Die Erzählung wirkt kalt und entbehrt jeden sprachlichen Rausch. Das ist dir gut gelungen und passt zur Geschichte. (Auch wenn solche Schilderung ehrlich gesagt nicht schwer zu realisieren ist.)
Die Aussage bleibt einem ohne nähere Informationen allerdings verschlossen.
Kannst du schreiben, was du dir gedacht hast?
Vor allem den Schlussgedanken kann ich nicht nachvollziehen. Die Suche des Rastlosen, zum Schluss Ernüchterten ist eng an den Zug geknüpft und geht deshalb über seinen Tod hinaus weiter. Aber warum? Was kümmert es den Zug, dass Irgendeiner das Ziel nicht trifft?
Großes Manko: Der erste Satz. - Ein Platz ist höchstens bedeckt, nie unterlegt. ^^
Entschuldige, falls ich entscheidende, notwendige Hinweise im Text überlesen habe, aber so viel Zeit mich damit zu beschäftigen hatte ich nicht.





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