Puh ein guter Tag, ich komme mit Lesen nach!
Ich hatte eigentlich noch nie so entscheidend eine Situation, in der ich mich großartig zwischen a und b entscheiden musste. Natürlich gibt es immer Wahlmöglichkeiten (es sei denn man glaubt an das SChicksal oder an menschliches VErhalten als REaktion auf chemishce Prozesse), aber die wären nie nennenswert...
Allerdings hasse ich diese multiple choice Aufgaben, mit denen ich mich in meiner Abschlussprüfung (auch) herumschlagen werden muss. Entweder ist etwas richtig oder falsch. Für Lösungswege gibts nichts, weil die keiner sieht und wenn eine Aufgabe schei*e gestellt sit, juckt das auch niemanden. Des weiteren kann man seine Ansichten und so nicht erläutern, geschweige denn, dass man denken muss. Alles nur stuides auswendig lernen. Niemand merkt ob man was verstanden hat, etwas vom Spicker abschreibt oder ob man es nur doof auswendig gelernt hat. Ziemlich üble Testform. Natürlich ist es toll, dass man auswählen kann oder sogar raten, aber es soll doch gezeigt werden, dass man etwas weiß. Raten kann jeder Depp.

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alles runter schlucken und vergessen, oder die Gesamte aufgestaute Wut rauslassen mit dem Hinblick, dass ich dadurch noch alles schlimmer machen könnte. Meistens wähle ich falsch und nehme die 2. Variante. Sachen die ich dann sage oder tue, bereue ich.
runterschlucken ist keine Lösung. Man trägt die Probleme dann mit sich rum und ist dem anderen ewig böse. Man fühlrt sich schlecht, Probleme werden nicht gelöst, es bildet sich Hass. Nach einem Wutausbruch ist es hingegen idR wieder alles gut und jeder weiß wo er steht.

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Die eine war, dass ich damals, als meine Eltern die Chance hatte nach Schweden auszuwandern, es nicht machten, weil ich damals sagte, das scih nicht will und das es mir da nur schelcht gehen würde!
Au, au, au!