Ist zwar OT, aber:
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Braucht man eigentlich ein Setup-Programm für ein Makerspiel? Mir geht das manchmal etwas auf den Keks, wenn man sich da efig durchklicken muss, evtl. auch noch den Verzeichnisbaum verwenden muss und nichtmal den Pfad von Hand eingeben kann und dann nichteinmal weis, wieviele Unterverzeichnisse da gemacht werden, sodass man mit dem Maker immer den Projektpfad umstellen muss, wenn man sich das ganze mal genauer anschauen will.
Klar, es wirkt unheimlich professionell, wenn so alles mit eigenem Text kommt usw., aber jedes Schwein hat einen Entzipper (falls nicht: klick mich!) und zur Not tut es ja auch eine self-extracting executable.
Was ich jetzt schon gehäuft sehe, ist ein Archiv, in dem sich alle möglichen krüptischen Dateien mitsamt eines Setup-Programms befinden. Wenn man da also alles korrekt machen will, dann müsste man also erstmal das Archiv mit einem Entpacker(den braucht man dann erst recht(!)) in ein temporäres Verzeichnis extrahieren, sich dann mühsam in dieses Verzeichnis reinexploren, sich dann durch dieses Setup-programm klicken und schließlich das temporäre Verzeichnis löschen... etwas umständlich für eine Demo, die man dann kurz anspielt, nich?
Solche Installprogs sind gut für Programme, die ihre Dateien in alle möglichen Windowsordner reinkopieren, einen Startmenueintrag erstellen und dann noch ein paar Einträge in die Registry machen, aber für ein Spiel, das eh nur ein Verzeichnis braucht? Nee, wirklich nicht.
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