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Original geschrieben von Shadow_Ninja
- Freunde (falls vorhanden)
Oh wow, das ist böse, auch wenn es nicht so gedacht war, aber dieses (falls vorhanden) ist meiner Meinung nach doch etwas "heftig"

Naja ich will trozdem etwas zum Thema sagen:

Akteptanz in der Familie: Ich weiß nicht wie ich das sagen soll... aber ich keine Ahnung wieso akzeptiert mich meine Familie? Die Familie ist besonders für mich jetzt, da ich noch zu Hause wohne, ein Ort an dem ich "aktzeptiert werden muss" klingt doof ist aber so. Ich will jetzt nicht sagen, dass mich niemand mag und ich nur "geduldet" werde ich will damit nur sagen, dass die Familie in unserer Gesellschaft meistens ein Soziales Gefüge darstellt, wo man automatisch akzeptiert wird, da man meistens einfach dazugehört, wenn man Jahrelang die selben Menschen um sich hat, so erlebt man viel gemeinsam und wird aktzeptiert. Vor allen Dingen, da einem meistens an den anderen Familienmitgliedern viel liegt. Und auch wenn die Geschwister mal wieder nerven, wenn es drauf an kommt wird jeder seinem Bruder, oder seiner Schwester helfen, da bin ich mir sicher

Aber nun zum Freundeskreis: Wenn man sagt, die und die Person ist mein Freund, so sagt man das nicht immer, sondern hauptsächlich nur wenn man sich sehr sicher ist, dass einen die Person so akzeptiert wie man ist. Wenn man sich nun verändert um akteptanz zu finden so ist es... ich will nicht sagen falsch, aber es ist sicherlich schwieriger dann seine Rolle als Freund auszuüben.

Bei den Kollegen, Schulfreunden usw. ist es mir wichtig, dass ich mit ihnen auskomme. Ich muss nicht der Beste Freund von allen sein, aber wenn sie mich nicht hänseln und in einem gewissen Maße freundlich zu mir sind, mich nicht komplett aus der Gemeinschaft verstoßen, so reicht es mir, da ich sehr stark zwischen Freunden und Kollegen unterscheide. Von Freunden "verlange" ich natürlich mehr.. aber verlange ist da auch wieder nicht das richtige Wort, da wie oben schon erwähnt, man von seinen Freunden so akzeptiert wird, wie man ist (meistens)