Ich muss mich Ins@ne anschließen. Die Theorie mit dem "Entwicklungsvorsprung" ist vermutlich feministische Propaganda, ein früherer Beginn der Pupertät kann nicht automatisch mit früherer geistiger Reife gleichgesetzt werden. Mit ein wenig Geschick könnte ich diese Theorie auch mit anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen kombinieren und wieder für die Unterlegenheit der Frau argumentieren. Z.b. indem man das alte christliche Vorurteil wieder ausgräbt, dass Frauen lüstern und unmoralisch seien - ihre frühe körperliche Reife beweist das. Oder wenn wir dabei sind, Sex mit Reife und/oder Erfahrung zu verbinden, dann könnte man ihnen Unreife vorwerfen, denn im Gegensatz zu Männer liegt die Phase der höchsten sexuellen Aktivität später im Leben - ergo sind sie bis dahin auch nicht richtig erwachsen.
Quatsch natürlich, es gibt keine mathematisch-wissenschaftliche Methode die Selbstständigkeit und Reife einer Person zu bestimmen, diese erschließt sich bestenfalls im Gespräch.

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Mädchen, besonders die im Zicken-Stadium (verzeiht, wenn ich es so nenne, es gibt natürlich immer Ausnahmen ^^), wachsen mit den Glauben auf, dass ein gleichalter Junge sie "nie" verstehen könnte, (welcher Mann versteht schon Frauen? ) deswegen suchen sie sich den berühmten "älteren" Freund, weil sie mit diesem ja auf einer "Wellenlänge" liegen.
Ich würde hier eher behaupten, dass niemand Teenager mehr hasst als ein anderer Teenager Das sie sich bei jeder Gelegenheit aus dem Weg gehen verwundert da nicht mehr.