Re: Hold on to what we've got...
Zitat
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Doch was fühlen die Hinterbliebenen/Kinder?
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Das Gleiche als wenn der Tod eintritt ohne, dass er mit seinem Leben abgeschlossen hat. Der Schmerz bleibt imemr erhalten aber so können sie sich wenigstens damit trösten, dass er ihn erwartet und sich damit abgefunden hat, also in Frieden gestorben ist, was sie sich andernfalls nicht können.
Zitat
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Wenn ein Mensch, den man liebt, wirklich von dem Gedanken beseelt zu sein scheint, den Tod zu erwarten?
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Du meinst wenn er sich damit abfindet dass er in nächster Zeit sterben muss?
Zitat
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Und man nichts dagegen tun kann? Wie soll man mit solch einen "predeterminierten" Sterbenden umgehen?
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So wie man sonst auch mit ihm umgeht oder willst du ihm unnötig Schmerz bereiten, darüber dass du einfach nicht einsehen willst, dass jeder einmal sterben muss und er sich damit abgefunden hat?
Zitat
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Oder versuchen, ihm vom Gegenteil, der ewigen Wertvolligkeit des Lebens zu überzeugen?
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Der ewigen Wertvolligkeit iost schlecht formuliert. Und diese Aussage nachdem du eh schon so viele Hohlbeins gelesen hast? Was ist wenn du dich an Spiegelzeit erinnerst? Es ist nicht umsonst so, dass der Mensch eines Tages stirbt, ab einem bestimmten Punkt im Leben beginnt sich alles zu wiederholen. Es ist extra so eingerichtet, deswegen gibt es auch keine ewige Wertvolligkeit des Lebens.