllt lief der letzte davon. Als Melfice sich das Blut an den Händen betrachtete erachtete er es für genug und lies ihn gehen. Jetzt hieß es aber schnell weiter bevor es zu spät war...

  10. #90
    Was mittlerweise im Restaurant passiert war...Anu konnte sich nicht erinnern.
    Er spürte nur den Wind im Gesicht, Blut ans einen Händen und Zähnen. Und Fetzen der Erinnerung, wie er aus vollem Lauf heraus aus der Tür gestürmt war.
    Und nun, wie die grüne Umgebung des Waldes an ihm vorbei zog, und das leise aufschlagen seiner Füße auf weichem Boden.
    Er hatte gesehen wie sich die Chimäre auf den weißen Tiger stürzte, und die Sache für ihn als erledigt gallt.
    --

    Melfice konnte etwas spüren. Etwas war hier, und versteckte sich in den Wäldern, als währe es hier aufgewachsen. Aber nicht aus Furcht, sondern aus Blutdurst. Es jagte, und war auf der Suche nach Futter und Opfern...
    Und es suchte etwas...ihn vielleicht?

    Er hatte dieses Gefühl vor einer langen Zeit schon einmal. Das war kurz bevor er Anu kennen lernte.
    Dies hier...war eine ähnliche Situation.

  11. #91
    (@Diamond
    bäh wie gemein! °_° Dank dir darf ich mir schon wieder irgendwas ausdenken...ich hab doch auch nicht ewig Zeit^^)

    Nach dem noch ein weiterer Siegelposten unter seinem, und ein anderer unter dem Yugos, Urikos und Nagis Zorn ausgehoben war, konnte Melfice halbwegs sicher sein, das es soweit vorbei war. Als sie sich im Wald trafen gebot er den drei schnellstmöglich zum Restaurant, sofern etwas davon übrig war, zurückzukehren. Etwas war wirklich noch hier...etwas weitaus gefährlicheres als diese Gestallten. Es war durstig, durstig nach Blut und es kam schnell näher. Diese Präsens war jedoch nicht so befremdend wie Melfice zunächst annahm, vielmehr hatte sie etwas von ihm selbst. Dies konnte nur eines Bedeuten, und zwar das ein anderer der Neun Zirkelkrieger in der nähe war, so wie Melfice selbst einen darstellte. Vier von ihnen stellten die Elemente dar, das Feuer, die Erde, das Wasser und den Wind. Letzteres war Melfice Zirkel. Dann gab es die Fünf Gewallten; das Eis, der Donner, der Wald, das Licht und den Schatten.
    Die Elementaren würden nie die Hand gegeneinander erheben doch welcher der anderen würde es sein? Erst einmal gab es zwischen ihm und einem der anderen Acht einen Kampf und dies war eine Erfahrung, auf die Melfice lieber verzichtet hätte. Jetzt konnte er nur hoffen das es nur einer war und keiner von ihnen Melfice Freunde Bedrohte.

  12. #92
    [Hirn, denk mit! ^^]

    Melfice fuhr herum, als etwas im nahen Laub raschelte.
    Jeder andere hätte nichts gesehen, aber er konnte *ahnen* das dort etwas lauerte.

    Den Blick von Melfice auf seiner kalten Hauut spürend, setzte die Kreatur im Unterholz einen Schritt nach vorne.
    In Melfice regten sich verschiedene Dinge...unter anderem die Erleichterung, etwas bekanntes zu sehen...als auch das aufsteigende Unbehagen, als er sich daran erinnerte das es unter anderem sehr unangenehm werden könnte!

    Die schwarz-braune Haut einer reptilien-artigen Kreatur, mit boshaften Augen, und einer grausamen Art zu...*lächeln*. Die unzähligen Zähne die sich nach innen bogen und barbarische Werkzeuge des Todes bildeten.

    Dann trat es mit einem Fuß aus dem Unterholz, und zeigte eine einzelne, machtvolle Kralle deren Muskeln jederzeit zum zuschlagen angespannt waren.
    Ein leises Fauchen aus dem Mund der Bestie...als sie zu Melfice hinauf sah. Der letzte Kampf mit der Schicksalswache hatte in dieser Form mehrere Stunden in Anspruch genommen!

  13. #93
    „Anu?“ fragte Melfice, denn ihn hatte er nicht erwartet, da er definitiv keiner der Zirkelkrieger war. Was hatte das zu bedeuten? Nun war allerdings kein guter Zeitpunkt zum Nachdenken denn Anu war nun nicht mehr er selbst. Es musste schnell etwas geschehen bevor das Wild Reptil durchdreht und Melfice in Stücke reißt. Die Bestie Sprang plötzlich von den Bäumen auf Melfice herab der den Scharfen klauen nur mit knapper Not entging. Er musste etwas Zeit gewinnen und was noch viel wichtiger war, er musste aus dem Wald herauskommen oder zumindest eine freie Fläche erreichen um effektiv Kämpfen zu können. Melfice Kickte gegen den Kopf des Beasts und Sprang ein Stück zurück. In der Drehung warf er einige Nadel die er in den Ärmeln versteckte gegen die Umliegenden Bäume worauf die Bestie etwas verwirrt schaute. „komm und hol mich!“ rief er Spöttisch der Gefährlichen Kreatur zu und als diese losstürmte, verfing sie sich plötzlich in fast unsichtbaren Fäden die Melfice durch sein Chakra erschuf. Sie würden nicht lang dem Wild Strampelnden Reptil standhalten doch es gab Melfice die Zeit das weite zu suchen. Er rannte, schneller als er je zuvor gerannt war und hielt Ausschau nach einer offenen Fläche. Mit Sicherheit hatte sich Anu längst aus dem Gewirr befreit und nahm mit der fast unrealistischen Geschwindigkeit die Verfolgung auf, die ihm zu eigen war. Melfice konnte ihn schon fast riechen als dann eine ersehnte Freifläche auftauchte. „Bitte, hohe Priesterin des Windes, gib mir die Kraft diese Kreatur der Dunkelheit zu Stoppen!“ murmelte er und blieb stehen als ein ruck durch seinen Körper stieß. „Es sei dir gewährt, Krieger“ erschallte eine Stimme in Melfice Kopf worauf er fast selbstzufrieden den heranstürmenden Anu betrachtete. Endlich durfte er wieder die Bestie in sich befreien und ihr volles Potential gegen einen echten Gegner nutzen.
    Anu sprang hervor, wurde jedoch von einer Druckwelle erfasst und ein stück weit fortgeschleudert. Instinktiv wusste das Reptil, das es warten muss.
    Melfice ballte die Faust und beobachtete seine Hände wie sie eine rötliche Färbung annahmen. Schuppen wuchsen über den ganzen Körper und Krallen und lange Zähne sprießen hervor. Er musste sich hinknien um dem enormen Druck standzuhalten. Dann schossen Plötzlich Gewaltige Schwingen aus dem Rücken des Mannes und aus dem Steißbein wurde ein langer Schwanz. Der Kopf und Körper nahmen nun gewaltige Ausmaße an. Der Drache war wieder Erwacht. Der Rubinrote Schuppenpanzer glänzte hell im Sonnenlicht und die gewaltige Bestie gab eine wahrlich beeindruckende Erscheinung ab.
    Das Feindlich gesinnte Reptil welches nun Anu darstelle zeigte sich in ihrem Wahn jedoch wenig beeindruckt und schnellte los. Der Drache stieß eine Schockwelle aus dem riesigen Rachen aus der das Reptil allerdings leicht entgehen konnte. Auch als Massiger Drache war Melfice nicht so schwerfällig sich ganz so leicht ausmanövrieren zu lassen und machte einen gewaltigen Satz nach oben als der Raptor auf seinen ungedeckten Rücken springen wollte. Leider hatte Melfice immer noch Hemmungen einen Freund unbedacht anzugreifen und versuchte er zumindest nicht nach ihm zu Schnappen und mit den Kiefern zu zermahlen. In einem Moment der Unaufmerksamkeit sprang die kleine, Flinkere Bestie an den Flügel des Drachen und Krallte sich in der Ledrigen Haut fest worauf das Beast zu Boden stürzte. Wütend Schrie die Drachenbestie und schnappte mit einer Hand das Bein des kleineren Reptils. Er riss den Raptor aus dem Flügel und Ignorierte zunächst den Schmerz als der kleine mit seinen Krallen noch ein gutes Stück herausriss. Es war nicht leicht den kleinen festzuhalten und so warf der Kräftige Drache das Beast fort gegen einen Baum. Erschreckend schnell stand es wieder auf den Beinen und der Kampf konnte weiter gehen...

    (schon wieder so ein Mammut Beitrag^^...aber ich kanns nicht lassen
    )

  14. #94
    Der Hunger nach Fleisch und Blut war nicht zu bändigen. In einer Welt die momentan nur aus roter Farbe, verschiedenen Gerüchen und Instinkten zu bestehen schien, gab es keinen Platz für Angst oder Zweifel.
    Obgleich die kleinen Klauen an den Armen so gut wie nutzlos sind, so war die kraft in diesen Beinen einmalig.

    Als sich der vielleicht erfolgreichste Jäger der Weltgeschichte auf den Drachen stürzte, erfüllte ein grausames Kreischen den Wald.
    Das schnelle, herran fliegende Bein des Raptoren, hätte dem Drachen beinahe vollständig die Beine weggezogen!
    Überrascht, wie stark so ein Tritt doch sein konnte, hätte es beinahe diese grausamen Zähne vergessen, welche sich grade in den unterarm des Drachens bohrten.

    Den Panzer wie ein Stück morsches Holz durschlagend, drang ein Schwall Blut aus dem Arm, in dem sich der Dinosaurier verbissen hatte.
    Zwischen der Wut und dem Blutdurst lag nur eine kleine Grenze der Vernunft...die mit dem Kontakt von Blut jedoch vollständig eingerissen wurde.

    Der Raptor sprang zurück, und nam ein paar Meter Abstand ein. Schnell vor, zuschlagen und dann wieder schnell zurück, um auf die nächste freie Stelle zu warten...

  15. #95
    Doch diesmal hatte sich der Jäger verrechnet und schoss am Ziel vorbei, als er erneut einen Arm des Giganten packen wollte. Der Drache nutzte die Gelegenheit um wieder zur Besinnung zu kommen. Es war nunmehr kein Platz für weitere Vernunft, selbst wenn es bedeutete Anu umbringen zu müssen. Das Ungetüm Bäumte sich nun auf und Brüllte den Ärger mit Markerschüttendem schrei heraus. Jede der Rubinschuppen am Körper der Bestie schien zu Glühen in Rotem Licht. Eine der Pranken griff nach dem Raptor und verfehlte ihn nur Knapp doch dann schoss auch schon der Gewaltige Kiefer auf den Kleinen los. Zwar konnte Melfice ihn nicht mit den Zähnen erwischen doch die Wucht des massigen Schädels warfen das kleine Reptil zu Boden. Der Drache versuchte ihn dann einfach zu Zertreten doch zu schnell erholte sich die Bestie und sprang davon. Schnell schoss der Riese dem kleinen noch eine Schockwelle hinterher, die allerdings nur einen Baum traf, welcher allerdings zerberste.

    Sehr lange würde Melfice nicht mehr durchhalten können, da diese Form sehr viel Kraft in Anspruch nahm.
    Was war nur vorgefallen das Anu nicht länger Freund von Feind unterscheiden konnte? Melfice konnte nur hoffen das er den anderen nichts angetan hatte.
    Das einzige was in diesem Augenblick überhaupt Grund zur Hoffnung gab war, das auch der Raptor langsam am Ende seiner Kräfte angelangt war. Dieser Kampf konnte wohl nur noch dadurch entschieden werden, das einer von beiden zuerst vor Erschöpfung zu Boden ging denn Töten, konnte Melfice ihn nicht, obwohl er schon mindestens eine Gelegenheit in diesem Kampf dazu hatte.

    Nun war die Zeit des Nachdenkens schon wieder vorbei und wieder schlich sich das kleine Beast heran...

  16. #96
    Es war ein Gedanke in Melfice Hinterkopf. Eine unterbewusste Warnung. Was hatte Anu ihm damals über den Raptor erzählt?
    "Wenn er dir lange Zeit in die Augen sieht ohne sich zu rühren...ist er garnicht mehr da."

    Doch bevor der Körper des Drachen dies verarbeiten konnte, war es schon fast zu spät.
    Ein Tritt, stark genug eine Wand einzureßen, traf ihm am Hinterkopf, und warf ihn radikal zu Boden.
    Melfice spürte die scharfe Klaue an seinem Kopf...und den heißen Atem des Sauriers an seinem Nacken.
    Sollte es das gewesen sein?

    Nun, nicht ganz. Das laute Brüllen der Chimäre ließ den Raptor aufschrecken. Als Uranus und Xion in der nähe zwischen den Bäumen auftauchtzen, verunsicherte dies die Bestie.
    Der Anblick einer kampfbereiten Chimäre und die tötliche Ausstrahlung des Ungeboren, ließen Zweifel aufkommen...und der Raptor sprang vom Drachen hinunter, verschwand mit einer abnormalen Geschwindigkeit im Wald.

  17. #97
    Xion und Uranus wusste hatten zwar gesehen wer dieser Furchtbare Raptor war welcher sich gerade verdünnisiert hatte, doch was es mit dieser Gewaltigen Bestie zu tun hatte, wussten sie nicht und es sah verdammt Gefährlich aus. Das Anu ihn bekämpft hatte, machte die zwei nur noch unsicherer. Als die beiden sich Kampfbereit machten Stampfte der Drache auf. „Seht ihr es nicht?“ Knurrte das Beast „ICH bin Melfice, und dies ist meine Wahre Gestallt.“
    „Das ist unmöglich!“ sagte die Chimäre „warum hat Anu dich dann angegriffen?“
    „Anu kann sich nicht kontrollieren. In unserem Kampf hätte ich ihn zwei mal Töten können. Glaubst du ich hätte es nicht getan wenn er mein Feind wäre?“ Der Drache Atmete schwer „Doch auch ich bin jetzt nur knapp mit dem Leben davon gekommen, denn er kannte keine Hemmungen und hätte mich gerade ohne zu zögern getötet, wenn mein Hals nicht so enorm Gepanzert wäre. Doch nun ist keine Zeit für weitere Erklärungen, ich muss ihn finden und ihr werdet mir dabei helfen!“

    Ohne weitere Worte preschte das gewaltige Tier in den Wald und versuchte Witterung aufzunehmen. Wo konnte er nur sein? Was war sein Ziel? Und warum ist er plötzlich davon gelaufen? Die Antwort musste schnell gefunden werden.

  18. #98
    Als die Gruppe tief im Wald war kommt ihn ein Großer Orc entgegen. Die Gruppe bleibt erschrocken stehen, da sie zuvor noch nie son großen Orc gesehen hatten. Der Orc bleibt ebenfalls stehen.
    In aller aufregung schaut sich die Gruppe den Orc in ruhe an . Sie gehen an den füssen hoch die mit irgendeinem Tierfell bestückt sind. Das Tierfell erstreck sich bis zu den Knien. An der Hüfte trägt der Orc einen Krokodielpanzer. Sie wenden den blick immer weiter hinauf. Der Oberkörper der Orcs ist total frei und von Narben überseht. Dann schauen sie auf seine Linke Schulter wo er eine große keule aus Granit geschultert hat. Es bläst ein starker wind. Durch den wind fängt ein Netz, dass der Orc in der rechten Hand hält, an zu klappern. Als die gruppe das Netz genauer betrachtet, sehen sie dass das Netz bis oben hin mit Schädeln verschiedener Rassen voll ist.
    Der Orc schaut Melfice mit einen Düsteren Blick tief in die Augen. Alle samt bleiben für ca. eine halbe minute stehen. Auf einmal fängt der Orc an zu grinsen und sagt voller freude:"Entlich habe ich euch gefunden Melfice, Ich bin schon seit Tagen auf den Weg hier hin!!! Mein Name ist Kugamok. Ich habe gehört hier soll ein Vollzügliches Restaurant aufgemacht haben. Und du bist der besitzer. Ich habe großen Hunger, könnt ihr mir Helfen?" Doch dann entdeckt Kugamok die schweren verletzungen an Melfice. "Kann ich euch Helfen? Ihr seht stark angeschlagen aus! Ich kann mit dem essen auch noch warten, denn das hier scheint wichtiger zu sein!."sagt Kugamok mit verdudzten augen!

  19. #99

    [Restaurant]

    (ooc: wäh, I-net ging bei mir ne Woche nicht, hab die ganzen Kämpfe verpasst ;_; )


    Als Valeska die Kellertreppe empor gerannt kam hatte dort oben schon fast alles ein Ende gefunden. Das Restaurant sah nun auf jeden fall nicht mehr so einladet wie am Vortag aus. Er wischte sich die patschnassen Haare (er hatte zuvor geduscht) aus dem Gesicht und suchte zwischen all den Chaos erst mal Silver/Dreizehn- den wenn noch Feinde in der Nähe waren konnte er ohne den Raben nichts anfangen, schließlich war er ja auch nur ein drittklassiger Möchtegern Zauberer der es gerade noch schaffte irgendwelche Naiven Menschen mit lausigen Kartentricks das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ohne Silver und Dreizehn war er machtlos, und es wäre für ihn unmöglich sich alleine auf einen Kampf einzulassen. Nebenbei sah er sich um ob er noch irgendwo die anderen sehen konnte, er war ein wenig besorgt um die Küchenbesatzung, Melfice und der Rest, nicht zu vergessen Lynja und der Junge mit seinen Toaster (obwohl er sich sicher war das sich der Toaster in notfall auch sehr gut alleine verteidigen könnte)

  20. #100
    Melfice, der sich inzwischen nicht mehr in seiner Bestialen Form halten konnte stand nun vor dem Surrealen Wesen und vergaß für einen Moment sogar die Suche nach Anu. Er hatte wirklich nie zuvor einen so großen Ork gesehen, geschweige denn überhaupt jemals einen Ork. Wenn er auch schon seit sehr langer Zeit diesen Planeten bewohnt war er sich fast sicher über jegliche Humanoide Existenz aufgeklärt zu sein. Das seltsame Wesen sah auch nicht wie ein Zoanthropode aus (also ein Mensch der Bestiale Form annehmen kann, so wie z.B. Melfice und die anderen Bediensteten des Blutigen Beastes). Er Stank nach Blut und verderben, wirkte jedoch irgendwie wohlgesonnen.
    Es war allerdings zu diesem Zeitpunkt keine Zeit für neue Bekanntschaften, denn immer noch musste Anu verfolgt und Gebändigt werden, wenn dieser nicht inzwischen selbst vor Erschöpfung in seine Ursprüngliche Form zurückgekehrt war. Leider war auch zurück in der Menschlichen Form Melfice Linker Arm kaum noch zu gebrauchen, denn die zugefügte Wunde war tiefer als erwartet. Auch seine Kleidung war durch die Verwandlung stark in Mitleidenschaft gezogen und die Reste, die vom Oberteil des Anzuges übrig waren wurden genutzt um die Wunden zu verbinden. Glücklicherweise war wenigstens sein geliebter Hut noch in Tragbarem Zustand, womit der Tag gerettet war. Dann wandte er sich wieder dem Ork zu.
    „Entschuldigt bitte mein erbärmliches Auftreten... und auch das ich jetzt wirklich keine Zeit habe mich... um euch zu kümmern.“ Melfice keuchte schwer „Geht...zum Restaurant...es liegt am Rande des Waldes direkt am See. Geht...dorthin. Eigentlich eröffnen wir erst um 16:00 Uhr aber...wenn ihr könntet euch als nützlich erweisen“.
    Der Ork schaute etwas verwirrt drein. „Nützlich?“ fragte er.
    „Wir hatten ein paar Probleme mit einigen üblen Kerlen...geht zu meinen Freunden und helft ihnen das Chaos zu beseitigen...und ihr könnt nachher Essen soviel ihr könnt.“
    Das lies sich der Stämmige Riese nicht zweimal sagen und wollte schon losstapfen als Melfice ihn aufhielt. „nehmt dies und zeigt es den anderen...dann wissen sie das ihr kein Feind seit“.
    Melfice übergab dem Ork ein kleines Amulett dessen Anhänger das Japanische Symbol für Wind darstellte. Ohne ein solches Zeichen wären ihm die anderen garantiert an den Kragen gegangen. Ärger mit Fremden gab es ja schon genug.
    Nun mussten sie aber weiter. Uranus, Xion und Melfice machten sich ohne weitere Worte tiefer in den Wald auf. Anu musste gefunden werden.
    „Wie kannst du so einem nur Trauen?“ fragte Xion entsetzt.
    „Das fragt genau der richtige“ warf Uranus Sarkastisch ein, da es in der Vergangenheit mehr als genug Probleme mit Xion gab. Wohl war keiner der Zoanthropoden nicht dabei den er nicht schon mal umbringen wollte.
    „Ich hab nichts gesagt“ erwiderte Xion fast beleidigt.
    Plötzlich blieb Melfice ruckartig stehen. Anu war gefunden...

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