Das ist ja schon fast der Fall, aber auf jedenfalls ist ein recht großer Teil IMO unzufrieden. Doch die meisten denken ja, das sie nichts ändern könne, das sie nicht aktiv am politischen Geschehen mitwirken können.Zitat
Also gehen sie nicht wählen (und die Statistik zeigt, das die Leute immer seltener wählen...), oder wählen nur als Gewohnheit eine Partei, wodurch auch so was wie "Augen zu und CDU" herauskommt, oder man geht nur "Spaß", also nicht zielgerichtet hin. Ich mein, wie viel beschäftigen sich z.B. ernsthaft mit den Parteiprogrammen,, und wenn es auch nur wenigstens Auszüge sind, der Parteien? Die wenigsten Die meisten wählen eben das, was sie schon immer gewählt haben, oder sie nehmen einen Namen, den sie schon mal wo gehört haben oder weil ihnen der Name gefällt. und das traurige ist: das gibt es wirklich...
Es gibt auch viele kleiner Parteien, die vielleicht mehr schaffen könnten, als die großen, das sie vielleicht nicht so in einer bestimmten Schiene festgefahren sind, sie könnten neue Ideen bringen, die auch Deutschland weiterbringen und wo nicht nur über so ein Scheiß wie die 1000. Rechtschreibreform debattiert wird...°
Doch was vielleicht das größte Problem ist: die meisten Leute, die was ändern würden trauen sich nicht und selbst wen, sind sie dann doch oft zu sehr versplitter und eine Kommunikation zwischen den einzelnen Positionen scheint ja noch nicht zu bestehen. Könnte man dies aber schaffen, diese Kommunikation herzustellen, wäre eine Außerparlamentarische Opposition durchaus wieder möglich.
Doch was auch wichtig ist, ist die Leute wieder für Politik ansprechbar zu machen. Das Desinteresse ist IMO hier das größte Problem, und solange das weiter besteht, wird sich auch nur schwer wirklich was ändern....

Kontrollzentrum




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