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Original geschrieben von [KC]Cunner

runterschlucken ist keine Lösung. Man trägt die Probleme dann mit sich rum und ist dem anderen ewig böse. Man fühlrt sich schlecht, Probleme werden nicht gelöst, es bildet sich Hass. Nach einem Wutausbruch ist es hingegen idR wieder alles gut und jeder weiß wo er steht.
Ist zwar schon etwas her, aber egal *g* Bei mir ist es so, dass meine Freundin dann meistens anfängt zu weinen oder beleidigt ist, wenn ich es sage. Es funktioniert einfach nie so, dass ich ihr einfach sagen kann, was mich stört und sie denkt drüber nach und diskutiert dann mit mir darüber. Wenn sie eins von den beiden Sachen macht, dann fühl ich mich meistens schlecht, dass ich was gesagt habe. Weil ich aber weiß, dass ichs nciht mehr rückgängig machen kann, werd ich irgendwann, nach ner halben Stunde oder so, bockig und habe dann auch keine Lust mehr, darüber zu reden oder sonst was. Das das falsch ist, weiß ich auch, aber ich finds irgendwie auch unfair, wenn sie mir immer erst ein schlechtes Gewissen macht. Aus dem Grund sag ich dann meistens schon gar nichts mehr, weil ich denke, dass ich lieber alles so lasse wies ist.
Ich weiß nur nicht, wie lange das gutgeht, denn wenn man zusammenzieht lernt man ja auch viele Eigenschaften kennen, die einen dann manchmal nerven und wenn man zuviel genervt wird, lässt ja auch irgendwann das Interesse am anderen nach