und das wird auch so bleiben, solange es normal ist, homosexuelle Neigungen als etwas Schmutziges oder als "Störung" anzusehen. Ich denke mal, daß es Homosexualität schon immer gegeben hat, nur daß sie überwiegend durch die Kirche ins Schattendasein gezwungen wurde, weil es ja "unnatürlich" ist. Aber was ist schon unnatürlich? Wenn jemand nunmal so ist, dann ist das seine Natur, da kann er überhaupt nichts gegen machen, außer sich der Gesellschaft anzupassen, und sein Leben in Lüge zu leben, eventuell ein Frau zu heiraten, die er nicht liebt, und sich immer zu fühlen, wie ein Verbrecher. Wenn das natürlicher sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter.Zitat
im Prinzip hast du recht, aber ich seh es nicht so, daß es ein Misstand wäre, bzw. nicht sein müßte, homosezuelle Eltern zu haben.Würde die Gesellschft und deren Represäntanten damit offen umgehen, es offiziell tolerieren und begrüssen, dann gäbe es keine Hänseleien o.ä. Und das ist auch genau der Punkt, über den ich mich aufrege, es ist schlimm genug, daß sich eine Institution wie die Kirche sich so unchristlich verhält, aber daß die weltlichen Verantwortlichen es nicht besser handhaben, ist für mich einfach unbegreiflich.Zitat