Eine ganz große Empfehlung, auch wenn man jemanden zu s/w-Filmen "bekehren" will, der Vorurteile hat. Klappt immer damit.Zitat
Sorry, ist zwar ein toller Film, aber in Farbe.Zitat
Klar, die Drehbuchautorin und damalige Frau Langs Thea von Harbou hat sich nachher von den Nazis einspannen lassen, dennoch kann ich nichts antisemitisches an den Film finden.Zitat
Der gefällt mir dennoch noch etwas besser als "Metropolis". Meine beiden Lieblings-Langs sind aber "Dr. Mabuse - Der Spieler und der Tonfilm "M - Eine Stadt sucht einen Mörder".Zitat
Jau der ist super, du meinst aber wohl Horst Buchholz.Zitat
Find ich auch top.Zitat
Hmm, den kenn ich nicht, dürfte aber Spellbound sein.Zitat
Imo der beste Hitchcock überhaupt: "Psycho".
Andere s/w Filme, die ich top finde (würde aber auch nicht bewerten, dass Filme besser oder schlechter sind, weil sie s/w sind, auch wenn bei manchen Filmen die Stimmung in s/w bzw. Farbe sicher besser ist):
"Die Spur des Falken": Hard boiled Klassiker.
"Der Verlorene": Peter Lorres (wäre morgen 100 geworden) einzige Regiearbeit, sicher schwerer verdaulich, aber ganz großartig.
"[font=symbol]p[/font]": neuerer Film (1998) von Darren Aronofsky. (Kennt wer seinen Farbfilm "Requiem for a Dream"?) Achtung: sehr seltsam, sichher nicht jedermanns Sache, aber großartig.
"Die Nacht des Jägers": Spannungsklassiker mit Robert Mitchum, einzige Regiearbeit von Charles Laughton. Topkult.
"Eraserhead" & "Der Elefantenmensch": die beiden ersten Filme von David Lynch. Sehr unterschiedlich, beide großartig.
"Sein oder Nicht Sein": das Original von Ernst Lubitsch, als bekanntester Film von ihn stellvertretend für die vielen anderen großartigen Komödien von ihm. ("Ninotchka" gefällt mir aber weniger.)
"Das Messer im Wasser": Polanski-Frühwerk. Ist aber sichher nicht jedermanns Sache.
ect.