10 Grad abziehen, draufpacken, ich weiß nicht ^^. Dem BIOS sollte man jedenfalls eher trauen als irgendwelchen Monitoring-Tools.Zitat
Ob da nun mit einer Differenz zu rechnen ist oder nicht, ist im Prinzip egal. Man muss sich schlau machen, wie heiß der Kern im Allgemeinen wird, dann kann man immer noch schauen, wie es um die Langlebigkeit steht.
Meiner Ansicht nach gibt es keine Temperatur, die man auf jede CPU bzw. jedem Kern übertragen kann.
Die Kerne Palomino und Thoroughbred A beispielsweise werden i.d.R. ziemlich heiss (geht man mal von einem gängigen Lüfter aus).
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die DIE der CPU schneller physischen Schaden von Überhitzungen davonträgt, als man gucken kann, egal wie dick der Kühler auch ist, den man hinterher draufklemmt.
Wenn die CPU einmal einen "Klatsch" hat, muss man halt mit Abstürzen leben, bis man sich eine neue besorgt, falls es wirklich daran liegt.
Es können auch übertriebene RAM-Timings sein, oder einen physischen Defekt am Riegel etc. pp..
Am besten man tauscht nach und nach die Hardware aus, um den Fehler einzukreisen.