Everything inside of me,
changed when it comes out
everything which seemed to be free,
got lost but I'm proud.

Was wie der verzwickte Versuch eines Gedicht-Ansatzes aussieht, soll eigentlich auf eine alltägliche, nichts desto trotz, seltsame Handlung der Menschen anspielen.

Es gibt einen Unterschied, zwischen dem, was wir uns denken und vornehmen, und zwischen dem, was wir sagen und tun.

Wieso?
Beschönigen wir uns innerlich? Müssen wir uns vor uns selbst rechtfertigen und verschleiern deswegen unsere Handlungen, um vor uns selbst ein sich "selbstgerechtes" Bild der eigenen Persönlichkeit zu erschaffen?