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  1. #18
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Surface Dweller
    Die Kirche selbst ist nicht Schuld, dass Homosexualität nicht als etwas ganz selbstverständliches angesehen wird. Homosexualität hat's zwar immer gegeben, aber so richtig als gang und gebe wurde sie noch nie angesehen.

    Und zur Homo-Ehe...
    Wenn ich Schwul wäre, würde ich keinen Mann heiraten, alleine schon des Kindes wegen. Ich meine, stellt euch mal vor was geschieht wenn seine oder ihre Schulkollegen erfahren, dass das Kind 2 Väter hat. Das Gesellschaftliche Verhalten gegenüber Homosexuellen wird sich IMO in nächster Zukunft nicht ändern. Es wird noch ein ganzes Weilchen von vielen Leuten als ungewöhnlich angesehen. Ehe werden Frauen und Blondinenwitze abgeschafft, bevor Homosexualität gang und gebe wird.
    doch, die kirche ist in unseren breiten daran schuld, denn bevor die kirche an die macht kam war homosexalität sehr geachtet in griechenland und in rom zumindest weit verbreitet (ob es auch so hoch angesehen wurde weiß ich nicht). und wie gesagt, in griechenland war homosexualität extrem geachtet, mehr als heterosexualität

    zu deinen auswüchesn über die homo ehe:
    1. nur weil du heiratest musst du kein kind bekommen
    2. sollen homos bestarft werden, weil es heteros nicht schaffen ihre kinder richtig zu erziehen? ist das deine meinung?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rübe
    Was die "Unnatürlichkeit" betrifft: Rein vom biologischen Standpunkt her hat Homosexualität keinen Zweck, den Partnersuche ist biologisch gesehen nur das Weiterverbreiten von Genen (ich denke, so sieht es z.B. Prayor). Ich unterscheide mich von Prayor in dem Punkt, dass ich an Liebe als einen nicht biologischen Wert glaube und so gesehen ist Homosexualität nicht umbedingt abartig. Das ist wohl der Dreh- und Angelpunkt in der ganzen Geschichte: Die Ehe erfüllt für mich eben beide Zwecke... Biologisch mit der Familiengründung und psychisch für die Liebe. Wenn ich jetzt für eine ehe-ähnliche Institution spreche, dann ist das etwas, dass nur den psychischen Aspekt zu erfüllen hat (den das wird ja gefordert).
    hast du dich näher damit beschäftigt? wenn ja, dann wüsstest du, dass die forscher heutzutage homosexualität durchaus als etwas natürliches ansehen. bei unseren nächsten verwandten, den menschanaffen übrigens dient homosexualität zum abbau von aggressionen und somit verhindert diese, das ein 'clan' sich gegenseitig vernichtet
    zudem stärkt jedes element in der natur das biologische gleichgewicht. homosexualität wird als ein solches element betrachtet
    Geändert von Cherubim (25.02.2004 um 21:24 Uhr)
    "Seltsam sind einzig die Menschen, die niemand lieben." - Rita Mae Brown

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