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Original geschrieben von Zareen
Vielleicht würde eine Gesetzesänderung, die es Homosexuellen eher erlaubt Kinder zu adoptieren, eine raschere komplette Eingliederung der Homos zufolge haben, doch kann es sehr wohl auch passieren, dass die Gegner dieses Gesetz als rücksichtslos den Kindern gegenüber darstellen
eben und aus dem Grund ist es ja wohl sinnvoller, erst die Ehe zu legalisieren, bevor man sich über die Adoption Gedanken macht. Wenn das in den Köpfen drin ist, daß eine Ehe nur ein Bund zwischen zwei Menschen ist, egal welchen Geschlechts, dann wird es auch für Kinder normal sein, in so einem Bündnis aufzuwachsen
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bei unseren nächsten verwandten, den menschanaffen übrigens dient homosexualität zum abbau von aggressionen und somit verhindert diese, das ein 'clan' sich gegenseitig vernichtet
was man hier alles lernt...

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Das Gesellschaftliche Verhalten gegenüber Homosexuellen wird sich IMO in nächster Zukunft nicht ändern. Es wird noch ein ganzes Weilchen von vielen Leuten als ungewöhnlich angesehen.
wie gesagt, wenn von den Verantwortlichen Politikern da mal ein Schritt nach vorne gemacht werden würde, statt nach hinten, dann kann das recht schnell gehen. Wir leben in einer Zeit, in der die Entwicklung von Tag zu Tag schneller von statten geht, und wenn man bedenkt, daß die Emanzipation der Frau vergleichsweise acuh recht schnell gelaufen ist (warens 20 oder 30 Jahre...k.A., frag Alice ^^), und der Happen war ja wohl wesentlich schwerer zu verdauen, dann dürfte die Integration der Homos und Lesben auch keine Zukunftsmusik mehr sein. Und man sieht ja, wie sich die Amis gegen Arni wehren...es sind garnicht wenige, und das ist auch gut so ^^

@Rübe, du fragtest warum die katholische Kirche, weil es die Religion ist, die einfach die meisten Mitglieder hat, und weil es die Religion ist, die IMO am unmenschlichsten mit der Sache umgeht (aber ich kenne auch nicht so viele Religionen, bin Atheist).