Naja danke für dein Fedd Back is mein erstes Werk und hab noch viel zu lernen doch leider is das meiste schon durch da ich schon beim 11 oder 12 Kapitel bin werde ich bis dorthin keine Großen Handlungen mehr abändern können doch ich werd mir Mühe geben. Naja mal sehen was du vom zweiten Kapitel hälst und ja wegen dem Gold hast schon recht ist etwas viel das könnte man verändern das is bei mir halt fliessend wenn ich schreibe und da ich selbst mit der ersten Schreibung zu tun habe und meist keine Lust mehr habe das 2 3 mal nochmal durchzu gehen naja aber danke ich werde dir mal Kapitel zwei posten. Und wegen dem Muhaha sorry ich weiß im ersten Kapitel etwas extrem aber lässt extrem nach ich brauch dieses einfach hin und wieder außer du hast mir noch nen ander möglichzkeit absolut krankhaftes psychotisches Gelächter auszu drücken.*fg*

Sanguis Nefas
Kapitel II
Die Vision des reinen Bösens

Cid und Ryoken hatten das Paladinkloster erreicht. Die Wachposten hatten die beiden schon lange erspäht und die Zugbrücke herunter gelassen. Das Paladinkloster mochte zwar ein Kloster sein doch es war geschützt wie eine Festung. Die Beiden und ihre Lipizzanerhengste passierten die Klosterpforte und ritten auf den Stall zu. Sie stiegen von ihren Pferden ab und gaben den Stalljungen die Zügel sie würden sie versorgen. „Sir Ryoken! Sir Ryoken!“ Ein junger Paladinanwärter stürmte schreiend zu den beiden. „Was gibt es Wichtiges?“, fragte Ryoken. „Lord Diego erwartet euch in der Kathedrale!“ der junge Anwärter salutierte vor den beiden Paladinen während er die Nachricht überbrachte. „Ich werde mich sofort in der Kathedrale einfinden!“, erwiderte Ryoken. „Sir ich bitte um die Erlaubnis mich in meine Gemächer zurückziehen zu können!“ „Erlaubnis erteilt junger Anwärter. Zieht euch zurück!“ Ryoken und Cid betraten die Kathedrale und sahen wie Lord Diego vor dem Altar kniete und betete. „Ryoken, Cid ihr seid zurück wie erfreulich! Es ist schön zu sehen das ihr unbeschadet wieder hier seid!“ Diego warf einen Blick auf Ryokens Narbe auf der Wange. „Doch es scheint als währe dir ein Vampir zu Nahe gekommen.“ „Das ist wohl war Lord Diego.“ „Nichts desto trotz. Die Götter haben mir eine schreckliche Vision geschickt. In dieser Nacht wurde etwas geboren das die Verkörperung der Dunkelheit selbst sein könnte. Etwas absolut Böses. Und es ist auf der Suche nach dem Unheiligen Schwert Ragnarok was die Sache für uns noch verschlechtert. Wenn Ragnarok diesem Wesen in die Hände fallen sollte könnte das, das Ende unserer Welt bedeuten. Ihr beide werdet zum Drachengebirge gehen und den Ort an dem Ragnarok von dem Erzengel Uriel versiegelt wurde vor diesem Wesen schützen. Ryoken mach dir keine Sorgen während deiner Abwesenheit wird Dinin Anführer der ersten Heiligen Armee den Kreuzzug gegen die Vampire fortsetzen!“ „Ja mein Lord!“, sagten Cid und Ryoken im Einklang. „Achja, Cid, Ryoken ich hoffe ihr kennt die Legenden um Ragnarok. Eure Brustpanzer werden auch keinen Schutz vor der Klingen bieten können! Gott behüte euch!“ Die Beiden verließen die Kathedrale wieder. „Wenn Ragnarok in die Hände dieses Wesens fällt steht es schlecht um uns Ryoken.“ „Das weiß ich auch wir müssen alles tun um das zu verhindern. Und wenn es mein Leben kosten sollte das ist ein geringer Preis im Gegensatz zum Wohle der Welt.“ „Wahrscheinlich hast du Recht. Ryoken.“ „Lasst die Zugbrücke runter!“, wies Ryoken die Wachmänner an. Kurz später saßen die beiden Paladine wieder im Sattel ihrer stolzen Rösser mit nur einem Ziel vor Augen, das Drachengebirge.
Drei Tage waren nun schon seit dem Angriff auf Korinth vergangen und Enishi war weiter gereist mit demselben Ziel wie Ryoken und Cid, dem Drachengebirge. Doch zuerst musste die Stadt Drum passiert werden. „Drum! Ich denke ich werde besser meine Menschliche Gestalt annehmen um nicht aufzufallen. Außerdem kann ich so unbemerkt mein verlangen nach Blut stillen. Ein Schwert und ein Pferd könnte ich mir auch gleich besorgen. Die Paladine wissen sicher schon von meinem Ziel und werden Ragnarok mit ihrem Leben verteidigen.“
„In drei Tagen dürften wir das Drachengebirge erreicht habe, Ryoken!“ „Desto früher desto besser.“ „Ich frage mich was uns dort bevorsteht, du nicht?“ „Darüber zerbreche ich mir den Kopf wenn wir im Gebirge sind und Ragnarok noch versiegelt ist!“ „Du hast ja Recht!“ Ryoken lies sein Pferd en Galopp noch weiter beschleunigen.
„Dies ist eines meiner edelsten Schwerter. Dieses Katana liegt gut in der Hand und lässt sich sehr leicht führen! Ich verlange auch nur 4 000 Goldstücke für dieses Meisterwerk der Schmiedekunst!“ „Also dieses Katana ist wirklich sehr gut. Aber ich denke 4 000 Goldstücke ist zuviel!“ „Dann werde ich es eben einem anderen verkaufen!“ „Nein, ich denke dieses Katana wird mir gehören. Und zwar für 100 Goldstücke!“ „Ihr beliebt zu scherzen werter Herr!“ „Mit Nichten!“, sagte Enishi und stürzte sich auf den Waffenhändler. Er riss ihm den Katana aus der Hand und legte es ihm an den Hals. Er zog den Katana wieder von der Kehle des Waffenhändlers weg und schlug seine Zähne in seinen Hals. Wenige Minuten später war Enishis verlangen nach Blut gestillt. Und er warf den blutleeren Körper in eine Ecke. „Da deine 100 Goldstücke!“ Enishi warf ein Sack Goldmünzen auf den toten Leichnam. Den Katana schob er in seine Kleidung. „Jetzt noch ein Pferd!“ Enishi wischte sich das Blut aus dem Gesicht und verlies den Waffenladen. Enishi fand in Drum ein Gestüt mit Araberpferden. Ein nachtschwarzer Hengst erweckte sein aufsehen. Er schwang sich auf das Pferd als der Besitzer ihm gegenüber stand. „Lasst das Pferd in Frieden!“, schrie er Enishi an. „Dieses Pferd gehört nun mir!“, sprach Enishi und zog den Katana aus seiner Kleidung. Sein nachtschwarzer Hengst setzte sich in Bewegung und direkt auf seinen Besitzer zu. Enishi schwang dann im Richtigen Moment seinen Katana und der Gestütsbesitzer ist einen Kopf kürzer. „Selbst Schuld. Hätte sich ja nicht so Kopflos Handeln müssen! Muhahaha! Auf zum Drachengebirge mein Hengst!“
„Dort das Drachengebirge. Wir sind fast am Ziel!“, rief Cid. „Die Siegelstelle soll in einer Höhle am Fuße des 4. Gipfels liegen! Lass uns weiter reiten wir müssen vor dem Wesen die Siegelstelle erreichen!“ „Hast du dir schon überlegt was wir dann tun?“ „Wir warten auf dieses Wesen, Cid! Früher oder später wird es auftauchen und wir müssen seiner Existenz ein Ende setzten oder es setzt uns ein Ende.“ „Und was tun wir wenn dem Wesen Ragnarok in die Hände fällt?“ „Das müssen wir mit allen Mitteln verhindern. Brrr!“ Ryoken hielt an. „Wieso hältst du an Ryoken!“ „Von nun an wird es zu gefährlich mit den Pferden weiter zu reiten wir gehen zu Fuß weiter dann erreichen wir heute Nacht noch die Siegelstelle!“ „Gut, Ryoken!“ Sie stiegen von ihren Pferden. Und banden sie an einem Baum fest. „Wenn alles gut läuft sind wir morgen schon wieder hier. So lange werden wir die Pferde hier lassen können! Achja Cid der Weg hier ist nicht ganz sicher gib gut Acht!“ Ryoken übernahm die Führung. Der Weg der sich um den Berg schlängelte wurde auch immer schmaler. Immer wieder lösten sich ein paar Gesteinsbrocken die Ryoken und Cid bei nahe erschlugen doch diese kamen immer ein paar Meter vor ihnen zu Boden. „Cid kennst du die Legenden um das Schwert Ragnarok?“ „Nein ich habe nur gehört dass es eine sehr mächtige Waffe der Dunkelheit sein soll.“ Weißt du das war nicht immer so. Der Legende nach war Ragnarok ein Schwert des Lichts das von den Erzengeln Michael, Raphael, Uriel und Gabriel geheiligt wurde um die mächtigste Waffe des Lichts zu sein. Man sagt die Vampire zerfielen nur bei dem bloßen Kontakt mit dem Schwert zu Staub. Die Reihen der Vampire lichteten sich in dieser Zeit sehr stark fast alle wurde vernichtet, doch dann… Na ja die Vampirfürsten spürten die Bedrohung durch Ragnarok und wussten das sie etwas tun mussten. Ragnarok wurde wenn nicht mit ihm gekämpft wurde in einem unbekannten Kloster aufbewahrt. Die Vampir beteten zu ihrem Gott das er ihnen das Geheimnis verraten sollte wo Ragnarok versteckt war und ihr Gott verriet es ihnen. Die wenigen der Vampire und ihre Fürsten schlossen sich zusammen und sie bereiteten einen Angriff auf das Kloster vor. Der angriff der Vampire kam Überraschend und das Kloster fiel. Und so geriet das Schwert Ragnarok in die Hände der Vampire. Die Vampire baten ihren Gott das Schwert zu verunreinigen. So wurde es zum Unheiligen Schwert. Von da an konnten die Vampire die Berührung der Ragnarok überstehen. Zudem kam noch das Ragnarok durch unsere Paladinrüstungen glitt wie durch ein warmes Stück Butter. So hatten die Vampire eine starke Waffe gegen die Paladine in der Hand doch auch die Paladine waren nicht dumm und sie versuchten Ragnarok wieder zurück zu erringen was ihnen dann auch bei der Schlacht um unser Kloster gelang. Sie wollten dann das Schwert wieder vom Einfluss der Vampire reinigen doch der Vampirgott hatte es so sehr verunreinigt das nichts mehr half. Die Paladine konnten diese unreine Klinge nicht führen und sie war zu gefährlich um sie liegen zu lassen und vernichten ließ sie sich auch nicht. Also versiegelte Uriel und eine Handvoll Paladine Ragnarok hier in den Bergen in der Hoffnung es nie wieder erblicken zu müssen. Die Legende und das Schwert gerieten in Vergessenheit und nur noch wenige Paladine erinnerten sich an diese Legende und nun ist es an uns diese Klinge vor dieser Existenz des Bösen zu schützen.“ „Diese Legende ist ja hoch interessant!“ Ryoken und Cid gingen weiter auf dem schmalen Pfad er zum Siegelort führte. „Ahh!“, schrie Ryoken. Ein stück des Pfades auf dem er wandelte war los gebrochen und stürzte das Gebirge hinab. Ryoken verlor das Gleichgewicht und rutschte ab. Cid reagierte in sekundenschnelle und hechtete sich zu Ryoken und bekam noch seinen Arm zu fassen. „Ich hab dich alter Freund!“, sagte Cid und versuchte Ryoken langsam wieder hoch zuziehen. Es war ein ganz schöner Kraftakt für Cid doch er schaffte es Ryoken wieder auf den Pfad zu ziehen. „Danke Cid du hast mir schon wieder das Leben gerettet!“ „Keine Ursache Ryoken. Wir sind doch Freunde du hättest das auch für mich getan.“ „Nun lass uns aber weiter gehen wir sind ja schon fast am Siegelort!“
„Endlich, das Drachengebirge nun habe ich mein Ziel fast erreicht!“ Enishi schaute auf das riesige Gebirge. „Irgendwo dort ist der Siegelort und Ragnarok. Ich denk ich gehe der unreinen Energie nach dann werde ich den Siegelort schon finden! Los mein stolzer Hengst bring mich zu Ragnarok!“ Enishi ritt auf den 4. Gipfel zu. Er spürte dass dort irgendwo der Siegelort sein musste.
„Das ist also der Siegelort“, meinte Cid. Die beiden standen vor einem großen verschlossenen steinernen Portal. Es war reichlich geschmückt mit Symbolen und Verzierungen. „Na ja und wie kommt man da rein, Ryoken?“ „Dieses Portal öffnet sich nur Paladinen die reinen Herzens sind. Sie müssen mit ihrer geheiligten Klinge gegen den Felsen schlagen und das Siegel wird verschwinden. Cid lass uns hier unser Lager aufschlagen.“ Die beiden machten ein kleines Lagerfeuer und saßen sich ans Feuer. „Aber wenn nur Paladine reinen Herzens das Siegel brechen können wieso sind wir dann hier?“ „Das reine Böse ist sicher extrem stark und wird das Siegel sicher einfach so brechen. Deswegen sind wir hier um das Böse zu vernichten da das Siegel allein zu unsicher währe.“ „Nun gut dann werden wir hier wohl noch eine weile warten!“
„Da steigt Rauch auf. Sicher Paladine. Sie werden sicher das Siegel beschützen. Das ist ja gut sie führen mich direkt zu Ragnarok. Los mein stolzer Hengst! Wir werden diesen Paladinen zeigen wo es lang geht. Die werden sich wünschen nie geboren worden zu sein.“ Enishi zog den Katana aus seiner Kleidung. „Eure Anwesenheit wird mich nicht davon abhalten Ragnarok zu bekommen! Muhahaha!“ Enishi ritt in Richtung des aufsteigenden Rauchs. Dort würde er auf Ryoken und Cid treffen. Der Kampf um Ragnarok rückte somit immer näher und unausweichlicher. Wie wird der Kampf um Ragnarok wohl ausgehen? Wird das Gute oder das Böse dominieren?