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Original geschrieben von Master
Da muss man unterscheiden:

FF-Fan: mag und spielt gerne FF, verteufelt nicht jeden "traditionsbruch" und nicht jede neuerung und wenn er freakiger drauf ist holt er sich sogar merchandise zeugs und Special Versionen ala Interntional Versionen....kurz um ihm macht das zocken an einem FF spaß und nimmt das ganze nicht so verkrampft ernst. Verfolgt zwar aufmerksam die Story....und nimmst sie schon ernst. Steht neuerungen der Serie optimistisch gegenüber. Und kann darüber hinwegsehen das FFX-2 nicht ganz so ernst ist wie andere FFs....es geht ja auch um den spielspass... schließlich soll FF ja auch spass machen.

Fanboy: Hat sich seine eigene Square Enix/FF Welt zusammen gebastelt, hält FF für das größte, sieht eine fortsetzung eines FF als schweren Tradtionsbruch dar und nimmt fast jede veränderung als verunastaltung an "seinem" FF wahr. Nimmt teilweise einige dinge zu ernst und verteufelt somit auch FFX-2 als zu kitschigen mainstream girly mist. Fanboys neigen sich auch dazu sich von manchen FFs gleich mehrer Versionen ins Haus zu holen(PAL, JAP, US und INT). Kann den spielspass nicht vollends auskosten da er zu viele unnötige gedanken ums spiel macht...
Na ja, da pauschalisierst du aber wieder.
Stell dir vor in Resident Evil muss man Häschen mit 'ner Möhre füttern?
Würde die Fangemeinde dann noch das Spiel haben wollen?
Fans mögen eine gewisse Richtung des Genres oder der Serie.
Fanboys kaufen sich alles, weil das hip ist und in der Bravo-Screenfun gut bewertet wurde und natürlich weil Final Fantasy drauf steht und weil Teil X ja das coolste Game war!