Innerliche Fanfaren durchströmten Melfice der seinen Stuhl zum Fenster drehte und siegreich grinste, zugleich aber erleichtert war. Als er sich wieder umdrehte sprang ihm plötzlich die „kleine“ Uriko entgegen, welche sich mal wieder unauffällig wie immer ins Zimmer geschlichen hatte, und schlug ihm in alter Gewohnheit Melfice ins Gesicht. Sie hatte das geschehen durch den Türspalt beobachtet und ihr gefiel nicht wirklich was sie gesehen hat. Als Melfice in ihr besorgtes Gesicht schaute wurde ihm auch bewusst, das er auch ihretwillen solche Auseinandersetzungen vermeiden musste. Das Quirlige Mädchen Bedeutete dem Dunklen doch mehr als er vielleicht zugeben würde und nie würde er zulassen, das ihr Leid angetan würde. In Gedanken versunken bemerkte er gar nicht, das er Uriko fest an sich gepresst hatte und sie nach Atem ringend in der Luft strampelte. Als er sie los lies briet sie ihm wieder eins über doch Melfice reagierte fast gar nicht darauf. Lediglich rückte er wieder seinen Hut zurecht und erhob sich aus seinem Sessel. „Las uns wieder nach unten gehen, hier oben finde ich auch keine Ruhe und mal sehen ob ich mal wieder jemanden finde, der mich ein wenig aufheitert“. Ohne großartig zu überlegen sprang Uriko auf den Rücken des großen Mannes und schien nicht willig den Weg nach unten mit ihren eigenen Beinen zu beschreiten. Sah vielleicht ein wenig lächerlich aus aber keinen von beiden schien dies weiter zu interessieren.