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Thema: Linux - Ist es zu stark bist du zu dumm --_--

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  1. #1

    Linux - Ist es zu stark bist du zu dumm --_--

    Okay ich habe seit geraumer Zeit Knoppix auf meinem Rechner und versuche schon seit längerem ein paar Bestimmte Sachen zum laufen zu bringen... vergeblich

    Deswegen hoffe ich einfach man kann mir bei bestimmten Sachen helfen.

    Zum einen will ich SDK 1.3 für Linux instalieren. Gesaugt habe ich es schon, die BIN Datei liegt auf meinem Rechner, allerdings wars das. Ich weiß nicht wie ich es unter Knoppix instalieren soll.

    Zudem habe ich noch ein Problem mit meiner Internet Anbindung.
    Knoppix liefert einen RedHat ISDN Config oder so mit, das Ding will aber nicht so wie ich will...

    Da mein ISP nicht in der Liste der vorgefertigten ISP steht musste ich ihn selber anlegen. Allerdings werden da Daten von mir verlangt... keine Ahnungs was er meint

    Zum Beispielt benötigt er Domain und DNS von meiner Provider... sowas weiß ich doch nicht
    Alternativ kann ich auch meine IP und die IP des Remote Servers eintippen.. die kenne ich aber auch nicht

    Zudem gibt es noch so ein kleines Tolles Feld Namens MSN/EAZ... tja was ist eine EAZ eine MSN(Multiple Subscriber Number) ist mir bekannt, allerdings habe ich daheim keine MSN Eingerichtet, also will er wohl die von meinem Provider, die ich aber wieder nicht kenne

    Deswegen wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr mir sagen könnten wo ich das ganze Zeug her bekommen könnte. Meine Lokale IP hab ich nebenbei erwähnt dank meiner Firewall herausgefunden
    Aber ich weiß nicht ob es eine tatsächliche statische IP ist oder nur DNS

    Achja noch eine kleine Frage am Rande. Mein Hauptuser kann die Festplatten Einbinden, aber das wars, Ausbinden geht überhaupt nicht und Auslesen nur als Root. Da liegt es nahe das es in fstab falsch eingetragen ist, aber jede festplatte besitzt das Atribut exec, also woran kann es noch liegen?

    Danke schon im Vorraus, für die hoffentlich hilfreichen Antworten

  2. #2
    Das sind ja viele Fragen... Außerdem fehlen einige notwendige Daten zur Lösung. Wenn du willst melde dich doch per ICQ, sollte einfacher und schneller gehen als hier im Forum.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Master of Disaster
    Das sind ja viele Fragen... Außerdem fehlen einige notwendige Daten zur Lösung. Wenn du willst melde dich doch per ICQ, sollte einfacher und schneller gehen als hier im Forum.
    Okay aber ich lass es trozdem mal hier stehen. Denn vielleicht kann ja der eine oder andere noch etwas zu meinen Problemen beitragen.

  4. #4

    ISDN unter *nix

    ISDN unter *nix kann ein größerer PITA werden, ich hab das Thema unter FreeBSD durch. mit nem TA ist es vermutlich ein Klacks, aber mit ner Karte wird es prickelnder. Schau mal ob dich ISDN4linux schlauer macht. ISDN4BSD hat mich jedenfalls weitergebracht. Die notwendigen Daten kannst du bei deinem Provider Nachfragen, aber an sich solltest du nur die Einwahlnummer, Login, Password und evt, den Nameserver wissen müssen. Nameserver häufig auch nicht, der wird überwiegend bei der Einwahl ausgehandelt.

    Gängige Fehlerquellen sind, wenn du dem Provider IP-Adressen vorschlägst. Die Einwahlserver stehen da zuweilen nicht so drauf

    Googlen hilft.

    Für den Fall, daß Linux Kernel und Userland PPP zur Verfügung stellt (Bei BSD gibt es beides) probiers über Userland. Ist einfacher einzurichten imo.

    Grundsätzliches zur Einwahl über ISDN:
    Die Wahrscheinlichkeit, daß du bei Einwahlverbindungen eine feste IP hast geht bei gängigen Verträgen gegen Null. Du konfigurierst die Karte als Route, läßt die IP offen, die wird dir vom DNS des Providers zugeteilt bei Einwahl. Wie oben erwähnt: erwarete IPs angeben kann problematisch sein, Ascend-Router z.B. können in der Standardkonfig da gar nicht drauf und werfen dich nach der Authentifizierung wieder raus.

    Geändert von Onii-chan (24.02.2004 um 18:47 Uhr)

  5. #5

    Re: ISDN unter *nix

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Onii-chan
    ISDN unter *nix kann ein größerer PITA werden, ich hab das Thema unter FreeBSD durch. mit nem TA ist es vermutlich ein Klacks, aber mit ner Karte wird es prickelnder. Schau mal ob dich ISDN4linux schlauer macht. ISDN4BSD hat mich jedenfalls weitergebracht. Die notwendigen Daten kannst du bei deinem Provider Nachfragen, aber an sich solltest du nur die Einwahlnummer, Login, Password und evt, den Nameserver wissen müssen. Nameserver häufig auch nicht, der wird überwiegend bei der Einwahl ausgehandelt.

    Gängige Fehlerquellen sind, wenn du dem Provider IP-Adressen vorschlägst. Die Einwahlserver stehen da zuweilen nicht so drauf

    Googlen hilft.

    Für den Fall, daß Linux Kernel und Userland PPP zur Verfügung stellt (Bei BSD gibt es beides) probiers über Userland. Ist einfacher einzurichten imo.
    Nummer, Login, PW kenn ich nun hab ich mir auch den Nameserver ergooglet (zumdindest waren dies die einzigen IP's die ich von meinem Provider finden konnte) aber der will trozdem noch eine MSN/EAZ von mir wissen, und ich habe keine Ahnung was das sein soll. Zudem kann ich bei meiner Authentifizierung mehrere Protokolle auswählen, wie z.B. PAP, CHAP usw.

  6. #6
    PAP ist nicht verschlüsselte übertragung, CHAP verschlüsselte. Versuch es erstmal mit CHAP, wenn es nicht geht stell auf CHAP um.

    Die MSN sollte deine Telefonnummer sein, beim üblichen ISDN-Anschluß hast du da drei Stück von. Der Einwahlrechner braucht die u.U. als Teil der Authentifizierung. Du mußt hier die MSN angeben, auf die deine Karte konfiguriert ist.

  7. #7
    Eigentlich sollte sich das ganze Zeug (IP, DNS usw.) vom Einwahlserver automatisch (!) erfragen lassen...

  8. #8
    Richtig. Aber häufig muß man in der Konfig halt irgendwas angeben, und wenn es nur IP 0.0.0.0 als "magic value" ist

    Üblicherweise wählst du ein, der DNS teilt dir mit:
    deine IP
    dein Gate
    deinen Nameserver

    Üblicherweise.

    Was du auf jeden Fall angeben mußt ist:
    deine Telefonnummer
    seine Telefonnummer
    myauthname
    myauthpassword
    protokoll (geht u.U. auch automatisch, dem traue ich aber nicht)
    paranoia.

    paranoia legt fest, ob du bei der Einwahl darauf bestehst, daß sich auch der Einwahlrechner authentifiziert. Tun sie meistens nicht. Warum auch, du rufst ja an.

  9. #9
    Magic-Value...
    ja mag sein, hab nicht sehr viel mit Dial-Up unter Linux zu tun, bin mit einer Direktanbindung gesegnet...
    Habe aber schon ein paar mal ADSL Accounts eingerichtet und das Modem wurde da eben mit dem PPTP Dämon angesprochen. Außer Rufnummer und Credentiuals, wie du schon gesagt hast, war nichts notwendig, auch keine dummy Werte.
    Aber wie gesagt, mir fehlt da die Erfahrung.

  10. #10
    Jaaaaa es ist vollbracht!!

    Linux ist im Internet

    Nach mehreren Wochen rumprobieren bin ich mit Linux nun im Internet Java hab ich auch installiert allerdings kann ich nicht kompilieren, da er die Klasse javax.swing nicht findet, warum auch immer...

    Nun bin ich dabei Opera zu saugen und einen MSN/ICQ Client

    Dann sehe ich mal weiter, aber an der Stelle möchte ich euch allen danken, denn meine Blödheit war doch recht groß

  11. #11

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat
    Nun bin ich dabei Opera zu saugen und einen MSN/ICQ Client
    als Client für´s Instant-Messaging würde ich Dir Kopete empfehlen. Hat alles was man braucht, sieht toll aus und hat super Plugins dabei.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Don Gian
    als Client für´s Instant-Messaging würde ich Dir Kopete empfehlen. Hat alles was man braucht, sieht toll aus und hat super Plugins dabei.
    Ja, vorallem die Texteffekte sind toll...es haben sich schon sehr viele Leute wegen plötzlicher Blindheit beschwert. *hust*

    Naja, aber da der Threadtitel ja schon sehr schön ist muss ich hier auchmal mein kleines Problem posten.
    Eins Vorweg, ich bin ein absoluter n00b was Linux im allgemeinen angeht, also wäre es nett, wenn mir das wer einsteigefreundlich erklären würde. ^^'

    Also ich habe jetzt RedHat 8.0 auf meinen PC instaliert und habe jetzt das Problem, dass ich meine Windows-partition nicht wirklich mounten kann (hda1 ^^), also ich gebe in der Konsole mount hda1 ein und der sagt mir, dass we die Partition nicht findet, aber in /dev gibt es die.
    Wie kann ich die jetzt mounten, damit ich da drauf zugreifen kann?

  13. #13
    Ähm jetzt habe ich aber dennoch eine Frage: Warum kann mein Benutzer nicht auf die Windows Partitionen zugreifen, denn Mounten kann er sie ja.

    Und ich habe jetzt die entsprechenden Zeilen aus FSTAB rausgeschrieben, vielleicht kann mir ja einer den Fehlenden Paramter, oder so sagen

    Code:
    # Added by KNOPPIX
    /dev/hdd1 /mnt/Wechselfestplatte vfat defaults,rw,user,noexec,noauto 0 0
    # Added by KNOPPIX
    /dev/hda1 /mnt/Festplatte_C ntfs noauto,exec,ro 0 0
    # Added by KNOPPIX
    /dev/hda5 /mnt/Festplatte_D ntfs noauto,users,exec,ro 0 0
    # Added by KNOPPIX
    /dev/hda8 /mnt/Festplatte_E ntfs noauto,users,exec,ro 0 0
    # Added by KNOPPIX
    /dev/hda9 /mnt/Festplatte_F ntfs noauto,users,exec,ro 0 0

  14. #14
    @Valin
    Wenn du den absoluten Pfad angibst sollte es gehen.
    Also
    Code:
    mount /dev/hda1
    Dazu musst du allerdings einen entsprechenden Eintrag in der /etc/fstab haben (den Red Hat wahrscheinlich automatisch angelegt hat).
    Ansonsten probiere es als root folgendermaßen:
    Code:
    mount /dev/hda1 /mnt/windows
    /mnt/windows ist das Verzeichnis, in das die Partition eingehangen wird und muss schon existieren (kann natürlich jedes andere Verzeichnis sein).

    @Latency
    Zugreifen müsste eigentlich funktionieren.
    Wenn du mit zugreifen allerdings schreiben meinst, so funktioniert das nicht, da schreiben auf NTSF noch experimentell ist.

  15. #15
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Krelian
    @Latency
    Zugreifen müsste eigentlich funktionieren.
    Wenn du mit zugreifen allerdings schreiben meinst, so funktioniert das nicht, da schreiben auf NTSF noch experimentell ist.
    Nein es funktioniert eben nicht, ich kann die Festplatte Mounten, aber der Mountingpoint bleibt für meinen User leer, einzig der Root kann die Daten einsehen. Aber die Ordner in die gemountet wird sind auch für User einsehbar.

    edit:
    Ich habe gerade gesehen, dass der Mountpoint nach dem Mounten andere Zugriffsrechte bekommt. Kann ich das unterbinden?

  16. #16
    Hört sich an als würdest du die Partitionen als root mounten und dann versuchen als User zuzugreifen. Wenn dem so ist ist die Lösung einfach: mounte die Platten als User

  17. #17
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Krelian
    Hört sich an als würdest du die Partitionen als root mounten und dann versuchen als User zuzugreifen. Wenn dem so ist ist die Lösung einfach: mounte die Platten als User
    Leichter gesagt als getan.

    Ich habe mich als User angemeldet und versucht die Platte per Console zu mounten. Allerdings bekam ich als rückmeldung "Nur >>root<< kann dies ausführen" >_<

    Zudem kommt es mir eh komisch vor. Ich habe verknüpfungen zu den Festplatten auf meinen KDE-Desktop erstellt und beim Mounten der geräte wird kein Root-Passwort verlangt. Deswegen sollten die Festplatten so oder so als User gemountet werden. Was sie aber nicht tun

  18. #18
    Geht es eigentlich um die C-Partition?
    Wie sehen denn die Zugriffsrechte nach einem mount aus?
    Code:
    ls -ld /mnt/Festplatte_*

  19. #19
    Nach dem Mounten besitzt einzig der Root zugriffsrechte auf den Mountpoint, allerdings kann ich die Rechte des Mountpoints nicht verändern, da es sich um eine NTFS Festplatte Handelt und der Root keine Schreibrechte hat.
    (Den Schreibzugriff auf alle meine NTFS Platten habe ich in FSTAB untersagt)

    P.S. Hier ist ein Auszug aus der Console, nachdem ich deinen Befehl eingegeben habe:

    Code:
    drwx------ 1 root root...

  20. #20
    Als du die Platte versucht hast per Konsole zu mounten, welchen Befehl hast du eingegeben?

    Du darfst dazu nur
    Code:
    mount /dev/hdaX
    oder
    Code:
    mount /mnt/Festplatte_X
    eingeben.

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