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Thema: Restaurant zum Blutigen Beast

  1. #61
    Wieder einmal verstand Melfice die ganze Aufregung nicht wirklich und war nun auch zu müde um weiter darüber nachzudenken. Etwas ungeduldig „schob“ er die 3 Gestallten in den Keller zu den zwar nicht ganz Luxuriösen, aber dennoch gemütlichen Not- Gästezimmern. Dann stiefelte er selbst nach oben in sein Büro. Mal wieder auf alles vorbereitet und nicht willig nach Hause zu fahren zog Melfice an einem Strang über einem der Schränke worauf ein erstaunlich bequem aussehendes Bett herunter klappte. Nachdem er sich weitgehend entblößt hatte lies er sich in die weichen Kissen fallen. Es dauerte nicht lange bis er einschlief, der Tag war ja schließlich lang und hart gewesen. Zeit zum ausschlafen war ja am nächsten Tag genug, denn eröffnet wurde erst um 16:00 Uhr was genug Raum für alle denkbaren Vorbereitungen lies.

  2. #62
    Der Morgen kam VIEL zu früh, wenn es nach Anu ging. Er schaute auf die Uhr. "Wassndas...? Schon wieder 8 Uhr...? Gäääähn..."
    Anu stand auf, und zog sich erstmal seine Klamotten wieder an. Er blickte in den Spiegel, und brachte seine Haare wieder einen akzeptablen Zustand, und machte sich dann im allgemeinen fertig.

    Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bis er vollständig für den Tag gerüstet war. Er ging nach draußen, und betrachtete vom Balkon aus den nahenden Tag...es sah recht gut aus, und sie würden heute bestimmt klares, gutes Wetter haben.
    Als er den Kopf in den Nacken legte, ertönte ein lautes Knacken, das ihn an etwas erinnerte. "Ich roste ein...Zeit fürd as Morgentraining..."

    Eins musste man Anu wirklich lassen. In den unmöglichsten Lebenszweigen verzichtete er nie auf sein Training. In letzter Zeit trainierte er gerne mit Xion oder Nagi, da beide einen ähnlich kunstvollen Stil mit dem Schwert hatten wie er...so blieb er in Form und hielt sich fit.
    Problem: Die beiden waren unverbesserliche Schlafmützen. So beschränkte sichd as erstmal auf ein normales training am morgen.
    "Gott...ist ja richtig unheimlich so still hier..."

  3. #63
    Als Melfice sich aus seinem Gemach erhob war es bereits 9 Uhr. Noch im Halbschlaf zog er sich seine Sachen über und wusch sich das Gesicht mit etwas Wasser. Kurz kämmte er durch seine Haare und setze dann seinen Hut auf um sich weitere mühen zu Sparen (das Faszinierende war das der Hut niemals herab fiel, da Melfice gut darin war sein Chakra zu kontrollieren und so die Kopfbedeckung an seinem Kopf zu festigen). Sofort legte sich wieder der Dunkle Schatten über sein Gesicht der jeglichen Blick auf seine Augen verwehrte. Der Ausblick auf den See an diesem schönen Sonnigen Morgen versprach einen guten Tag.

    Etwas lockte dann...ein Geruch nach Speck und Rührei. Jemand musste schon mal Frühstück gemacht haben, aber wer war überhaupt alles diese Nacht hier geblieben?
    Als Melfice an Anus Büro vorbeiging und hörte wie er wie jeden Morgen seine Übungen durchführte schüttelte er den Kopf. So viel Eifer an einem Morgen war ihm fremd. Den Vormittag erachtete Melfice als den besten Zeitpunkt für ein Training, denn dann freute er sich um so mehr auf das Mittagessen.
    Doch nun musste er wissen woher dieser Einladende Duft stammt.

  4. #64
    Um freiwillig am frühen Morgen aufzusehen und Frühstück zu machen, erforderte in den meisten Fällen zwei bis drei Dinge: Zu viel Energie um damit umzugehen, helle Lebensfreude und alternativ eine stehts gute Laune.

    All das traf in diesem Haus nur auf eine Person zu. Es gab mehrere hier die hatten das eine oder das andere, aber alles zusammen? besaß nur die Person die grade mit einem affenzahn aus der Küsche geschossen kam und Melfice fröhlich lachend entgegen sprang...

  5. #65
    Als Uriko (wer sonnst?^^) dann auf Melfice zuschoss war dieser ausnahmsweise mal einfach nur überrascht. Er hätte mit einigen gerechnet, aber nicht mit ihr. Im Regelfall war es nahezu unmöglich die Junge Frau morgens aus dem Bett zu bewegen, was vermutlich an ihren Genen liegt (Katzenblut eh?!), doch an diesem Morgen war sie die Lebensfreude selbst. „Hast du das ganz allein gemacht?“ fragte Melfice verwundert als er zu dem reich gedeckten Tisch an der Frontseite des Restaurants sah, welcher auch noch mehr als reichlich dekoriert war. „Nun...sagen wir mal weitgehend...*hust*...also im Prinzip schon“. Verdächtig- dachte Melfice und trat an ihr vorbei um einen Blick in die Küche zu erhaschen. Als Uriko versuchte ihn aufzuhalten schob er sie mehr oder weniger sanft beiseite.
    Melfice zog eine Augenbraue hoch als er dann nun endlich in die Küche blickte und in die übermüdeten Gesichter von Uranus und Yugo schaute. „S...Sie hat uns gezwungen!“ brachte Uranus hervor worauf sich auch die zweite Augenbraue des Mannes hochzog. „Hilf uns!“ röchelte Yugo Zombiehaft und sank zu Boden. Eigentlich wollte Melfice gar nicht wissen was passiert ist. Kurz erhaschte er einen Blick in Urikos unschuldig aufgesetztes Gesicht welche ablenkend ein Liedchen pfiff. Noch einmal schaute Melfice auf die Traurigen Gestalten da in der Küche und schloss darauf die Küchentür um sich Kommentarlos an den reich Gedeckten Tisch zu setzen...

  6. #66
    Uriko möge hoffen und beten, vielleicht aber auch einfach nur vergessen haben das Anu ganz und garnicht sehr über die Tatsache erbaut sein möge, wie Uranus am frühen morgen aus dem Bett zur Arbeit gezwungen wurde. Wogegen es ihm bei Yugo sowas von egal sein würde...
    Und überhaupt...wie konnte dieses niedliche Katzenmädchen ein wahres Monster wie die Chimäre überhaupt zur Arbeit *zwingen*...? Katzenbonus...am frühen Morgen vor der Tür sitzen, jaulen, jammern und an der Tür kratzen bis man sich ihr erbarmt?

    Aber...immerhin war Anu grade dabei, sich ebenfalls auf ein Frühstück einzustellen.
    Er kam fröhlich vor sich hin summend aus seinem Zimmer und machte sich auf den Weg nach unten.

  7. #67
    Auf die anderen warten, oder nicht auf die anderen warten, das war hier die Frage. Anu und Uriko saßen bereits am Tisch und auch die gebeutelten Uranus und Yugo schleppten sich zu Tisch. Erst wollte Melfice auf den Rest der Truppe warten doch als er ein wahres Konzert des Magengrummeln mitanhörte bzw. unterstützte wusste er, das es Zeit war mit dem Essen zu beginnen. 3 Brötchen, eine Schale von Rührei, ein wenig Wurst und 2-3 schreiben Gebratener Speck sollten fürs erste genügen stellte Melfice fest, als sich kein Platz mehr auf seinem Teller fand. „Ein wenig Frisch gepresster Orangensaft?“ fragte Uriko Melfice und fing sich einen sehr Bösen Blick von Seiten Uranus ein, welche vermutlich auch dafür verantwortlich war. Uriko verdrehte die Augen und versuchte die aufgebrachte Dame zu Ignorieren. Melfice rief sich darauf Uranus Kampfstil ins Gedächnis und war sich dann sicher, das niemand besser zum auspressen von Früchten geeignet war als die mächtige Chimära.

  8. #68
    Der Kellerfussboden war ungemütlich. Valeska wusste selbst noch nicht ganz wie er gestern Nacht hierher gekommen war. Etwas maulig versuchte er die Beule aus seinen Zylinder rauszubekommen, er musste heute Nacht darauf gelegen haben. Dabei dachte er drüber nach wo der Rabe und das Kaninchen abgeblieben waren (doch nicht etwa im Kochtopf ?) und letztendlich sogar auch WO er sich gerade befand. Langsam rief er sich die Erinnerungen der Begegnungen von Gestern Abend in seinen Kopf und kam dann auf die Schlussfolgerung das er sich wohl immer noch im Restaurant oder wenigstens in der Nähe davon befinden sollte. Etwas hilflos sah er sich um...

  9. #69
    Die Decke, in die sich Lynja in den frühen Morgenstunden eingewickelt hatte, als sie ihr Quartier bezogen hatten, war mittlerweile an das Fußende ihrer Ruhestätte gerutscht.
    Unruhig bewegte sie sich in ihren Träumen.
    Plötzlich hielt sie inne und ihr Atem setzte aus.
    Einige Herzschläge später schrak sie mit einem lauten "Nein!!" aus dem Schlaf hoch und ihre weitaufgerissenen Augen starrten ins Leere.
    Als sie ihre Umgebung schließlich als das wahrnahm, was sie war, beruhigte sie sich rasch und sah zu Valeska, der sie sorgenvoll ansah.
    "Entschuldigt," brachte sie mit einem fast nicht merkbarem Zittern in ihrer Stimme und einem schüchternem Lächeln hervor, "ich habe offenbar schlecht geträumt."

  10. #70
    Der Junge erwachte.
    "Guten Morgen, alle beisammen!"
    Sein Toaster schnarchte laut und zog sich eine imaginäre Decke über den Kopf. Dann entdeckte das Kind Lynias Sorgenmine und fragte besorgt, ob ihr etwas fehlte.
    "Keine Angst, ich träume auch immer von riesigen Eisbechern, und wenn ich dann aufwache, sind sie doch nicht da!!"
    Ein unbegründeter Tropfen Wut stand in seinem Gesicht.

  11. #71
    „gut`n`morgen...“ Valeska versuchte immer noch etwas verschlafen seine zersausten Haare wieder zu richten, zwecklos. Der Junge schien auch schon wach zu sein, nur sein Toaster schnarchte so laut das schon fast der Boden zitterte.
    „schön das du auch noch da bist...ähm...“ er bemühte sich doch der Name des Jungen fiel ihn einfach nicht mehr ein... hatte er sich überhaupt vorgestellt ? Valeska Gedanken waren noch nicht ganz so klar (Morgenmuffel =.=), wahrscheinlich würde es ihn erst nach den Mittagsessen oder später einfallen. Er wendete sich wieder an Lynja, und schien etwas besorgt. „...sicher das alles in Ordnung ist ?“ er hatte so seine Erfahrung mit Alpträumen und wusste das solche meistens nichts gutes hiessen.

  12. #72
    "Es war... nur ein schlechter Traum", bemühte sich Lynja Valeskas Sorgen zu zerstreuen.
    Sie wollte nicht, dass sich die anderen ihretwegen Sorgen machten, noch hatte sie sich schließlich völlig unter Kontrolle.
    Aber der Traum Des Jungen von Eisbechern gefiel ihr, was sie selbst ein wenig beunruhigte.
    Sie bemerkte den Geruch von gebratenem Speck.
    "Nichts gegen dieses wunderbare Nachtlager, ich wollte eigentlich schon immer einmal in einem Keller schlafen. Aber jetzt würde ich mich gerne ein wenig frisch machen und gegen ein kleines Frühstück danach hätte ich nichts einzuwenden."
    Sie fuhr verlegen mit ihrer Hand durch ihr langes Haar, das sich teilweise etwas widerspenstig von ihrem Kopf abhob und sah sich um.
    Wenn ihre Erinnerung sie nicht trog, dann fand sich hinter der Tür am anderen Ende des Raumes ein Badezimmer.
    Sorgsam stieg sie über den immer noch schnarchenden Toaster und begab sich hinein.
    "Bis gleich!"

  13. #73
    Badezimmer, Eisbecher.... wie kam es das andere zu so früher Stunde gleich solche kluge Gedanken äussern konnten ? Valeska schien immer noch etwas benebelt, dabei konnte er sich nicht daran erinnern das er Gestern viel getrunken hatte oder so.
    Er beschloss erst mal sich genau in seinen Zylinder umzugucken und seine Garderobe vorzubereiten, Ordnung machen gehörte zwar nicht wirklich zu seiner Lieblingsaufgabe aber irgendwie musste er sich auch beschäftigen bis das Badezimmer wieder frei war, schließlich konnte er seinen Zustand ja nicht rauf gehen (Haare waren immer noch zersaust, Kajal und Wimperntusche waren verlaufen, er hatte dicke dunkle Ringe unter den Augen und seine Kleidung war auch irgendwie zerknittert.)
    Einen Moment glaubte Valeska das weisse Kaninchen vorbei hoppeln zu sehen als er gerade ein paar Blusen faltete- vielleicht war es aber nur optische Illusion gewesen.

  14. #74
    "Oh, ihr seid bereits allewach...? Guten Morgen die Herrschaften!"
    Die Blicke wandten sich zur Tür, die grade leise und zögerlich geöffnet wurde. Die schöne Nagi stand in der Tür und lächelte ein wenig verlegen. Offenbar war sie selbst grade eben aufgestanden.

    "Ich bin gekommen um euch zu sagen, das es bis um 12 Frühstück gibt!"
    Nagi wirkte noch ein wenig *unsortiert*...an das frühe Aufstehen, und das zurecht machen in noch verschlafenen Zustand musste sie auch noch üben. Der Einbruch in dieses Leben hier im Restaurant kam offenbar recht plötzlich.

  15. #75
    Genüsslich verschlang Melfice das letzte Stück Speck auf seinem Teller um damit sein Frühstück abzuschließen. Dann bedankte er sich bei den Schöpfern dieses wundervollen Males und wand sich darauf ab. Er trat nach draußen vor die Tür und lies die warmen Sonnenstrahlen auf sich einwirken. Die Luft war frisch und klar, am Himmel war keine Wolke zu sehen, alles wies darauf hin das dies ein guter Tag wird. Melfice wirkte zufrieden, ja fast glücklich als er durch die großen Fenster sah und beobachtete, wie seine Freunde und Bediensteten um ihr Essen stritten und zusammen lachten. Langsam überkam Melfice ein ungutes Gefühl. Irgendetwas musste doch schief gehen, irgend etwas WIRD passieren, das wusste er. Was das war, und wann es passierte natürlich nicht. Um sich wieder ein wenig zu beruhigen setzte sich der Mann auf einen größeren Felsen mit blick auf die leicht zirkulierende Wasseroberfläche und begann etwas zu Meditieren.

  16. #76
    Nur mühsam unterdrückte Lynja den Impuls, unter der Dusche zu singen.
    Aber da sie wußte, dass sie a.; keine besonders begnadete Sängerin und b.; die Trennwand nicht allzu dick war, hielt sie sich zurück.
    Statt dessen summte sie nur leise.
    Als sie sich danach vor dem Spiegel noch zurecht machte (es war vorsorglich sogar für orginalverpackte Zahnbürsten einen Föhn und andere Utensilien gesorgt worden), fragte sie sich, was der neue Tag wohl bringen würde.
    Früher oder später würde man nach ihr suchen und ausserdem würde über kurz oder lang auch eine noch so heisse Dusche die Kälte nicht vertreiben können.
    Als sie sah wie ihr Spiegelbild sorgenvoll die Stirn runzelte beschloss sie, alle Eventualitäten beiseite zu schieben.
    Schließlich hatte sie letzten Abend eine Vielzahl interessanter... nunja, sie Persönlichkeiten zu nennen war wohl am einfachsten, kennengelernt. Und die hatten vermutlich auch so ihre Probleme.
    Sie lächelte sich selbst ein letztes Mal aufmunternd zu und ging wieder zu den anderen.
    Sie hörte die letzten Worte von Nagi.
    "Frühstück klingt fein! Und übrigens, Valeska, das Bad ist frei."

  17. #77
    "Ja!! Essen!! Hoffentlich gibt es Speck, ich liebe Speck!"
    Die Schreie des Jungen weckten auch den Toaster, der sich aufräkelte.
    "Oh... Warum schreit ihr so, Meister? Mein Leben ist schon traurig.. Ob Tag ob Nacht, der Kampf noch nicht entschieden ist, und ihr wollt schon wieder essen? Nach einem ganzen Krokodil?"
    Shakesbier wurde höflich ignoriert, aber der Junge stürmte noch im Schlafanzug richtung Kneipe. Der Toaster wurde rüchsichtslos an dem Kabel hinterher gezerrt und prallte dabei gegen einige Wände und Ecken, begleitet von poetischen Flüchen und Angstschreien, sowie dem fröhlichen Kreischen des Jungen.

  18. #78
    Diamond der inzwischen fertig war mit Essen und sich herzlich bei den beiden bezaubernden Köchinen bedankte, ging dann ebenfalls nach draußen. Er suchte nach Melfice und versuchte dann etwas heraus zu finden...er wirkte zwar sehr zufrieden, aber man konnte nichts vormachen...einem der Ahnen konnte man nicht verheimlichen, wenn es etwas gab worüber man sich sorgen machte.

  19. #79
    Als Anu sich Melfice zuwandte, wusste dieser das Anu schon fast seine Gedanken lesen konnte, denn sie kannten sich nun schon viel zu lange als das der eine nicht wusste was der andere denkt. Was er wohl glaubt was passieren wird, wollte Anu darauf hin wissen, doch Melfice resignierte kurz und lies sich den Wind durch das Gesicht wehen. „hörst du es nicht?“ fragte er Anu, welcher etwas verwundert drein schaute „der Wind ruft es, schreit es förmlich heraus!“ Doch was war es? Sollte man sich jetzt fragen. „Das Böse...ist nahe“ murmelte Melfice. Wirres Geplapper, würde man wohl jetzt denken, doch der Mysteriöse Mann wusste sehr genau was er da von sich gab, denn er hatte die Gabe Dinge zu wissen, Dinge zu Spüren, die sonnst nur der Wind vernimmt. Noch nie hatte ihn dieses ungute Gefühl das ihn überkommt, wenn Gefahr in Verzug war in die Irre geführt. Natürlich wusste er nicht was da auf sie zukommen mag und er selbst fürchtete nichts und niemanden auf dieser Welt, doch er gab andere die ihm viel bedeuteten, um die er sich Sorgen musste.

  20. #80
    "Wir haben beide schon Dinge gesehen, die das normale Verständnis von Schrecken in Frage stellen."
    Anu musste keine Namen nennen, und in Melfice die Erinnerungen an die geschichten zurück zu rufen, die Anu ihm einst erzählt hatte. Die waren alles andere als angenehm...

    "Aber wer in dieser Welt macht sich schon freiwillig ein ganzes Haus voller Biestmenschen zum Feind?"
    Eine berechtigte Frage irgendwie...früher hätte man mal ohne mit der Wimper zu zucken auf Xion gedeutet, aber der war ja auf ihrer Seite...

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